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Wie schafft man den Spagat zwischen Traditionalismus und Moderne als Frau?

Hallo Leute, ich bin Gen Z-lerin und dementsprechend ein verwirrtes Küken und deshalb frage ich mich, wie man in der heutigen Zeit als Frau die 20er planen soll...

Einerseits denke ich, es wäre sinnvoll in die eigene Weiblichkeit, Attraktivität, Gesundheit/Fertilität zu investieren und sich auf die Rolle als Mutter und Hausfrau vorzubereiten und sich mit den Qualitäten einer guten Ehe auseinanderzusetzen (Ja, surprise, surprise, nachdem wir unsere dauergestressten, doppeltbelasteten Mütter beobachtet haben, sehnt sich unsere Generation in Teilen, auch medial erkennbar wieder nach mehr Traditionalismus) auf der anderen Seite ist es natürlich auch ein Risiko sich finanziell von einem Mann und vom Staat abhängig zu machen. Meine derzeitige Ausbildung ist eher an mein Interessensgebiet und eine sinnstiftende, mich erfüllende Tätigkeit geknüpft, mit der ich im Alter aber vermutlich leer ausgehen werde und die nicht besonders auf wirtschaftlichen Profit hinzielt. Ich weiß auch, dass es heutzutage schwer ist, als Familie nur von einem Einkommen zu leben. Also wie soll ich mich dahingehend am Besten absichern und vorsorgen, planen?

Über jeden ehrlichen, nicht zynischen Rat würde ich mich freuen!

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Wird die Menschheit noch Zukunft haben?

Guten Tag zusammen.

Um diese Sache beschaulicher zu machen, habe ich bei einem anderen User (Etain1402) auf die Frage reagiert.

Seine Frage war: Ihr dürft morgen...?

…einen Beitrag eurer Wahl in der tageschau senden. Über was würdet ihr berichten? Corona, Ukraine, eure neue Freundin?

Nun kommen wir zu meiner Meinung:

Guten Tag, Etain1402.

Ich würde, wie ein Präsident vor der Kamera im Deutschen Bundestag stehen und stundenlang an die "Menschliche Gesellschaft" appellieren. Genau wie Merkel es tat.

Hierfür möchte ich persönlich auf die Antwort von Essie7 eingehen:

Essie7 sagt:

"Ich würde über die Menschheit und ihrer ganzen Lebensgeschichte erzählen, von den guten und den schlechten Zeiten. Und wie ich die Zukunft sehe."

Und ich sage dazu:

"Die Menschheit hat laut meiner Ansicht keine Zukunft. Nur eine "Vergangenheit".

Ich als selbst Kritiker der menschlichen Gesellschaft sehe das so, weil sich, die Menschen bisher nie in ihren Taten verändert haben. Die Menschen schauen heutzutage immer noch belanglos zurück und labern und labern, aber ändern nichts an der Situation, bei der sie sich so allmächtig beschweren. Dass die Menschheit immer noch nicht kapiert hat, dass das Führen von Kriegen zu Millionen von toten Menschen führt, ist in keiner Weise zu verneinen.

Wenn, die komplette Menschheit noch in 50 Jahren so hantiert, wird das alle Menschen treffen. Und eine Zukunft sehe ich darin absolut nicht. Eher einen gewaltigen "Rückschritt" der Menschheit in den letzten Jahrhunderten.

Ich könnte noch Ewigkeiten so weiterreden, aber dafür wäre hier kein Platz.

Ich bezweifle aber sehr stark, dass weitere Kinder keinen Platz in unserer Zukunft/Welt haben. Belangloser weise ist auch zu erwähnen, dass wir jetzt schon gewaltige Probleme mit den Ressourcen haben. Wie soll, die Menschheit dann eine "Zukunft" haben? Kriege, Inflation, mehrfach Hungernöte, Klima und, und, und. Einfach zu viel!

Für mich, mit 24 Jahren, sehe ich mich in keiner Zukunft. Viel eher in einer Lage, wie dieser, die aus der Vergangenheit in 2050 zu unserer "aktuellen" Zukunft wird. Traurig sowas, mit 24 Jahren in der Deutschland größten Community zu sagen.

André Malraux: Wer in der Zukunft lesen will, muss in der Vergangenheit blättern.

Aber das ist die Wahrheit. Wir sind alle selber dran schuld! Und die Vergangenheit wird unsere Zukunft sein. Punkt.

Jetzt würde mich mal interessieren, wie ihr zu meiner Aussage steht. Hierfür bitte ich, um eine Sachliche & Respektvolle Diskussion.

| Frage: Wird die Menschheit noch Zukunft haben, wenn es so weiterläuft?

| Mit freundlichen Grüßen: Robin | TechBrain. :)

Bild zum Beitrag
| Ja die Menschheit hat noch Zukunft. 58%
| Nein die Menschheit hat keine Zukunft. 25%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 17%
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Faul geworden oder verdiente Ruhe?

Ich bin 48 Jahre alt und habe den größten Teil meines bisherigen Lebens viel getan.

Ich bin in Deutschland geboren, dann 1983 mit 8 Jahren nach Japan ausgewandert mit Mutter und Stiefvater da er Japaner war und nicht auf Dauer in Deutschland leben wollte.

Ich musste dort mit einem komplett anderen System klarkommen und das in allen Dingen. Schule, Freizeit, Familie ect.

Mit 17 Jahren starb mein Stiefvater und meine Mutter nahm sich nur ein paar Tage später das Leben. Ich hatte keine Geschwister oder lebende verwandte außer einer Oma von mir.

Also lebte ich knapp über 1 Jahr in einem Heim und flog dann zurück nach Deutschland und lebte bei meiner Oma.

Ich fing an zu studieren, arbeitete halbtags neben dem Studium und machte noch Sachen wie Führerschein usw.

Zog nach 2 Jahren in eine kleine Wohnung um.

Mit 21 hatte ich meinen ersten Burnout durch zu viel lernen und Arbeit und Stress.

Hab mich durchgekämpft und fing mit 26 Jahren (2001) an Medizin zu praktizieren, musste allerdings 2013 aufhören da ich durch einen Autounfall lange Zeit nicht mehr arbeiten konnte. 1 Jahr später fing ich in einer behinderten Werkstatt an und arbeitete dort bis 2020.

Meine Oma starb und ich erbte eine Menge Geld und Wertgegenstände von ihr genügend um mir keine finanziellen Gedanken machen zu müssen für den Rest meines Lebens.

Seit fast 3 Jahren gehe ich nicht mehr arbeiten, mache nur noch worauf ich Lust habe.

Treffe mich mit Freunden, entspanne mich und schaue fern.

Meine Tochter (19 Jahre) wirft mir seit einiger Zeit vor ich lasse mich gehen und sei faul.

Ich habe sehr zugenommen wiege 130 Kilo aber mich stört es nicht.

Ich lebe gerne so ich habe keine Lust mehr auf Stress.

Ich finde das ich es verdient habe und sie ist mittlerweile erwachsen und lebt mit ihrem Freund zusammen und studiert.

Es ist nicht so das sie noch von mir abhängig ist.

Ich will einfach in den tag hinein leben, ab und zu mal mit Freunden ein Bierchen zischen und mich entspannen.

Ist das wirklich falsch und faul von mir oder habe ich es mir verdient?

Wenn sie mich besuchen kommt gebe ich mir mühe, koche für uns und halte auch mein Zuhause sauber.

Es ist nicht so das sie mir egal ist oder ich sie vernachlässige.

Ihre Mutter (meine Frau) ist 2019 an einem Gehirn Tumor gestorben danach hat es mich nicht mehr sonderlich gekümmert was andere von mir halten aber natürlich ist es mir nah gegangen das meine Tochter so über mich denkt.

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Warum meinen viele Menschen aus Bequemlichkeit und Egoismus große Probleme die wir haben zu ignorieren und Gewalt anzuwenden anstatt nachzudenken?

Hab heute ein Video gesehen wo ein LKW Fahrer einen Klima aktivisten verprügelt

Und an sich merke ich bei den Thema wie schlimm die Menschen hier sein können

Die Aktivisten haben doch Recht

Die Umwelt wird immer mehr zerstört und wir tuen nichts

Diese Menschen haben jahrelang normal protestiert hat nichts gebracht und jetzt müssen die es so machen

Ich persönlich hab kein Problem damit den die wollen nur unsere Umwelt retten aber leider sind meisten sehr egoistisch und wollen ihre Bequemlichkeit nicht los werden

Und machen halt Gewalt, anschreien ect obwohl diese Menschen nachdenken sollten warum die das machen

Sind wir Menschen so verwöhnt und dumm geworden das wir nurnoch alles was uns nicht passt mit Gewalt lösen?

Wieso denkt keiner darüber nach was wir unseren nachkommen gerade antuen?

Und ja die lassen Leute die Leben retten müssen durch

Diese Menschen haben nicht die Absicht jemanden zu töten oder zu schaden

Die wollen nur auf den kilmawandel und seine Folgen Aufmerksam machen

Den wenn wir so weiter machen werden wir viel mehr leid bringen

Joa was denkt ihr so zu den Thema aber bitte Konstruktiv und nett bleiben

Keine Gewalt Verherrlichung hier für mich ist gewalt das schlimmste

Ich kann Menschen die meinen Gewalt anzuwenden nicht ernstnehmen und hassen

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