Lernen – die neusten Beiträge

will lernen, mein freund lenkt mich ab

hi,

habe bald meine abschlussprüfungen. möchte dafür lernen. ich merke jedoch, dass ich jedesmal, wenn ich zu hause bin, gar nicht dazu komme. letztens. freitag. hatte vor kurzem eine neue freundschaft geschlossen gehabt. mein freund hat mir unterstellt, es wäre wohl ein junge. habe ihm die nummer gegeben und ihm gesagt, er könne nachprüfen, dass es ein weibchen und kein männchen ist. dazu war sich zu schade. fazit: endlose diskussion mit ständig derselben unterstellung. als dann meine neue freundschaft mich anrief und ich auf "lautstärke" stellte, damit er auch ja mitbekommt, dass es eine frau ist und kein mann, kamen die weiteren kommentare: ich würde mich angeblich von meiner neuen freundschaft bevormunden lassen. was ebenfalls eine unterstellung ist

gestern: wollte noch am abend 2,5 stunden lernen. mein freund ständig. dort sei die oberfläche nicht ganz trocken, hier sei noch ein stückchen wegzuwischen. hatte den ganzen tag vorher nur gelernt & gearbeitet. er kommt von der arbeit. setzt sich vor die glotze. und macht mich an, das essen sei nicht heiß genug: also wieder aufstehen, wieder aufwärmen, wieder servieren. und so ging es um jede kleinigkeit weiter. saß dann irgendwann spät vor dem buch. war dann aber so verärgert, dass ich von der verbleibenden 1 stunde nur ca 30 min gelernt habe. am nächsten morgen ging es mit den tagesbefehlen weiter (was alles erledigt werden muss, bis er zu hause ist) dann war er irgendwann los auf die arbeit. ich wieder verärgert. sein tonfall ist immer so befehlerisch. wieso kann man mich nicht um etwas bitten?

Lernen, Freunde, Ablenkung

Habe ich wirklich eine Lernbehinderung?

Hallo allerseits!

Ich bin ein 17-Jähriger Förderschüler, der die 10. Klasse einer Lernbehindertenschule besucht, um einen Hauptschulabschluss zu erlangen. Ich wurde drei Monate nach meiner Einschulung aus der Grundschule selektiert, weil ich – nach Aussage meiner damaligen Lehrerin – den Anschluss verloren haben soll. Die Frage, inwiefern ich wirklich eine Lernbehinderung habe und ob ich tatsächlich nicht in der Lage wäre, den Unterricht an einer Regelschule zu folgen, lässt mir keine Ruhe. Wenn ich mir im Internet die Definitionen der Lernbehinderung durchlese, stelle ich fest, dass ich zumindest beim Lernen keine Schwierigkeiten habe, die an solche Definitionen erinnern. Ich habe weder eine Leise- noch eine Rechtschreibschwäche und auch keine Rechenschwäche. Stattdessen bin ich durchaus in der Lage, mir schulische Fertigkeiten, auch mit Hilfe Lernliteratur höherer Schulformen betreffend, autodidaktisch anzueignen. Mit dem Lernhilfsbuch „Wissen fürs G-8“ vom Duden-Verlag, das ich während meiner Freizeit gelesen habe, um mir ein Bild vom gymnasialen Schulstoff zu machen, habe ich keine nennenswerten Schwierigkeiten.

Ich zitiere eine Passage aus einem Artikel, der eine ältere Lernbehinderte thematisiert, die – bis auf die 10. Klasse – den gleichen schulischen Werdegang vorzuweisen hat:

»Lernbehindert ist, wer die Schule nicht packt, wer Probleme mit Lesen, Schreiben und Rechnen hat und dazu sich generell ein bisschen komisch gebärdet. "Drei Euro neunzig", wie viel Rückgeld gibt man dann bei einem Zehn-Euro-Schein? Wer lernbehindert ist, weiß so was nicht. Wer lernbehindert ist, kann in der zehnten Klasse, am Ende der Schulzeit, lesen und schreiben wie ein mittelmäßiger Grundschüler. […] Wie soll jemand, der diesen Text hier nicht lesen, geschweige denn verstehen kann, einen Computer bedienen? […]Lernbehinderte können nicht alles lernen und vor allem nicht so schnell. Daran lässt sich kaum etwas ändern. […]Lernbehinderte haben ein Problem mit Kommunikation, sie können nicht alles sagen oder fragen. Das aber könnten und sollten sie lernen, dafür war Sema in der KostBar. « (http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/arbeit-fuer-lernbehinderte-ein-traum-mit-halben-aepfeln-a-779311-2.html)

Als ich 9/10 Jahre alt war, hatte ich beim Einkaufen keine Probleme, das Rückgeld auszurechnen und konnte auch problemlos lesen. Diese Frau kann das alles nicht einmal mit 29, was ich einfach nicht verstehe, in Anbetracht der Tatsache, dass die Frau fast denselben schulischen Werdegang hat wie ich.

Es gibt Tage, da wäre es mir lieber, dass ich wirklich lernbehindert wäre und kaum lesen könnte. Dann wäre ich nicht in der Lage, solche Artikel zu lesen und bräuchte mir keine Gedanken zu machen, ob ich nun lernbehindert bin oder nicht. Dann hätte ich meinen Frieden. Aber vielleicht bin ich ja lernbehindert, genauso wie Sema aus dem Artikel.

Lieben Gruß

Beruf, Lernen, Schule, Intelligenz, Behinderung, Förderschule

Vorstellung von sich und Ausbildung in Englisch

Hi, habe bald eine mündliche Prüfung in Englisch in der wir uns am Anfang vorstellen sollen und unsere Ausbildung beschreiben sollen, habt ihr zu meinem Text Verbesserungsvorschläge?

Hello everybody. First of all I would like to introduce myself: My Name is xxx and I am 18 years old. I was born in xxx in 1993 and I live in xxx, that is near xxx. I have an older sister, her name is xxx and she is 21 years old. My hobbies are riding on horses and meeting my friends. At the moment I do an apprenticeship as a administrative professional salaried at the town xxx. Im at the first year of apprenticeship, which duration is 3 years. My tasks are very varied. In the course of my apprenticeship I go through all departments. For example, these are the regulatory office, building authority, tax office, registry office or head office. During my time in the individual departments, I visit the vocational school and courses once a year. My working hours are very varied, too. Twice a week I have at 12 o’clock end of work. Once a week only at 7pm. I have an 39 hour week. One of my tasks is writing a lot of letters to the citizien or business. Other big tasks are: - working out administrative provisions and decisions - implement decisions - records management - advice citizien - do organizational and administrative tasks - process operations in the budget and accounting process In my apprenticeship I was already in five departments. My colleagues are very friendly and solicitous to me.

Very important „book“ are the DVP’s. They contain all important legislations.

Englisch, Lernen, Prüfung, Noten, Verbesserung, Verwaltung, Vorstellen, mündlich, Verwaltungsfachangestellte

Norwegisch, Dänisch oder Schwedisch als 2. Fremdsprache in Deutschland

Guten Tag :)

Ich bin 17 Jahre alt und werde das nächste Schuljahr in Norwegen verbringen um die Sprache zu lernen, da ich von Skandinavien generell begeistert bin. Weniger begeistert bin ich allerdings von der Sprache Französisch, was mich in den letzten Monaten zum grübeln gebracht hat.

Mein Ziel ist es nach diesem Austauschjahr das Abitur abzulegen, die zweite Fremdsprache steht mir dabei aber schon jahrelang im Weg. Momentan gehe ich auf ein berufliches Gymnasium in Leipzig, in dem ich vertieft medizinische, biologische und soziale Fächer und Aufgaben habe. Allerdings ist das leider nicht so wirklich das, was ich mir wünsche.

Ich würde gerne die Fremdsprachen Englisch und Dänisch lernen, da Dänisch ja recht einfach zu erlernen sein soll wenn man Norwegisch kann (wovon ich nach einem Jahr dort leben ausgehe ;)). Im Moment sieht das natürlich sprachlich alles noch sehr mager aus und die Internetseiten die auf dänische Schulen leiten helfen mir nicht wirklich weiter.

Was ich suche und was meine Frage eigentlich beinhaltet ist, ein Gymnasium zu finden an dem ich Englisch & Dänisch lernen kann, Französisch abwählen kann & auf dem ich das Abitur erreiche. Ich wäre dafür auch bereit umzuziehen (wäre dann schon volljährig), die meisten Schulen die dänisch anbieten liegen ja sowieso recht nördlich ;D

Bekommt man in diesem Fall Unterstützung vom Staat, denn am Gymnasium würde ich ja kein Geld verdienen und müsste mir trotzdem eine Wohnung o.Ä. suchen.

Kennt sich jemand damit aus? Es wäre super wenn ihr mir helfen könntet, da ich wirklich gerne ein solches Gymnasium für mich finden würde.

Lernen, Schule, Prüfung, Abitur, Dänisch, Gymnasium, norwegisch, Oberstufe, Schwedisch

Wozu braucht man höhere Mathematik?

Hallo,

ich wollte fragen, ob mir jemand "konkret" erklären kann, wozu man eigentlich im Leben die "höhere Mathematik" braucht?

Ich beziehe mich bei meiner Frage ausschließlich nur auf die "höhere Mathematik"!

Auf die einfache Mathematik, wie zum Beispiel einfach plus oder minus zu rechnen usw., beziehen ich mich "nicht"!

Ich verstehen nicht, für welche "Materiellen" Bereiche man die Mathematik braucht!

Also nehmen wie mal zum Beispiel Fuktionsgleichungen usw.

Es wird versucht den Menschen Funktionsgleichungen beizubringen. Der Unterricht von Funktionsgleichungen ist meißtens in Technischen Gebieten zu sehen (z.B. Elektrotechnik, Mechatronik, Maschinenbau usw.)

Beziehen wir uns mal auf folgendes Beispiel:

Es gibt zwei Personen. Eine, nennen wir sie "Person A", macht eine Ausbildung zum Fahrzeugtechniker. Das heißt, dass diese Person, so kann man das sagen, "materielle Dinge/Teile" in eine Form bringen muss. Also wie z.B. das Herstellen von Achsen oder oder oder..... Hierbei hat aber die Person A keine höhere Mathematik duchgenommen, und braucht diese auch "nicht" anzuwenden, bzw. überhaupt an diese zu denken, das sie auf die Erfahrungs- und Begabungsbereiche zurückgreift. Damit meine ich, dass diese Person halt eine gewissen Erfahrung in Sachen Umgang mit Konstruktionen usw. gemacht hat, und auf diese dann halt erfahrungs und Begabungsgemäß zurückgreifen kann. Also ohne an irgend eine Mathematik ode mathematische Formel denken zu müssen.

Hier sehen wir also, dass diese Person A, die Herstellung eines Teils, oder eines Konstrukts erfahrungsgemäß und durch eine gewissen Praktik gelernt hat, ohne auf irgend welche höheren mathematischen Funktionen oder so zurückzugreifen/zuzugreifen.

Und es gibt eine Person B, die auch eine Ausbildung macht, welche aber auch dabei, aufgrund der in der Schule herrschenden Vorschriften, höhere Mathematik lernen bzw. durchnehmen muss.

Nun möchte ich gerne wissen, was der Unterschied zwischen diese beiden Personen ist!!!!

Denn wenn man sich mal wirklich einen studierte Maschinenbauer beim Arbeiten anschaut, dann kann man offensichtlich sehen, dass diese Person, währen seiner Arbeiten und den Herstellungsprozessen keine Mathematik in Gebrauch nimmt.

Sondern, man kann nämlich sehen, dass diese Person vielmehr aufgrund einer Praxis die "Kunst" des Bauens gelernt hat. Also ohne Mathematik, rein durch gewisse Tätigkeiten, die diese Person ausgeübt hat.

Also kann man eigentlich absolut schlussfolgern, dass man im Endeffekt nur die auf Praxis und Talent sowie Begabung beruhende "Kunst" des Maschinenbauens erlernen muss.

Natürlich auch indem man Wissenschaften durchnimmt, doch nur ohne Mathematik. Diese Frage stelle ich, weil ich sehen, dass viele Menschen immer bei Mathe scheitern. Und das kann ja kein zufall sein. Da habe ich mir gedacht, ob denn die jeweiligen Schulen, sei es Universität oder eine Ausbildungsstelle, die höhere Mathematik als Vorraussetzung stellen, um es den Menschen schwer zu machen.!!??

Lernen, Studium, Schule, Mathematik, Universität

Nachhilfe geben - wie richtig?

Hallo liebe GF-User :),

erst mal zu mir: Ich bin 14 Jahre alt, momentan 8. Klasse, Gymnasium, gute, meist sehr gute Noten. Nun bin ich momentan auf der Suche nach einem Nebenverdienst neben der Schule und da ich sehr gut erklären kann und gern jüngeren Schülern in der Schule bei problematischen Fächern helfen will, habe ich an Nachhilfe geben gedacht.

Fächer, die für mich momentan in Frage kommen würde wären Deutsch (speziell Literatur, schreiben von Aufsätzen, Erörterungen, Artikeln etc., Interpretationen - Gedichte, Geschichten usw. - allgemein das Lernen von Gedichten. Also im Prinzip eher auf den literarischen und schriftstellerischen Zwei gesehen, allerdings natürlich auch Grammatik und Rechtschreibung, wenn das angefordert ist/währe), Geschichte und dann schwankt es bei mir momentan auch noch bei ein paar Fächern, bei denen ich gut Nachhilfe gehen könnte, auf dem Zeugnis allerdings "nur" eine 2 habe und lieber zwei Mal ein Thema überschaue. Hab ich es allerdings einmal begriffen (Beispiel diverse Themen in Chemie) erkläre ich es eigentlich ziemlich gut aus dem Stegreif und bringe es anderen ohne Probleme gut näher.

Ich sage am besten noch dazu, dass ich erst ab dem 9. Klasse - sprich also mit Beginn des nächsten Schuljahres - Nachhilfe geben werde, bzw. vor habe zu geben.

Nun habe ich mich jetzt schon im Internet schlau gemacht und in einigen Foren und Beiträgen gestöbert, allerdings habe ich noch einige Fragen auf die ich nichts gefunden habe, da sie wahrscheinlich eher speziell sind...

1.) Ist Nachhilfe geben in der 9. Klasse für 1.-7. Klässler realistisch? Ich gehe zwar nicht davon aus dann man in der Grundschule (also 1.-4. Klasse bei uns) schon Nachhilfe braucht, aber dass kann ich ja zumindest mit ins "Programm" nehmen, falls doch Bedarf besteht.

2.) Ist es möglich für ein Fach relativ "Zweigspezifisch" Nachhilfe zu geben? Dabei handelt es sich speziell um Deutsch.

3.) Ist Geschichte überhaupt ein Fach in dem Nachhilfe benötigt wird?

4.) Was kann ich überhaupt für Nachhilfe verlangen? Ich habe schließlich keinen Abschluss, keine pädagogischen Erfahrungen (höchstens beim Erklären von Hausaufgaben und Aufgaben für meine Freunde)

5.) Ist es eigentlich nötig sein Zeugnis praktisch als "Beweis" für gute Leistungen vorzulegen? Braucht man überhaupt Unterlagen? Empfehlungen usw.? Reines Interesse und ich will natürlich auch nicht unvorbereitet da reinstolpern will (:

Danke schon mal für Antworten.

LG Toni

Deutsch, Tipps, Lernen, Nachhilfe, Geschichte, Pädagogik, nachhilfe geben

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