Kindheit – die neusten Beiträge

Ich fühle mich nicht ein "richtiges" mädchen, ist das komisch?

So in diesem Text gehts um grob und ungefähr zsm. gefasst das ich mich aufgrund "fehlendes" weibliches vorbild ich mir das weibliche nicht "erlernen" konnte und durch "entstandenen (also nicht erzwungen)" häufigern kontakt zu jungs und ungewollten verminderten kontakt zu freundinnen, ich mich nicht wie ein "richtiges" mädchen fühle.

Wie alles anfing:

Ich habe schon als Kind meistens mit meinen Cousins also Jungs gespielt.. nich weil ich das "unbedingt" wollte sondern weil diese die einzigen die da waren mit denen ich spielen konnte.. also ich konnte selten mit meinen freundinnen spielen weil diese weit weg wohnten und oder keine zeit hatten..

Mein Kontakt zu Freundinnen:

nebenbei hatte ich auch kindheitsfreundinden diese aber selten da waren. Mit meinen freundineen waren wir dann eine "gang" aber ich hab mich aus meinem gefühl her aus , also ohne das diese mich abstossen , mich nicht dazugehört... ich fühlte mich nich wie ein teil davon... also nich so richtig.. . (also ich fühl mich jetzt auch nicht als wäre ich transgender/transsexuell)

Kontaktabruch zu Freundinnen und Verhälnis zu cousins:

Mit der weiterführenden schule brach der kontakt dann ganz ab weil jeder fokussierte sich auf die schule.. . Ich blieb aber im guten kontakt zu meinen cousins.. und wir sahen uns öfter als meine freundinnen .. sodass wir oft redeten und sozusagen so ne art "freunde" wurden.. . (so entstand es dann auch das ich deren intressen mich auch interessietten..)

Wie ich meine freundinnen sehe:

Und wenn ich mal meine kindheitsfreundinnen sehe und reden will "geht es nich" bzw ich weiss garnich worüber ich reden soll weil die ganz anders sind so äusserlich und charakterisch "richtig und voll" feminin und haben auch feminine züge und haben auch feminine intersessen... bzw ganz andere interessen als ich und deren charakter ist auch anders sodass wenn ich mir die angucke mich nich als "richtiges" mädchen und auch so nicht fühle, weil ich wie mir gesagt wird, das ich eher "männliche züge" habe und "einfach und bodenständig" bin..

Wie ich mich dabei fühle und kein vorbild vorhanden:

ich fühl mich einfach nich wie die.. ich glaube es kann daran liegen das ich (ausser meiner mutter viellicht) keine weibliche person hatte wo ich mir diese feminen züge und interssen aneignen hätte können...(Edit: bzw. ich "keinen" wirklich hatte den ich als mein weibliches vorbild hätte nehmen können. Damit meine ich das ich nicht wirklich das weibliche entwickeln konnte bzw ,,lernen")

es wäre und ist auch komisch nach so langer zeit die man sich nicht gesehen hat so zu tun als wäre man noch "beste freunde" wie darmals (also mit meinen freundinen)

Edit: Und obwohl ich doch weiss das ich anders bin als die und nicht unbedingt so sein muss und wie die , bin ich aber manchmal komischer weise ,,neidisch". ich find das selber komisch aber ich werde halt irgendwie bisschen neidisch..

Wie man merkt ist es schon kompliziert aber ich bin wirklich dankbar für eure antworten.

Kinder, Schule, Freundschaft, Mädchen, Freunde, Fühlen, Jungs, Kindheit, Liebe und Beziehung

Ist es denn so schlimm, in einem konservativen Umfeld aufzuwachsen?

Ich bekomme im Internet ja die Debatten über politische Korrektheit mit, die auf Seiten wie Spiegel Online, bei der Süddeutschen, bei Bento , bei funk usw. geführt werden. Aber irgendwie bin ich auch immer ein bisschen gespalten, denn ich stehe eigentlich für alles, was heute nicht mehr erwünscht ist.

Ich entstamme aus einer alteingesessenen, katholischen Rhöner Bauernfamilie. Meine Opas waren die ersten seit Gedenken, die etwas anderes als Bauern wurden. Meine Oma mütterlicherseits ist eine Heimatvertriebene aus dem Sudetenland. Schon da müsste ich Bauchschmerzen bekommen. Ich stehe nämlich voll und ganz auf der Seite meiner Oma, dabei waren nach modernem politisch korrektem Verständnis, die Heimatvertriebenen selbst an ihrem Schicksal schuld. Ich sehe das anders.

Meine Mutter ist nach meiner Geburt zu Hause geblieben und hat sich um den Haushalt und um uns Kinder gekümmert. Mein kleiner Bruder ist 2005 geboren. Mein Vater ist arbeiten gegangen und hat sich um die handwerklichen Sachen gekümmert.

Meine Familie geht jeden Sonntag zum Gottesdienst und generell ist die katholische Kirche sehr wichtig für unsere Familie. Pfarrer waren und sind oft zu Gast bei meiner Oma.

Jeden Tag - außer Sonntag - gibt es um 16:30 Uhr bei der Oma väterlicherseits Kaffee und Kuchen. Immer auf dem blauen, englischen Royal Worcester Porzellan. In der Küche neben der Standuhr mit dem Westminster-Schlag, auf der Eckbank unter dem Herrgottswinkel. Komplett unzeitgemäß, könnte man meinen.

Mein Opa mütterlicherseits war CDU Mitglied und hat mir schon früh von Leuten wie Konrad Adenauer, Helmut Kohl und Norbert Blüm erzählt. Der konservative Alfred Dregger war ein Bekannter der Familie und auch der konservative Bischof Johannes Dyba (bekannt durch seinen Einsatz gegen Abtreibung) war mit meinem Opa vertraut.

Mein Freundeskreis besteht eigentlich nur aus deutschen Kindern aus den umliegenden Dörfern. In meinem engen Freundeskreis sind ausschließlich christliche, deutsche, hetereosexuelle Jungs, die auch regelmäßig zum Gottesdienst gehen. Die meisten katholisch, einer evangelisch. Dem Drogenkonsum stehen wir skeptisch gegenüber.

Zu unserem Freundeskreis zählt auch ein Mädchen, ihre Mutter kommt aus den USA. Sie kocht immer gerne für uns und lädt uns ein, wenn sie kocht.

Meine Umgebung ist total unzeitgemäß, sexistisch und politisch unkorrekt. Aber irgendwie gefällt mir das. Und das ist dann der Punkt an dem ich immer scheiter. Ich verstehe, warum Leute gegen dieses Weltbild ankämpfen, fühle mich aber gleichzeitig darin geborgen und zu Hause.

Religion, Familie, Menschen, Deutschland, Politik, Jugendliche, Psychologie, Feminismus, Gesellschaft, Kindheit, Konservatismus, konservativ, Bürgertum, politische Korrektheit, Philosophie und Gesellschaft

Was mögt ihr am meisten: Fünf Freunde, Drei Fragezeichen, TKKG?

Eigentlich habe ich immer die drei Fragezeichen am liebsten gemocht. Mittlerweile lese ich aber lieber die Fünf Freunde - zumindest die originalen Geschichten von Enid Blyton, die modernen Geschichten brauche ich auch nicht.

Bei den drei Fragezeichen war es mir irgendwann zu übertrieben. Das hatte mit abenteuerlustigen Kindern/Jugendlichen nichts mehr zu tun. Irgendwann hatten die drei Fragezeichen sämtliche professionelle Ausrüstung, haben sich mit Super-Schurken eingelassen und haben ständig irgendwelche Gesetze gebrochen. Es war irgendwann alles nur noch Routine: Bob geht in die Bibliothek, Peter bricht Türen auf und am Schluss deckt Justus dann doch alles im Alleingang auf.

Bei den Fünf Freunden - zumindest bei den Büchern von Enid Blyton - ist alles ein gutes Stück bodenständiger. Vier Freunde, plus Hund, die ihre Ferien gemeinsam verbringen und harmlose Abenteuer erleben. Kinder, die am Bauernhof Milch kaufen, die Butterbrote einpacken und Picknick an Flüssen machen. Ich finde, die Fünf Freunde sind halt wesentlich realistischer. Aber ich betone nochmal, dass ich nur die alten Bücher von Enid Blyton kenne.

Was mögt ihr am meisten und warum?

Drei Fragezeichen 43%
Fünf Freunde 27%
Sonstiges 18%
TKKG 12%
Freizeit, Buch, Kultur, Die drei Fragezeichen, Hörspiel, Kinder und Erziehung, Kindheit, TKKG, Fünf Freunde, Abstimmung, Umfrage

Warum vermisse ich sie plötzlich?

also erstmal von ganz Anfang an , als ich 6 Jahre alt war spielte ich immer ps3 (LBG) da lernte ich ein Mädchen kennen sie war damals 1 Jahr jünger als ich und 5. Wir spielten mehrere Tage Wochen eventuell Monate zusammen online , früher stand die ps3 im Wohnzimmer und war eigentlich auch meinem Vater , ich war schließlich 6.

Wir spielten und begannen auch per Headset zu sprechen miteinander wir haben und damals echt sehr gut verstanden, ich fragte sie allerdings nur wenige Dinge da ich erst 6 war da gabs noch nicht viel zu sagen, als meine Eltern arbeiten waren hab ich heimlich mit ihr gesprochen per Headset, ich denke meinte Eltern fänden das nicht toll xd, sie haben bis heute auch nicht davon Erfahrung, auf jeden hatte ich damals natürlich noch keine wirkliche Ahnung von Beziehung deshalb waren wir natürlich nur Freunde, ich erinnerte mich ganze 9 Jahre nicht mehr an sie bis vor kurzem, da redete ich mit einem Freund darüber was ich als Kind spielte, irgendwie kam mir LBP in den Kopf, dann fiel mir alles wieder ein, ich weiss nicht wieso aber irgendwie vermisse ich sie jetzt :( sie war das erste Mädchen mit dem ich in mein ganzen Leben Kontakt hatte. Irgendwie finde ich das nicht schön, sondern sad, weil sie eben das erste Mädchen war mit dem ich Kontakt hatte, und das ich sie seit ich 6 war nie wieder sehen Kontakte, ich vermisse sie aufeinmal irgendwie schon ein wenig deswegen, weiss jemand wie das kommt das ich sie jetzt noch vermissen tue?

Freundschaft, Mädchen, Kindheit, Liebe und Beziehung

Sehe alles sexuell, Hilfe?

Hallo Leute

vielleicht liegt es an meiner eigenartigen Kindheit die ich verdränge (Weil da 2/3 Dinge sind die mir passiert sind) und mich deshalb auch kaum an irgendwas erinnern kann von früher. (Außer das ich damals schon auf einmal so geworden bin)
worauf ich hinaus will, ich sehe egal was, alles sexuell. Selbst wenn ein Kind auf den Schultern des Vaters sitzt. Es ist einfach nervig ständig in die Richtung denken zu müssen Bzw es gar nicht anders sehen zu können. Oder wenn sich Menschen so nah kommen obwohl sie einfach nur gute Freunde sind und da nichts anderes laufen kann außer einer Freundschaft weil beide verheiratet sind. (Mit anderen) oder ich kann, in meinem Fall, Freunde (männlich) zb nicht umarmen weil ich dann direkt diese, ja wie sagt man das, .. Gedanken habe.. das es halt direkt auf dieser Basis ist, ich weiß nicht so ganz wie ich das erklären soll. Ich kann das auch nicht ab wenn Männer mir so nahe kommen weil ich dann direkt schlechte Gedanken habe obwohl die mit dem Gedanken da sind „sie ist wie ne Schwester, Tochter, Freundin für mich“, also dieses nah kommen/sein, ich hab da einfach keinen Blick für, für mich ist alles auf dieser komischen Ebene, ich will aber nicht so denken, es beeinträchtigt mich im Alltag. Es belastet mich psychisch.. geht es anderen auch so oder stimmt einfach was nicht mit mir, habe das Gefühl es nicht richtig erklärt zu haben weil ich einfach selbst nicht weiß was es ist, finde einfach nicht die richtigen Worte aber vielleicht weiß jemand wo das Problem liegt (außer irgendwie die Sachen aus der Kindheit)

Freundschaft, Gedanken, Psychologie, Jugend, Kindheit, Klinik, Liebe und Beziehung, Psyche, Verhältnis, verdrängung

SSchweigen Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie?

Hallo zusammen,

ich mache aufgrund traumatischen Erfahrungen eine Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie ( und Stabilisierungstechniken von der Traumatherapie). Aktuell gehe ich noch alle zwei- drei Wochen zu meiner Therapeutin. Und in der Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie ist es ja so, dass PsychotherapeutInnen schweigen/ abwarten und dass man als Klient Themen einbringt. PsychotherapeutInnen sind in dieser Therapieform nicht so proaktiv. Meine Therapeutin hat aktuell viele Patienten und wegen der Corona Situation können bei Patienten mit Vorerkrankungen Therapien nicht abgeschlossen werden, weil sie momentan nicht kommen und ihre Therapien nicht via Videotelefonie weiterführen. Aus diesem Grund ist es noch ungewiss mit den regelmäßigen Terminen, das beunruhigt mich auch. Jetzt komme ich nochmal zum Thema. Ich finde es etwas schwierig, dass meine Therapeutin nicht so proaktiv ist, wie ich es in der Verhaltenstherapie kenne, weil wir uns alle zwei- drei Wochen sehen. Und ich war seit Januar nur 7 mal bei ihr. Ist es bei euch auch so und kennt das jemand auch. Es wäre hilfreicher, wenn das Verhalten auf die Stabilität der Beziehung angepasst wird. Vor ein paar Sitzungen hatte sie sich in einer Situation bewusst entschieden, proaktiver als sonst zu sein. Das fand ich sehr hilfreich. Und dann habe ich mich auch gesehen und verstanden gefühlt. Ich finde meine Therapeutin aber sympathisch und versuche mich zu öffnen, wenn die zeitlichen Abstände nicht so groß wären, ist das nochmal anders. Als wir die Übung mit dem inneren sicheren Ort gemacht haben, habe ich mich darauf einlassen können. Und sie war proaktiver. Demnächst wollen wir das den inneren sicheren Ort für das innere Kind gestalten.

Liebe Grüße

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Kindheit, Psychotherapie, Trauma, Traumatherapie, Inneres Kind, Ausbildung und Studium, Therapeutin Klienten Verhältnis , Beruf und Büro

Warum sind viele Kinder der 90er so hochnäsig und arrogant?

Hallo alle zusammen. Mir ist immer wieder aufgefallen, dass viele Kinder der 90er auf Internetforen sich so arrogant verhalten und auf andere herabschauen oder sogar spotten weil sie glauben dass sie die beste Kindheit hatten, nur weil sie in die 90er Jahren aufgewachsen sind. Warum müsste überhaupt jemand eine bessere Kindheit haben als andere nur weil derjenige in ein bestimmtes Jahrzent aufgewachsen ist? Eines möchte ich klarstellen: ich dulde ein solches Verhalten von niemanden, egal welche Generation und ich habe generell nichts gegen Kinder der 90er, nur gegen wer sich so arrogant verhält.

Ein Beispiel dafür ist dieser Artikel hier:

https://www.wisst-ihr-noch.de/90er/erinnerung-90er/10-gruende-dafuer-dass-die-kinder-der-90er-die-haertesten-sind-6042/

Da steht, "wir hatten alle alle noch eine richtige Kindheit". Warum? Können andere Generationen auch keine "richtige Kindheit" haben oder gehabt haben? Ich meine, ich kenne einen Jungen der viel Zeit mit seine Freunde verbringt. 

Kinder von indigene Völker müssten ja auch eine "richtige Kindheit" haben, denn sie sie überhaupt ohne Technologie aufgewachsen. Und wenn Kinder zu viel Fernsehen schauen oder spielen, sind die Eltern daran schuld, nicht die Kinder. 

Und all diese Sachen auf dieser Liste existierten nicht nur in die Neunziger. Darum gibt es kein Grund sich für so übliche Dinge so aufzublasen. Und noch was: es ist sinnlos zu diskutieren wer die beste Kindheit gehabt hat, das wichtigste ist dass man die Kindheit so viel genossen hat wie möglich und dass auch Kinder nächster Generationen die Möglichkeit haben eine tolle Kindheit zu erleben. 

Nostalgie, Kinder, Jugendliche, Psychologie, 90er, Generation, Gesellschaft, Kinder und Erziehung, Kindheit, 90er Jahre, Arroganz, Philosophie und Gesellschaft

Warum tut mir meine fehlende Mutter nicht weh?

Ich werde nun 16. Früher so ca. bis ich 11 oder 12 war hatte ich ein recht normales Verhältnis zu meiner Mutter. Ob ich sie geliebt habe? Denke schon irgendwie aber trotzdem hatte ich schon immer ein engeres Verhältnis zu meinem Vater gehabt bzw habe immer noch. Er ist seit meiner Geburt Zuhause. Meine Mutter geht arbeiten. Mittlerweile glaube ich das dass Verhältnis zu meiner Mutter nie gut war oder so wie es sein sollte aber es war völlig okay. Wir haben gemeinsam gelacht, was gemacht gemeinsam usw.Als ich so 12-13 war fing es an dass meine Eltern sich jeden gestritten haben. Von meiner Mutter ausgehend ganz klar! Sie ist sehr streitsüchtig, besitzerfreifend, gierig und extrem verletzend im Streit. Sie hat sich schon sehr verändert zu der Zeit oder was ich mittweile glaube hat ihr wahres Ich rausgelassen (nachdem sie das Geld von meinem Vater alleine verpuffert hat). Es ging jeden Tag über Stunden und das über Jahre hinweg bis letzdens Jahr, wo meine Mutter hinterm Rücken die Scheidung eingereicht hat. Sie gab für alles meinem Vater die Schuld, dafür dass wir kein Geld haben/hatten, dass jeden Tag Streit ist....dass er mich manipulieren würde...Er dran schuld sei das ich ihr so abweisend gegenüber sei. Es war immer ein riesen Geschrei bishin das meine Mutter meinen Vater geschlagen hat und meinte er soll endlich verrecken. Mein Vater hat Diabetes und ist schon viel älter hatte durch die Aufregung mehrere kleine Schlaganfälle...lag auf dem Boden dachte das es nun vorbei sei und meine Mutter scherte sich den Dreck. Von meiner Mutter hörte ich Vorhaltungen wie das ich sie beschützen müsste (wtf wovor?) Und er mich ja nur manipuliert...wie dem auch sei es war wie "Krieg". Meine Mutter tickte nie ganz richtig hatte schon immer diese bösartigkeit (von ihren Eltern) in sich. Selbst früher nur da habe ich das noch nich so krass bemerkt war sie nich besser hat mich zum Psycho geschickt weil ich wohl adhs hätte, hat immer meine (fake-) Freunde bevorzugt. -lebe bei Vater haben ein tolles Verhältnis...zu Mutter nur gezwungen Knt, machen nur smalltalk, bissel Angst vor ihr maybe.. Warum tut mir das nicht weh? Habe gar keine Gefühle für sie..eigt müsste mir das doch weh tun oder? Wisst ihr Gründe?

Kindererziehung, Mutter, Beziehung, Jugendliche, Scheidung, Eltern, Psychologie, Jugend, Kindheit, Scheidungskind, Streit, Mutter-Tochter-Beziehung

Augenkontakt in der Psychotherapie?

Hallo zusammen,

warum fällt es Menschen schwer, die frühkindliche Traumata ( Gewalt) von Eltern erlebt haben Augenkontakt/ Blickkontakt in der Psychotherapie zu halten, wenn sie in ihrer Kindheit keine Nähe erfahren haben. Oder wenn der Kontakt in der Kindheit fehlte, der in der Therapie entsteht. Ich hoffe ihr versteht, was ich meine. Ich mache gerade eine Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie-+ Traumatherapie. In der Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie ist es ja so, dass PsychotherapeutenInnen warten und Raum für Gefühle und Gedanken geben. Demnach entsteht meistens auch Stille.

Und man wird auch angeschaut, auch wenn man nichts sagt. Es fällt mir schwer, das zuzulassen und auszuhalten und sage dann etwas ( dass es mir schwer fällt/ das unangenehm ist)ich unterbreche das meistens. Ich muss mich dann ablenken. Wir haben diese Woche geschaut, woran das liegt. Und meine Therapeutin wollte genauer wissen, warum es mir so schwer fällt es auszuhalten. Und dann habe ich erstmal gewartet. Meistens wenn ich dann überlege und dabei nichts sage, diese Stille zulasse, kommt ein Gedanke. Ich habe ihr dann gesagt, dass ich in der Kindheit fast/ bis gar keine Nähe erfahren habe und dieser Kontakt gefehlt hat.

Ich finde die Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie sehr interessant und glaube, dass ich davon sehr profitieren werde. Es geht ja in dieser Therapieform viel um Beziehung und innere Konflikte, frühkindliche Erfahrungen, die man gemacht hat.

Ich freue mich über Antworten und den Austausch.

Liebe Grüße

Schule, Angst, Gefühle, Beziehung, Gewalt, Psychologie, Analyse, Bindung, Kindheit, Liebe und Beziehung, Psychotherapie, Tiefenpsychologie, Traumatherapie, Übertragung, Verhaltenstherapie, Augenkontakt, Erstgespräch, Inneres Kind, Kindheitserinnerungen, traumatisiert, Therapeutin Klienten Verhältnis

Ich vermisse meine Kindheit so stark?

Moin!

Würde mich freuen wenn ihr es durchlest!

Ich (14) vermisse meine Kindheit

Ich merke langsam das ich jetzt ja ein Mann werde. Kein Kind mehr bleiben.

Ich vermisse aber meine Kindheit. Wisst ihr meine Kindheit war perfekt. Früher immer hinterm Haus mit den Nachbarskinder auf dem Hügel gespielt. Dann im Trampolin immer gesprungen. Auf der Straße mit Wachsmalkreide gemalt bis der Eiswagen kommt.

Leider ist mein Freund als ich 7 oder 8 war wegezogen. Trotzdem hab ich einen anderen kenngelernt der auch manchmal mit mir aufm Hügel gespielt hat. Mit ihn bin ich immernoch gut befreundet. Wir haben immer auf der Straße gespielt bis wie gesagt der Eismann kam. Im Trampolin und gegenseitig hochgefedert das wir fast übers Netz geflogen sind. Oder den Ball zum Nachbar rübergeschossen. Was wir auch mal gemacht haben als bei uns die Hauptstraße erneuert wurde und an meinen Freund sein Haus die Straße umgeleitet wurde. Haben wir bei den vorbei fahrenden Autos sie mit so Spielzeugschilder und Warnwesten sie angehalten und nach den Ausweis gefragt. Fast alle haben sogar mitgemacht und sich gefreut darüber.

Auch war ich bei der Kinderfeuerwehr wo wir Spiele gemacht haben und bei der Feuerwehr gabs immer Feste wo ich dann bis Nachts um 1 geblieben bin und in der Nacht mit meinen Eltern nach Hause gelaufen bin.

Ach ja das war schön

Jetzt aber ist es irgendwie langweilig. Ich möchte wieder Kind sein, und jetzt versteh ich auch wieso die eine (die war früher 18 Jahre so ca) immer gesagt hat: Genieß deine Kindheit!

Geht es euch auch so?

Freundschaft, Psychologie, Kindheit, Liebe und Beziehung, vermissen

Was ist nur los mit mir? Bin ich mit 15 noch ein Kind?

Liebe Community!

Ich bin ein 15 jähriges Mädchen und ich habe eine Frage bzw. ich brauche euren Rat.

Ich beginne einfach mal zu schreiben: Bereits mit 2-3 Jahren konnte ich lesen und rechnen. Im Kindergarten war ich immer eher eine Einzelgängerin. Das hat sich auch in der Schule nicht geändert. Meine Lehrer haben immer meinen Eltern gesagt, dass ich so intelligent bin, eine gute Auffassungsgabe habe etc. Ich habe mich seit meiner frühesten Kindheit mit allen möglichen teilweise auch wirklich komplexen und abstrusen Themen befasst. Auch jetzt ist es noch so.

Ich bin nicht unbeliebt in der Schule. Ich komme mit allen klar, und habe den Ruf der Klassenbesten. Doch seit ich ungefähr 13-14 Jahre alt bin ist es oft so , dass ich gerne noch ein Kind sein möchte. Ich nenne einmal ein paar Beispiele: Ich mag bunte Kleidung, ich schaue öfter Kinderserien, ich liebe es draußen zu spielen etc., ich mag malen und basteln. Außerdem sind für mich Veranstaltungen, welche für jüngere Kinder gedacht sind plötzlich unheimlich interessant.

Manchmal ist es aber so, dass ich mich wie ein 15 jähriges Mädchen verhalte. Ich schminke mich dann zum Beispiel, oder höre Musik. Ein paar Minuten später bin ich wieder das "Kind". Über Jungs mache ich mir überhaupt keine Gedanken.

Ich habe mir viele Gedanken gemacht, warum das so ist, und habe jetzt den Verdacht/ die Vermutung, dass es daran liegt, dass ich mich mit 4 oder 5 Jahren lieber mit Rechnen als mit anderen Kindern beschäftigt habe. Ich gehe auch total gerne in die Schule, und freue mich wenn die Corona-Zeit vorbei ist, und ich wieder in die Schule gehen kann.Ich liebe einfach Dinge, welche meinen Interlekt fördern.

Ich freue mich über eure Antworten.

Liebe Grüße

Katharina

Freizeit, Schule, Familie, Mädchen, Freunde, Jugendliche, Psychologie, Intellekt, Jugend, Kindergarten, Kindheit, Liebe und Beziehung

Wart ihr damals (mit 13) auch schon so „frühreif“?

Hey, mein Name ist Aylin & ich bin 13 Jahre alt.

Zurzeit denke ich viel über meine Kindheit nach. Ich hatte trotz vielen familiären Problemen eine sehr schöne Kindheit, wofür ich auch sehr dankbar bin. Wahrscheinlich denken einige von euch ,,Mit 13 ist deine Kindheit nicht mal vorbei“. Oh doch, das ist sie. Ich habe einfach eine komplett andere Sicht auf die Welt, als damals mit 9,10,11 Jahren. Mein Leben handelte damals nur von Fußball. Ich bin täglich draußen Fußball spielen gegangen (mit den Nachbarskindern). Ich bekam schon mit 9 ein Handy (also eins mit Touchpad) , habe es aber kaum benutzt. Jetzt bin ich eigentlich auch noch sehr jung. Jedoch ist es nicht mehr wie früher. Mit ende 11 kam ich in die Pubertät. Jetzt handelt mein Alltag nur von Netflix gucken, schlafen & Musikhören. Die Jungs in meinem Alter reden nur noch von Körperteilen an Mädchen (ich glaub ihr wisst, was ich meine ) & die Mädels reden nur von ihrem Schwarm & davon, dass sie endlich eine Beziehung haben wollen. Es ist einfach alles komplett anders . Ich vermisse die damalige Zeit. Jetzt macht nichts mehr im Leben wirklich Spaß. Es ist alles so ernst. Wahrscheinlich denken die Erwachsenen, die das jetzt lesen ,,Mädchen, in deinem Alter habe ich draußen 24 Stunden gespielt & den größten Spaß gehabt“. Toll:) Aber sowas gibt es leider bei unserer Jugend nicht mehr. Wir hängen fast alle mindestens 6 Stunden täglich am Handy. Ich will einfach wieder 9 sein & mit den Nachbarskindern Fußball oder Verstecken spielen. Aber man würde mich komplett auslachen dafür. Mittlerweile werden ich und meine Klassenkameradinnen auf 18 geschätzt vom Aussehen her ( ist wirklich so ). Wenn meine Freunde & ich in der Stadt rumlaufen, werden wir ständig von 20-35 jährigen Männern angesprochen, weil sie denken, wir seien älter.  Die Kindheit ist schon so schnell vorbei. Damals hatte ich noch garkeine Ahnung davon, dass das Leben auch manchmal doof sein kann (ich will nicht so tun, als wäre mein Leben das schlimmste, aber ich denke, dass jeder mal Tiefpunkte im Leben hat). Damals dachte ich, ich könnt alles werden was ich will. Heute habe ich ein etwas realistischeren Blick & weiß, dass es eben nicht so ist. Meine größte Sorge war damals, dass ich Angelo (eine Kinderserie) im Fernseher verpasse, wenn ich nicht rechtzeitig vom Spielen nachhause kam. Meine jetzigen Sorgen sind, dass ich nicht gut genug bin , dass ich die Schule nicht schaffe, dass ich meine Freunde verliere, dass ich mein größtes Ziel nie erreichen werde usw. (sind nicht die schlimmsten Sorgen, die man haben kann. Aber trotzdem ist es ein heftiger Unterschied zwischen mein früheres Ich & mein jetziges Ich)

Wart ihr damals auch schon so „frühreif“ mit 13?

LG

Psychologie, Frühreif, Kindheit

Guten Morgen. Wie wichtig ist dir deine Familie, Freunde, oder Menschen die dir nahestehen (können auch Haustiere sein)?

Einen wunderschönen GuGuMo-Freitag (oder besser: FreuTag) wünsch ich euch! Ich hoffe ihr seid alle munter, und ausgeschlafen (ich nicht) und gesund!

Nun zu meiner Frage: Wie wichtig sind dir nahestehende Familienmitglieder, Freunde, Haustiere, oder irgendwelche Personen zu denen ihr euch angezogen fühlt? Sind sie wichtig für euch in eurem Leben? Wie wichtig sind sie dir?

Gibt es wichtigeres für euch, sind sie das tollste in eurem Leben, oder braucht ihr sie überhaupt nicht?

Ich stelle die Frage, weil jeder ein anderes Verhältnis zu seinen Freunden oder Familie hat! Nicht für jeden ist sie das ein und alles im Leben, für viele jedoch schon!

Für mich persönlich ist sie unterschiedlich, manchmal, wenn ich gerade sehr heftig mit einem meiner Familienmitglieder oder mit meinem besten Freund gestritten habe, denk ich mir manchmal, das ich sie nicht brauch! Aber manchmal, wenn alles friedlich ist, und es gerade Spaß macht, bei der Familie oder bei den Freunden zu sitzen und zu essen, zu reden, plaudern und tratschen! Dann denk ich mir, wie schön es ist eine tolle Familie zu haben, und dass es jetzt gerade nichts schöneres in meinem Leben gibt! Alle Streits davor, kommen zu diesem Zeitpunkt sozusagen in eine Kiste, die Kiste der Vergessenheit, und meistens versöhnen wir uns dann! Wir entschuldigen uns beim anderen und er entschuldigt sich bei mir, und somit ist der vorherige Streit (meistens) in Vergessenheit geraten!

Diesmal kein Frühstück, aber dafür einen Früchte-Smoothie…

Ein Bildergruß…

Und noch einen schönen Bilderspruch…

Ich wünsche euch noch einen unglaublichen FreuTag, und bitte, bitte, bitte bleibt gesund, und passt auf euch auf! LG LoveAnimal2o😁

So, nun müssen sich meine Hände mal ausruhen nach dem langen Text…😉

Ich freue mich schon auf eure Antworten…😊🙂

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Leben, Familie, Freundschaft, Haustiere, Menschen, Psychologie, Herkunft, Kindheit, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft, Gugumo

Warum hat ein Mann es nötig ständig damit zu prahlen, mit wie vielen Frauen er schon im Bett war?

Ein Arbeitskollege versucht eine Frau nach der anderen flachzulegen. Hat es bei mir auch schon öfters versucht. Jedenfalls bekam ich mal mit wie er mit einem FSJler über seine Suche nach einer Mitbewohnerin geredet hat. Hauptkriterien sollten sein, das die Frau scharf ist, um bei ihm zu wohnen. Alles andere ist ihm egal.

Er prahlt auch oft das er eine Praktikantin nach der anderen auf unserer Arbeit schon abgeschleppt hat. Meint dann sowas wie das er immer älter wird und sich nun hauptsächlich auf Frauen in seinem Alter (er ist 34) konzentrieren sollte. Baggert aber trotzdem weiterhin die 18,19,20 jährigen Praktikantinnen an.

Zudem hatte eine Freundin von mir, die auf unserer Arbeit ab und an aushilft, anfangs fast mit ihm geschlafen. Nur hat er gemeint das er seit über 8 Jahren kein Kondom mehr benutzt und es auch ablehnt einen zu benutzen, woraus eine Diskussion zwischen den Beiden entstand und sie meinte das er sich wenigstens durchchecken lassen soll, dann würde sie sich auch die Pille verschreiben lassen. Daraufhin war er so beleidigt, meinte zu ihr: "Hälst du mich für eine männliche Schlae oder was?".

Aber ansonsten prahlt er immer rum? Was ist das für eine Logik?

Ich frag mich bei ihm echt manchmal was schief gelaufen ist das er so geworden ist.

Wieso macht er sowas?

Arbeit, Verhalten, Freundschaft, Sex, baggern, Kindheit, Kollegen, Liebe und Beziehung, Mann und Frau

Meine mutter trinkt und ich fühle mich machtlos, wie soll ich vorgehen?

Ich bin 23 jahre alt und hab gestern mit meiner Mutter telefoniert und an ihrer Sprache bemerkt, dass sie betrunken war. Ich wohne seit 4 jahren mit meinem Freund zusammen und ich glaube nicht, dass meine Mutter einsam war in der zeit. Aber letztes jahr hat sie ihren Partner nach 3 jahren Beziehung, an einem Herzinfarkt verloren und 3 monate später ihren geliebten Vater um den sie sich fast täglich gekümmert hat, ihr leben lang(ihre Mutter bzw meine Pma ist schon vor meiner geburt verstorben, deshalb hatte sie ein extrem enges verhältnis zu meinem Opa, dessen tot ich mittlerweile erst realisiere). Sie ist sehr gut damit umgegangen, hat mit weight watchers angefangen und ist täglich schwimmen gegangen aber durch Corona ist sie jetzt gezwungen alleine bei sich im Wohnwagen zu bleiben. Daher habe ich angst dass ihr Alkoholkonsum dementsprechend doller wird. Vor dem schlafen gehen Wein oder Sekt zu trinken macht sie schon seit ich ein kleines kind bin, sie ist alleinerziehend gewesen und meinem vater habe ich nie kennengelernt. Ich habe eine grosse deutsche Familie und war deshalb niemals alleine, aber die Tetrapacks wein unter dem Wohnzimmertisch am abend waren immer standart. Als kleines Kind habe ich die immer in den Müll geschmissen, wenn ich das bemerkt habe, das hat sie trotzdem nicht davon abgehalten damit weiterzumachen. Sie hat mich nie geschlagen aber oft Selbstgespräche geführt die ich heimlich als Kind mitgehört habe, wenn ich eig schlafen sollte und das geredete war nur geläster über meine Ersatzoma (Schwester meiner früh verstorbenen richtigen Oma) oder mich oder anderes.

Darüber habe ich noch nie mit jemandem geredet, weil ich mir einrede, dass es schon nicht so schlimm ist und ich ihr nichts vorzuschreiben habe.

Ich habe Schuldgefühle, weil ich nicht weiss was ich tun soll oder wie damit umzugehen ist.

Liebe, Mutter, Alkohol, Gesundheit und Medizin, Kindheit, Schuldgefühle

Was finden die meisten Menschen so toll daran, ein Kind zu sein?

Ich kann das überhaupt nicht verstehen. Es wird einem alles von den Eltern vorgeschrieben: wie man sich kleidet, was man isst, wann man ins Bett geht... Man darf nirgendwo ohne Eltern hingehen und hat kein Geld, denn selbst wenn man Taschengeld bekommt, sind es nur 1-5€ pro Woche.

Man darf keine interessanten Filme/Bücher schauen/lesen, da die für Kinder oft total langweilig sind und alles andere ja das Kind traumatisieren kann. Filme/Bücher/Serien für Kinder haben total langweilige Charaktere und keine kreative/spannende Handlung, sondern es wird aus einer alltäglichen Sache ein “Abenteuer“ gemacht. Außerdem gibt es sie normalerweise nur in Zeichnentrick-Version.

Wenn man ein Kind ist, bekommt man von seinen Eltern dauernd Lügen erzählt. Ich sage nur: Christkind, Osterhase, Zahnfee.

Einen eigenen Kleidungsstil hat man als Kind nicht. Entweder kleiden die Eltern das Kind nach einem Stil, den sie mögen oder man bekommt einfach die billigsten Sachen und/oder die getragenen Klamotten von seinen Geschwistern. Kinderkleidung gibt es sowieso meistens nur in einem Stil: übermäßig bunt und möglichst praktisch/süß. Man hat auch keine eigene Persönlichkeit, man ist einfach nur Kind.

Das Schlimmste ist, dass man als Kind nie ernstgenommen oder respektiert wird. Wenn man seine Meinung äußern will, kommen nur Sprüche á la: “Du bist noch ein Kind, du hast keine Ahnung.“. Die Leute sagen dann einem auch Sachen, die sie zu einem Erwachesenen niemals sagen würden.

Viele sagen, dass das Schöne am Kindsein ist, dass man dann keine Sorgen hat. Aber für mich gehören Sorgen zum Leben dazu. Ein Leben ohne Sorgen wäre für mich zwar einfach, aber unvollständig.

Wenn jemand Kind sein will, ist das vollkommen okay und sein/ihr gutes Recht. Aber in meinem Leben hat das Kindsein einfach keinen Platz. Ich will weder Kinder haben, noch selber Kind sein.

Kinder, Familie, Jugendliche, Psychologie, Erwachsene, Kinder und Erziehung, Kindheit

Welchen Studio Ghibli Film schauen?

Hey 😊

und zwar bin ich momentan auf einem Nostalgie Trip & schaue mir mal wieder die guten Filme aus der Studio Ghibli Sammlung mal an. Bisher habe ich Das wandelnde Schloss, Chihiros Reise ins Zauberland, Mein Nachbar Totoro, Das Schloss im Himmel & Erinnerungen an Marnie geschaut. Es gibt nun auch einige Filme, die ich vom Studio Ghibli allgemein tatsächlich noch nicht kenne oder die schon so weit zurückliegen/ die ich als Kind nicht oft geschaut habe, sodass ich mich nicht mehr daran erinnere darunter sind:

  • Prinzessin Mononoke
  • Kikis kleiner Lieferservice
  • Stimme des Herzens
  • Tränen der Erinnerung
  • Nausicä aus dem Tal der Winde
  • Flüstern des Meeres
  • Wie der Wind sich hebt
  • Der Mohnblumenberg
  • Arietty

Das Königreich der Katzen und Pom Poco kenne ich & habe sie als Kind öfter geschaut aber bis jetzt noch nicht rewatched, Die letzten Glühwürmchen kenne ich zwar tatsächlich noch nicht, muss ich aber leider rauslassen, da ich dazu leider keinen Stream im Internet gefunden habe (und aktuell leider keine andere Möglichkeit habe die Filme auf anderem Wege zu schauen).

Jetzt ist meine Frage: Welchen der mit • aufgelisteten Filme sollte ich eurer Meinung nach als nächstes schauen 😊? (ihr könnt auch wenn ihr wollt mit den übrigen eine Rangliste erstellen welche ich vor anderen vlt schauen sollte🤗)

Lg

Film, Kino, Manga, Anime, Filme und Serien, hayao-miyazaki, Kindheit, Netflix, Studio Ghibli

Haben meine Eltern da bei meiner Erziehung versagt?

Hallo

eine ernst gemeinte Frage wozu ich ein bisschen weiter ausholen muss.

Und zwar nicht in dem Sinne dass sie irgendwie nie da gewesen wären oder ich jetzt kriminell bin etc. sondern dass sie mich zu einem kompletten Weichei erzogen haben.

Also ich fange mal mit meiner Mutter an, seid ich ein kleines Kind war hat die immer alles für mich erledigt, sie hat mein Zimmer aufgeräumt, meine Schultasche gepackt, geschaut dass ich ja alles für die Schule mache alle Aufgaben etc. und für jeden Test lerne, nebenbei hat sie mir fleißig eingeredet wie schlimm es ist wenn ich mal wo keinen 1ser sondern nur einen 2er habe.

Wenn es irgendein Problem gab weswegen auch immer, dann war daheim immer die Hölle los, wenn mal eine Note nicht passte dann war sie schockiert und drehte halb durch die nächsten Tage. Kein Hauch davon dass man mal über Probleme reden könnte, viel eher verschwieg ich ihnen wenn es welche gab sofern das möglich war weil sonst eh wieder das Theater losging.

Sie ist sowieso so - auch jetzt noch wo ich fast volljährig bin - dass sie gleich durchdreht wenn es mal ein bisschen stressig wird, in Situationen wo jeder sagen würde "ist doch alles nicht so wild jetzt".

Mein Vater mische sich da nicht so viel ein, machte alles meine Mutter, bei ihm war es aber eher so dass wir oft zuhause helfen mussten im Haushalt und Garten und so, für sich ist das ja ok, aber war er immer so genervt dabei dass uns halt komplett der Spaß daran verging und bei mir zumindest die Einstellung "Arbeit = ganz was blödes" entstand. Nicht dass er uns mal was erklärte und geduldig mit uns war sondern uns immer zusammen pfiff wenn wir uns wo ungeschickt anstellten. Auch dass er uns oft so blöd anredete wegen irgendwas (das Wort anreden passt jetzt nicht so gut aber halt blöd hinstellte, bloß stellte etc.) und wenn das umgekehrt der Fall war dann spinnte er wieder eine Woche lang. Also gehaut hat er uns nie, eher willkürlich ständig wegen Kleinigkeiten geschimpft. An schlechten Tagen war alles ein Drama, und an guten Tagen war es ihm egal wenn wir was machten was wir nicht durften.

jedenfalls hätte ich nie mit irgendwen von meinen Eltern über Probleme gesprochen aus den genannten Gründen.

Ich war in der Schule auch voll der Außenseiter, ua wegen dem allen, auch mit den Mädchen tat ich mich irrsinnig schwer, jetzt mit 17 geht das, da traue ich mich da hinzugehen, aber so mit 14/15, keine Chance dass ich mich dass da getraut hätte eine anzusprechen.

So dass ich mich mal wehre wenn irgendein Lehrer mich unfair behandelt, auch dass hätte ich mich nie getraut, nur jetzt seid einem Jahr ca.

Also vor einem Jahr in etwa habe ich gemerkt was meine Eltern alles falsch machten, und mich geändert. Ich ignoriere ihre schlechten Tipps und jetzt bin ich viel selbstbewusster, gelassener und kritischer gegenüber allem. Meine Mutter mischt sich ja nach wie vor überall ein und muss jedes mal genau wissen wen ich in der Freizeit treffe zB. (spiel ich halt nicht mehr mit)

was dnekt ihr

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