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Kann man überhaupt „falsch” leben?

Exemplarisch könnten präzise Handlungen oder Entscheidungen als moralisch inakzeptabel erachtet werden, sofern sie Schaden für andere herbeiführen oder elementaren ethischen Prinzipien zuwiderlaufen. Gemäß dieser Auslegung vermag es durchaus möglich sein, auf "fehlerhafte" Weise zu leben, indem man bewusst oder unbewusst gegen moralische Grundlagen verstößt.

Indessen führt eine alternative Perspektive ins Feld, dass das Leben an und für sich subjektiv sei und daher eine objektive Beurteilung über die "Richtigkeit" oder "Falschheit" einer Lebensweise unmöglich sei. Entsprechend dieser Ansicht stellt das Leben eine individuelle Strebsamkeit nach persönlichem Glück und Erfüllung dar, welche von diversen Werten und Überzeugungen geprägt wird. Was für eine Person "richtig" erscheint, vermag für eine andere "falsch" zu sein, und umgekehrt. In diesem Kontext lässt sich argumentieren, dass kein absoluter Maßstab für ein "fehlerhaftes" Leben existiert, da ein jeder Mensch seine eigenen, einzigartigen Ziele und Prioritäten hegt.

Ferner lässt sich die Fragestellung aus einer existenziellen Perspektive betrachten. Sofern wir das Leben als eine Suche nach Sinnhaftigkeit und Zielsetzung betrachten, könnte ein "fehlerhaftes" Leben als ein Dasein angesehen werden, das frei von Erfüllung, Bedeutung oder tiefgründiger Zufriedenheit ist. In diesem Sinne definiert ein "fehlerhaftes" Leben sich nicht zwangsläufig durch spezifische Handlungen oder Entscheidungen, sondern vielmehr durch das Fehlen einer tieferen Ergründung der eigenen Existenz. Nichtsdestotrotz bleibt selbst diese Definition subjektiv, da individuelle Vorstellungen von Bedeutung und Zielsetzung stark variieren können.

Kann man also „falsch” leben?

Ja kann man 64%
Nein kann man nicht 36%
Leben, Psychologie, Ethik, Glaube, Philosophie, Falschheit

Wie ist das bei euch?

An alle, die ihr Kind zur Adoption freigegeben oder sich auf andere Weise aus dem Leben des Kindes distanziert (=kein Kontakt mehr; egal ob durch eine Trennung vom Partner, eine Abnahme vom Jugendamt, eine Verhaftung oder irgendetwas anderes) haben:

Wie ist das? Vermisst ihr das Kind dauerhaft, phasenweise oder überhaupt nicht? Was habt ihr sonst noch dazu zu sagen?

Falls ihr euer Kind später kennenlernen konntet, wie ist eure Beziehung? Schlechter oder besser, als zu der Person, bei der es aufgewachsen ist?

Ich schreibe gerade eine Geschichte und dafür wäre diese Information Hilfreich.

Bitte antwort nur, wenn ihr es wirklich gemacht habt, selbst weggegeben wurdet oder jemanden kennt, der sein Kind weggegeben hat/selbst weggegeben wurdet.

Ich vermisse es gar nicht (Mutter) 50%
Ich vermisse es dauerhaft (Vater) 17%
Ich vermisse es phasenweise (Vater) 17%
Anders (NICHT "mehrere" oder "Ich habe es nicht gemacht"!!!) 17%
Ich vermisse es dauerhaft (Mutter) 0%
Ich vermisse es phasenweise (Mutter) 0%
Ich vermisse es gar nicht (Vater) 0%
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Auf welche Klassenfahrt würde ihr eher gehen?

Stellt euch diese Klassenfahrt bildlich vor!

Klassenfahrt 1:

Ihr seid in der 10.Klasse und geht zusammen mit der Paralellklasse nach Hamburg. Euer Schwarm ist in der Paralellklasse und gerne kommt ihr mit. 7 Tage in Hamburg in einer Jugendherberge. Viele Musicals, die historische Hafen City und natürlich Hamburg-Altona erkundet ihr zusammen mit der Paralellklasse. Dann bei einem bekannten Musical fragt ihr euren Schwarm aufgeregt, ob ihr nach Musical spazieren gehen wollt. Zu eurem Glück sagt sie/er Ja! Nach dem Musical geht ihr spazieren und küsst euch unter dem Sternenhimmel.

Klassenfahrt 2:

Ihr seid in der 8.Klasse und fährt mit eurer Klasse nach London. Leider regnet es ziemlich oft und viele Ziele werden abgesagt. Aber dafür könnt ihr auf dem Hotel-Zimmer viele exklusive Sender aus Großbritannien sehen und auch BBC News. Die 7 verregneten Tage vergehen langsam, trotzdem sind eure besten Freunde eure Zimmergenossen und ihr vertraut euch viele Geheimnisse an, die euch noch mehr zusammenschweißen.

Klassenfahrt 3:

Ihr seid in der 9.Klasse und es geht nach Washington D.C. für ganze 14 Tage! Ihr habt einen exklusiven Rundgang durch das weiße Haus. Eure Zimmergenossen kennt ihr nicht, aber anscheinend sind sie korrekt! Dann abseits des Hotels lernt ihr eure zukünftige Frau/Mann kennen, die ebenfalls aus Deutschland kommen und im selben Hotel sind. Da die Lehrer selber viel unterwegs sind und die Schüler mehr Eigenverantwortung zeigen sollen, habt ihr am vorletzten Tag ein wunderschönes Date in Washington D.C.

Klassenfahrt 3 48%
Klassenfahrt 1 26%
Klassenfahrt 2 26%
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Soll ich ihn anschreiben?

Und zwar hab ich im April einen Mann kennengelernt. Wir haben viel geschrieben eigentlich jeden Tag und die Vibes waren anders intensiv muss ich sagen. Haben jeden Tag geschrieben, uns kennengelernt. Uns getroffen usw. Unser letztes Treffen war vor 3 Wochen… seitdem ist der Kontakt abgebrochen. Ich hab ihm paar mal geschrieben was los sei und er meinte immer er hat viel Stress usw. Bis irgendwann gar nix mehr kam. Ich muss dazu sagen wir haben uns auf eine F+ geeinigt. Weil mehr für uns beide einfach nicht drin war. Nun ist es so, dass er vor undderem letzten Treffen, ganz viel gepostet hat, Livevideo war und so euphorisch war. Seit dem letzten Treffen postet er sehr wenig bis gar nicht und live war er auch nicht mehr. Meine Freundin hat gestern eine Story von ihm gesehen wo er was erzählt und er sah nicht glücklich aus meinte sie…

ich dachte Tagelang so ein A***** das er sich nicht meldet. Obwohl wir so gut klarkamen und es echt besonders war, er sagte mir auch oft das es besonders is zwischen uns. Und dann plötzlich nix mehr. Irgendwas stimmt bei ihm nicht und hab das Gefühl es hat was mit mir zu tun… obwohl ich nichts falsch gemacht habe… soll ich ihm fragen wie es ihm geht? Aber er hat meine letzte Nachricht schon gelesen und nicht geantwortet

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Wer will mehr Kinder: Männer oder Frauen? Wie lässt das zu der Aussage, dass Männer ihre Gene viel weitergegeben wollen?

Huhu, man sagt, Männer können nicht monogam leben, weil sie evolutionär ständig ihre Gene verbreiten wollen. Oder sowas ähnliches in der Art. Also dass Männer evolutionär so viele Kinder wie möglich zeugen wollen, weswegen sie nicht monogam sein können und Monogamie eh eine menschliche "Erfindung" ist.

Nun, ich kenne nicht die ganze Menschheit haha. Aber ich habe einen großen Freundes und Bekanntenkreis. In meinem Alter (28) sind immer mehr Freunde mit dem Thema Kinder Planung beschäftigt.

Mir ist ein Ungleichgewicht aufgefallen: es sind die Frauen, die ein Baby wollen. Ich persönlich kenne nur ein einziges Paar, wo der Mann mehr als die Frau das Baby wollte, der Rest sind immer die Frauen.

Meistens waren die Frauen, die das Thema angesprochen haben, der Mann hat joaaaa halbherzig zugestimmt joaaaa können wir machen.

Ein anderer Fall: beide haben gemeinsam sich für ein Baby entschieden. In der Schwangerschaft bekam er kalte Füße und ist abgehauen. Jetzt ist die kleine 2 und er nähert sich seiner Tochter langsam.

Also, wie passt die Aussage: Männer wollen so viel wie möglich ihr Samen streuen zu dass kaum ein Mann in der Realität sagt: ich will unbedingt ein Kind! Ja, manche sogar abhauen?

Heißt doch im Umkehrschluss, dass die meisten Männer doch gar kein Wunsch haben, Vater zu werden. Die wollen doch nur den sexuellen Spaß, mit so vielen schönen jungen Frauen wie möglich, um ihr Ego zu schmeicheln. Nix da mit können nicht monogam leben die armen Herrschaften, die männliche Natur hat die so programmiert, dass sie wie ne Maschine überall ihre Samen streuen wollen, so viel wie möglich ihre Gene verbreiten.

Nä, passt doch absolut nicht zusammen!

Selbst mein das, er wollte keine Kinder, meine Mum hat das angesprochen

Das stimmt nicht 52%
Andere: 35%
Du hast Recht 13%
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Sinn des Lebens verloren...?

Das Leben kann manchmal unerwartete Wendungen nehmen, die uns aus dem Gleichgewicht bringen und unsere Perspektive verändern. Lasst mich versuchen, meine Gedanken in eine Geschichte zu verwandeln, um euch dabei zu helfen, meine Gefühle besser zu verstehen.

Ich bin noch relativ jung und habe bis zu einem gewissen Alter sehr viel Freude im Leben empfunden. Dankbarkeit erfüllte mein Herz, denn ich wusste, dass mir Gott ein wertvolles Leben geschenkt hatte. Meine Familie war ein Quell der Liebe und Geborgenheit. Mit jedem Tag wuchs meine Vorfreude auf die Zeit nach einem langen und intensiven Studium, wenn ich meine beruflichen Träume verwirklichen und eine eigene Familie gründen würde. Ich träumte davon, das Leben mit ihnen zu genießen und jede kostbare Erinnerung zu sammeln.

Doch das Schicksal hat seinen eigenen Plan. Plötzlich tauchten dunkle Wolken am Horizont auf - heftige familiäre Probleme, die mich bis ins Mark erschütterten. In einem schicksalhaften Augenblick verschwand die Freude aus meinem Herzen. Eine Leere breitete sich aus und ich fragte mich verzweifelt, wofür ich überhaupt noch lebte. Die äußeren Umstände blieben unverändert - meine Familie, mein Lebensstil, mein vertrauter Wohnort -, doch das innere Feuer, das einst meine Existenz erfüllt hatte, war erloschen.

Ich möchte betonen, dass ich weder depressiv bin noch unter irgendeiner psychischen Störung leide. Körperlich und geistig bin ich völlig gesund. Keineswegs leide ich an Depressionen und weise keinerlei Symptome auf. Ich bin mir absolut sicher, dass ich nicht depressiv bin. Doch dieses eine besondere Gefühl, das mich einst mit Lebendigkeit erfüllt hatte, war verschwunden. Die Suche nach einem Sinn in meinem Leben wurde zu einem einsamen Streben.

Die Tage vergehen, und ich bin in der Einsamkeit meiner Gedanken gefangen. Inmitten der Dunkelheit befindet sich nur Leere. Ich beschloss, meine Gedanken aufzuschreiben, meine innersten Empfindungen auf Papier zu bannen. Vielleicht würde das Teilen meiner tiefsten Ängste und Sehnsüchte mit anderen Menschen mir Erleichterung verschaffen. Vielleicht könnte ich in den Worten anderer Trost finden oder neue Erkenntnisse gewinnen.

So öffne ich mein Herz und lasse meine Worte in die Welt hinausströmen. Die Last auf meinen Schultern fühlt sich nach wie vor nicht leichter an. Es gibt aber Menschen, die bereit sind, zuzuhören.

An alle, die bis hierher gelesen haben: Ich wollte einfach nur meine innersten Gedanken und Gefühle ausdrücken und erwarte auch keine Antwort, aber in der Hoffnung, dass jemand meine Worte liest und sich darin wiedererkennt oder mir Weisheit und Erkenntnis schenken kann. Denn manchmal sind es gerade die tiefsten Täler, die uns die wertvollsten Lektionen lehren und uns auf einen Weg der Selbsterkenntnis führen...

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Kann sie trotzdem beleidigt sein (Freundschaft)?

Ich habe kaum Freunde und die, die ich habe, geben mir häufig das Gefühl einsam zu sein. Im Endeffekt fühle ich mich alleine.

Ich habe aus der Vergangenheit wieder Kontakt mit einer Freundin, mit der ich allerdings schon öfters Zoff hatte. Ich dachte auch alles ist wieder gut, aber irgendwie hat sie sich total verändert. Früher hat sie oft mit mir geschrieben, hat von sich aus auch angefangen zu schreiben. Wir haben häufig gechattet. Jetzt ist es eher umgekehrt und ich schreibe die mehr an. Allerdings wenn ich sie anschreibe, geht sie häufig plötzlich offline oder auch wenn sie mich anschreibt.

Sie hat auch einen neuen Freundeskreis, mit dem sie sehr gerne was unternimmt. Das gibt sie auch zu. Ich habe häufig das Gefühl, dass dritte Rad zu sein am zweirädrigen Fahrrad. Wenn überhaupt hat sie nur Sonntag für mich Zeit und auch am Sonntag hat sie kaum Zeit, weil ich sie dann doch auf die Idee kommt sich mit jemanden von der Clique zu verabreden. Habe ihr ohne sie zu beleidigen meine Meinung gesagt, also was mich stört. Geantwortet hat sie allerdings nichts darauf. Sie hat sich trotzdem total verändert, was das schreiben betrifft. Früher hatte sie Zeit, jetzt nimmt sie sich kaum Zeit mehr. Meint ihr die ist beleidigt?

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