Ist es gemein, wenn man die einen Großeltern lieber mag bzw. bevorzugt?

Ich hatte schon als Kind die Mutter meines Vaters viel lieber als die Eltern meiner Mutter.

Ich denke, dass kam auch daher, was diese für einen Charakter hatten, bzw. wie sie mit mir als Kind umzugehen wussten.

Also meine Oma von Vaters Seite ist auch im hohen Alter noch regelmäßig gereist und hat mir viel von den Reisen erzählt bzw. auch aus ihrer Kindheit. Sie wusste halt, was bei Kindern in meinen Alter gut ankam, sie ist mit mir auf den Spielplatz gegangen etc. Sie hatte auch, im Gegensatz zu den anderen Großeltern auch attraktivere Beschäftigungsmöglichkeiten, z.B. hat sie mir etwas auf dem Klavier vorgespielt oder ich habe mit den Modellautos aus der Kindheit meines Vaters gespielt. Auch als erwachsener Enkel habe ich mit ihr - bis zur Demenzerkrankung - sehr tiefgründige Gespräche, teils auf allerhöchstem Niveau geführt. Sie ist, denke ich, durch den frühen Tod meines Opas in ihrer Rolle als Oma voll aufgegangen und hat all ihre Liebe in uns Enkel gesteckt. Ich war nach ihrem Tod wirklich wochenlang traurig. Sie

Ganz anders war es mit den Großeltern mütterlicherseits. Erst einmal waren die zum Zeitpunkt meiner Geburt schon fast Anfang 80, während die andere Oma erst Mitte 60 war. Ich denke manchmal, dadurch hatte sie auch noch eher Verständnis für die Belange jüngerer Menschen. Die Großeltern waren auch nicht so warmherzig. Sie waren auch lieb zu mir, aber die Herzenswärme war nicht so da, die Chemie stimmte vielleicht auch nicht zwischen uns. Sie waren auch nie so offen.

Ich habe mir nach dem Tod der Oma väterlicherseits schlimme Vorwürfe gemacht, dass ich bei der Beerdigung der anderen Großeltern fast emotionslos war, jedoch meinten sowohl mein Vater als auch mein Arzt das man die Liebe der Enkel (allgemein von Mitmenschen) nicht erzwingen kann und dass dies ja auch völlig in Ordnung wäre.

Ist es gemein, wenn man die einen Großeltern lieber mag bzw. bevorzugt?

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Ständige Schuldgefühle, was dagegen machen?

Immer mal quälen mich meine Schuldgefühle. Ich kann einfach nie damit abschließen, was ich falsch gemacht habe, obwohl meine Liebsten mir schon verziehen haben. Jedes mal, wenn ich an meine Fehler denke und wie sehr ich zB mein Gegenüber verletzt habe, muss ich weinen und hasse mich selbst. Oft denk ich auch, dass ich zB mein Vater oder meinen Partner nicht verdiene, weil ich in manchen Situationen meine Emotionen nicht unter Kontrolle halten kann.

Ich kann von mir aus sagen, dass ich ein sehr feinfühliger, empathischer, lieber Mensch bin, aber bei Emotionen wie bisschen Eifersucht oder etwas Wut, steigere ich mich so hinein, dass ich manchmal nicht locker lassen kann und das führt dann zum unnötigen Verletzen meines Gegenübers, da ich zB ausfallen werde. Dieses Verhalten habe ich zum Glück ändern können und mache es seid Jahren nicht mehr, aber meine Emotionen sind gleich geblieben, ich kann sie jetzt nur deutlich besser unterdrücken und verdrängen. Ich habe also eine bessere Selbstkontrolle und Grenzen entwickelt. Das ist natürlich schonmal was gutes, aber ich 1. nicht immer unnötig wütend und 2. eifersüchtig werden, aber ich kann das nicht wegkriegen, es geht irgendwie nicht. Meine Gefühlswelt ist oft einfach kompliziert, zerstreut und chaotisch..ich fühle mich sehr durcheinander.

Was mich aber eben auffrisst sind meine Schuldgefühle. Ich sehe immer nur den Fehler an mir und verurteile mich selbst, weil ich denke, ich habe es nicht anders verdient. Dazu kommt, ich habe unglaubliche Verlustängste, die ich niemanden anmerken lasse, die mich aber ebenfalls quälen. Der Gedanke, dass mein Papa oder mein Partner irgendwann nicht mehr da wären oder ich sie wegen meinem Verhalten verliere, zerstört mich, ich kann diese Angst und die Trauer bei diesem Gedanken nicht beschreiben. Es tut einfach höllisch weh, obwohl alles gut mit meinen liebsten. Bin ich vielleicht depressiv? Ich weiss nicht, ob diese Info hilfreich ist aber meine Kindheit war nicht so schön. Meine Mutter starb, als ich 9 Jahre alt war an Brustkrebs, weil der sich verstreut hatte. Da sie schon länger krank war und meine Eltern jeden verdammten Tag miteinander extrem heftig miteinander stritten, war meine Mutter durchgehend gestresst und sehr schnell gereizt. Ich hatte immer Angst zb abends wenn ich schlafen musste auf Toilette oder so zu gehen, weil sie dann extrem wütend wurde, wenn ich noch nicht geschlafen hatte, ich musste immer aufpassen, um sie nicht noch mehr zu reizen. Mein Gefühlswelt als Kind war schon anstrengend und raubte mir oft meine Freude.

Ich hoffe auf einige Tipps, wie ich wieder mit mir im Reinen sein kann und nicht ständig an meine Fehler denken muss..

Trauer, Psychologie, Kindheit, Schuldgefühle, Selbstzweifel, verzeihen, vergeben
Soll ich zum Klassentreffen gehen oder lieber nicht (s. D.)?

Ich bin auf der Zeit an der Hauptschule fies gemobbt worden (fast 15 Jahre her). Ich war immer etwas sensibler und damals wegen einer körperlichen Beeinträchtigung bei Klassenarbeiten einen Nachteildausgleich, dass heißt, dass ich die Klausuren am Laptop schreiben durfte. Trotz Erläuterungen der Lehrer mit Hinweis auf eine neurologische Erkrankung würde mir das als Übervorteilung ausgelegt.

Durch das Mobbing war eine Konzentration auf die Schule nicht immer möglich, es hat dann nach der Schule nur für eine Helferausbildung in einer Behindertenwerkstatt genügt. Zu dieser Zeit fand ein erstes Klassentreffen statt, wo ich ziemlich "degradiert" würde und der Spruch kam: "War ja klar, dass aus dir nichts wird, du Flasche."

In der Zwischenzeit habe ich bildungsmässig massiv aufgeholt und mit Realschulabschluss und Abitur auf dem Abendgymnasium nahezu alle anderen überholt.

Letzte Woche fand ich die Einladung zum Klassentreffen in der Post (verwunderlich, da kaum jemand die Anschrift des Studentenwohnheims kennt).

Ich überlege hin und her was ich mache.

Meine Eltern sagen, dass ich hingehen soll, ich sei jetzt leistung- und bildungsmäßig überlegen.

Mein Neurologe, der mich seit Beginn des Studiums hier in der Stadt betreut, riet mir, es lieber zu lassen. Besser nach vorne schauen sei angesagt.

Irgendwie tendiere ich eher zu seiner Ansicht.

Es gab zwei gute Freunde an der Schule. Einer kommt nicht, der andere ist im Frühjahr an den Folgen einer Timorerkrankung gestorben.

nicht hingehen (Meinung des Arztes) 69%
hingehen (Meinung der Eltern) 31%
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Ich kann meine eigene Mutter nicht ausstehen?

Mit 3 trennten sich meine Eltern. Mit 8 nahm das Jugendamt mich ihr weg und dann haute sie mit mir in unsere Heimat für 3 Jahre ab. Schuld daran bin ich, weil ich angeblich ein schwieriges Kind war. Da ich bald ein Kind bekomme, weiß ich dass das Jugendamt nur Kinder weg nimmt, wenn kindeswohlgefährdung vorliegt.

3 Jahre musste ich mit ihr in Kolumbien in Armut leben. Als wir zurück kamen hatten wir nichts. Nach einem Jahr hat sie eine Wohnung gefunden die aber klein ist (55 QM). Zwischen mir und ihr ist nur eine Tür. Wenn man sie auf macht, kommt man ins Wohnzimmer wo das Sofa ist auf dem sie schläft. Sie hört alles von mir und beobachtet mich wenn ich nachts aufs Klo gehe.Ich durfte nie bei Freundinnen übernachten.

Als ich mit 17 bei einer Freundin übernachtete schickte sie die Polizei zu ihr. Mit 17 nahm ich einen jungen mit nachause(der nur ein Freund war)und sie rief die Polizei und schlug mit einem großen Stock auf ihn ein. KRANK. Sie findet ihr Verhalten normal.Wenn ich telefonierte, lauschte sie. Sie sagte weil ich minderjährig war sollte sie mein Handy täglich kontrollieren.ICH WAR 17. Ausgehen mit Freunden durfte ich nie, kam ich abends nachause wurde ich als Hu.e beleidigt. Immer durchsuchte sie meine mein Zimmer.Am ende wurde ich angerufen, “Du hast deine Fahrkarte vergessen” und ich fragte immer, was machst du an meiner Tasche??? Sie behandelt mich als wäre ich ihr Mann, weil sie sonst keinen hat und es ist für mich die Hölle.

Als ich schwanger nachause von meinem ex kam, hat sie gut reagiert aber mich gezwungen das Kind zu behalten. Ich war nicht sicher ob Abtreibung oder nicht, und hätte jemanden gebraucht der mich unterstützt. Mir wurde gesagt, wenn ich abtreibe, wirft sie mich von zuhause raus und ich wär eine mörderin. Ich denke sie hat das aus Egoismus gemacht, denn die Enkelkinder von meinem Bruder aus darf sie nicht sehen. Sie wollte wohl ein Enkelkind haben dass sie sehen kann, meine Gefühle und Zukunft waren dabei egal.

Sie selbst sieht die Fehler aber nicht ein wenn ich sie damit konfrontiere. Bin jz 18 und bald alleinerziehend. Ich liebe mein Kind, jedoch wünsche ich manchmal es wäre anders gekommen. Sie will das ich mit meinem Kind bei ihr bleibe was ich NICHT machen werde. Ich warte gerade auf eine Wohnung oder eine mutter Kind Einrichtung.Das dauert aber.

Sie ist grad nicht da, kommt in einer Woche zurück. Wollte weg sein wenn sie zurück kommt. Dass ich Hilfe vom Jugendamt hole, passt ihr garnicht.Sie sagt sie würde nichts machen und ich bin die böse Tochter, droht mir sogar, dem Amt zu sagen, ich sei aggressiv. Alles nur damit sie nicht allein ist. Ich möchte sie nicht auch noch dafür belohnen und ihr mein Kind in die Arme geben. Will sie nicht bei der Geburt sehen, habe aber keinen der mich begleiten könnte oder besucht. Der Papa will von mir und dem Baby nichts wissen, und ich Schäme mich, dass ich im Kh ganz allein sein werde.

Würdet ihr diese Mutter Hassen? Würdet ihr wollen, dass sie Umgang mit dem Kind hat?

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Welche Zeichentrickfigur oder welcher Comic-Held ist/war auf Deiner Beliebtestenliste ganz oben?

Welche kleinen und grossen Zeichentrickfiguren aus Büchern, Filmen, Kino, Fernsehen, Taschenbüchern und Comic-Heften hast Du immer besonders gern gelesen, angeschaut, mitgefiebert, gelacht...

Guten Morgen liebe Community,

die witzigen Wilhelm Busch Geschichten mit ihren anschaulichen Illustrationen haben mich schon früh begeistert. Da mein Vater früher alle Asterix und Obelix Bände sammelte hab ich auch die gelesen, ausserdem bei meiner Freundin die Comics mit Superman und Wondergirl.

Eine meiner Lieblingssendungen war der rosarote Panther, hier kann ich mich kaum entscheiden wer nun meine Lieblingsfigur ist. Die blaue Elise und die kleine verfolgte Ameise haben mich jedenfalls oft zum Lachen gebracht. Das war noch eine Serie deren Dialogwitz auch heute noch seinesgleichen sucht.

https://www.youtube.com/watch?v=RSRHIQckNwQ

Bin aber auch grosser Duck-Fan (bis heute) und natürlich mag ich Shawn das Schaf..

meine Tochter liebte die Heidi-Zeichentrickserie und die Cinderella von Disney, die Jungs Caillou und Franklin und seine Freunde.

Jetzt seid ihr dran, bin mal gespannt!

 

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 Allen einen guten Start in den Tag und liebe Grüsse!

 

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Beste Freundin wäre heute fast gestorben wegen ihrem Vater?

Bitte nur dann antworten, wenn ihr eigene Erfahrung habt mit Häusliche Gewalt und Ausländer. Und bitte ernst nehmen:

Hallo. Ich bin bald W/17 und meine beste Freundin W/16. Sie kommt aus Afghanistan und ich aus Pakistan. Ich und sie kennen uns schon seit Zehn Jahren und sie ist wie meine kleine Schwester. Heute hat sie sich richtig bei mir ausgeheult und das Stunden. Ihr Vater hat in seiner Kindheit den Krieg erlebt und ist deswegen sehr streng. Er hat seine Kinder auch geschlagen. Heute war es wieder so eine Situation und meine beste Freundin hat ihre Geduld verloren: Er ist wegen einer kleinen Sache ausgerastet und er hat meine besten Freundin geschlagen, angespuckt und fast mit einem Messer erstochen. Zum Glück ist ihrer Mutter und ältere Schwestern(sie ist 22 oder so)da zwischen gekommen, sonst wäre sie heute vllt tot. Meine beste Freundin ist dann vom Haus gegangen und hat sich mit mir getroffen.

Ihr Vater hat ihrer älteren Schwester auch schon schlimmes angetan und deswegen hat ihre Schwester Depressionen. Meine Situation war etwas ähnlich: mein Vater hat zwar nicht mich, aber meine Mutter geschlagen. Damals bin ich zur Polizei gegangen und hab meinen Vater angezeigt und meine Eltern haben sich dann getrennt. Es war hart für mich und meine Mutter, da meine Mutter nicht so gut deutsch kann, aber ich und sie haben es geschafft. Die Mutter von meiner besten Freundin kann Leider auch nicht so gut deutsch. Zum Punkt:

Sie hat es mit mir vergleicht und meinte, dass es besser wäre wenn sich ihrer Eltern trennen, aber dank meinen Erzählungen weiß sie natürlich auch, wie hart das ist. (Ich habe keine Geschwister und ihrer Schwester wird bald woanders studieren). Sie kann sich deswegen nicht von ihm trennen und ist Abhängig von dem Mann. Mir tut es sehr weh.... meine beste Freundin ist im einem Haus, wo sie verletzt wird.... zur Polizei kann sie also kann sie deswegen nicht gehen.

Wie steht ihr dazu ?

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Wie würdest du das Thema ansprechen?

Hallo zusammen, ich möchte in der nächsten Sitzung etwas Wichtiges ansprechen, was mir aufgefallen ist.

Mir fällt leider etwas Struktur in der Therapie.

Wir hatten ca. 4 Stunden über das Thema, dass mir das Bedürfnis nach Nähe und Sicherheit/ Umhüllung fehlt gesprochen, was wirklich ein schwieriges Thema für mich ist, aber mich belastet. Ich habe das Thema selbst angesprochen und meiner Therapeutin einen Notizzettel gegeben. Nach dem Urlaub von meiner Therapeutin hatten wir das Thema leider unterbrochen. Manchmal fangen wir mit einem Thema an und besprechen dann nach einigen Sitzungen etwas anderes. Wir hatten Übungen zum inneren Kind gemacht, weil meine Therapeutin gesagt hatte, dass das wichtig ist, davor hatten wir Rollenspiele bezüglich soziale Ängste gemacht. Mir fällt leider eine Struktur. Ich weiß dann nicht genau, ob das Thema abgeschlossen oder offen ist, da wir leider mittendrin etwas anderes besprechen.

Meine Gedanken zu dem Thema:

Ich schäme mich vor diesen Gefühlen und Bedürfnissen und habe Angst, dass das ein kindliches Gefühl ist. Manchmal kommen Gedanken wie, "reiß dich zusammen", "du bist alt genug". "Du bist nicht mehr das kleine Kind". Darüber spricht man nicht. Behalte es für dich. Was wird man von mir denken?" Das ist beschämend"! Mit diesen Gefühlen und Gedanken fühle ich mich sehr einsam. Es hatte mich verletzt, als meine Mutter mich weggeschubst hatte, als ich ihre Nähe suchte. Ich hatte vielleicht das Gefühl diese Nähe nicht wert zu sein, nicht liebenswert zu sein. Im Groben und Ganzen habe ich gelernt, ich darf keine Nähe suchen. Das ist schmerzhaft. Ich glaube, dass ein solches Schämen von einem Gefühl her kommt, nicht die Nähe wert zu sein - was im Moment der Ablehnung entsteht. Vor allem durch die Situation mit meiner Mutter, als ich ihre Nähe gesucht hatte, aber abgelehnt wurde.

Wir haben das Thema ca. 4 Stunden besprochen. Nachdem Urlaub haben wir über das Thema Freundschaften und Aktivitäten gesprochen. Am Dienstag hatten wir einen Rollenspiel gemacht.

Bitte nicht falsch verstehen. Die Themen , die wir besprechen sind ja auch wichtig. Vor allem, die Rollenspiele

Habt ihr eine Idee, wie ich das ohne meine Therapeutin persönlich zu kritisieren ansprechen kann. Ich weiß, dass es um mich geht und weiß, damit umgehen kann.

Liebe Grüße 

Nil

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