Kindheit – die neusten Beiträge

Ich vermisse meine alte Kindheit (Pubertät)?

Hallo zusammen,

Ich bin ein 14 Jahre alter Junge und seit den letzten Tagen quälen mich meine damaligen Kindheitserinnerungen. Ich weiß, ich bin noch Jung und so aber ich vermisse die Zeit als ich im Kindergarten war oder in der Grundschule; Die Zeit als ich mir noch nicht immer Sorgen und Gedanken über alles gemacht habe und als ich jedes Wochende was mit meinen Eltern und meinem kleinen Bruder was gemacht. Oder als wir im Urlaub waren.

Viele werden bestimmt sagen, das beste im Leben kommt noch, aber ich habe Angst davor, älter zu werden, weil ich dann später noch weniger mit meinen Eltern machen werde. Ich weiß aber auch nicht wo das herkommt, denn ich habe keine Probleme in der Schule und auch viele Freunde.

Wir haben letztens nochmal alte Filme und Videos aus der Zeit geguckt und das hat mich einerseits Glücklich, andererseits aber auch traurig gemacht. Immer wenn ich länger darüber nachdenke, fange ich sogar an zu weinen.

Mit meinen Eltern habe ich auch schon drüber gesprochen und es beruhigt mich immer, wenn ich mich mit meinem Vater über damals unterhalte. Wir machen auch heute noch viel, nur mach ich mir viel mehr Gedanken über alles und mein Bruder (12 Jahre) hat auch immer weniger Lust zurzeit, auf Wanderungen und so mitzukommen. Irgendwie schaff ich es einfach nicht darüber hinweg zukommen.

Diese Gefühlsausbrüche habe ich irgendwie auch immer nur Phasenweise aber dennoch seit mehreren Tagen immer täglich. Die größte Angst die ich habe ist, dass das ganze nicht mehr aufhört. Und langsam weiß ich auch echt nicht mehr weiter.

Pubertät, Kindheit, Kummer, Sorgen

Wie reagiert jemand richtig, wenn er/sie von einem geistig-behinderten Menschen gemobbt wird?

Diese Frage stelle ich mir schon ziemlich lange. So vor etwa 10 Jahren, als ich wirklich noch ein Kind war, ist mir eben das passiert.

Ich war in den Sommerferien (oder auch sobald es nicht geregnet hat) draußen unterwegs. Meistens mit meinen Bruder und einigen anderen Jungs aus dem Dorf. Wir haben allen möglichen Mist gemacht. Fußball gespielt, Bäume beklettert uns "Buden" im Unterholz gebaut usw. Die meiste Zeit über hat das echt viel Spaß gemacht. Aber bei uns im Dorf gab es auch ein Mädchen, welches geistig behindert ist. Sie ist auch die ältere Schwester von einem der Jungs und war daher gelegentlich dabei. Sie hat es ständig auf mich abgesehen (ich denke heute, dass es dran lag, dass ich in der Gruppe das einzige Mädchen war).

Sie hat mir oft meinen Ball oder so weggenommen oder mich richtig übel beleidigt oder Kommentare über mein Aussehen gemacht. Ich werde nie vergessen, wie sie mir einmal vorgeworfen hat, dass ich immer doof aussehe und so, weil mein Fahrradhelm nicht zu meiner Hose passe. Sie meinte dann auch, dass ich mich so doch gar nicht auf die Straße trauen dürfte und solche Sachen. Das hat mich als Kind häufig sehr mitgenommen. Ich wusste aber auch, dass sie behindert ist und wollte deswegen nichts sagen, weil ich damals dachte, dass ich dann ein schlechter Mensch sei.

Ich habe es dann über mich ergehen lassen und war oft echt richtig niedergeschlagen.

Wenn mir diese Person heute begegnet, könnte ich immer noch k*tzen.

Ich frage mich aber auch, wie man mit so einer Situation richtig umgehen sollte. Also ich finde nicht wirklich, dass ein behinderter Mensch das Recht hat andere zu mobben (und ich war ja auch die einzige, die das erlebt hat).

So etwas wie Eltern benachrichtigen war bei uns übrigens irgendwie total untypisch. Wir wurden auch hin und wieder mal von anderen Gruppen vermöbelt oder ähnliches. Das haben wir unseren Eltern aber nie erzählt. Es gab mal einen Jungen, der ständig zu seiner Mama rannte und dann irgendwann keine Freunde mehr hatte, weil er als Weichei und Verräter da stand.

Das waren vermutlich ein paar Infos zu viel. Aber noch mal wie Frage:

Wie reagiert jemand richtig, wenn er/sie von einem geistig-behinderten Menschen gemobbt wird?

Kinder, spielen, Mobbing, Erziehung, Behindert, Behinderung, Kindheit

Suche ich Aufmerksamkeit bei Älteren?

Ich kann mich daran erinnern, dass ich als Kind (z.B. mit fünf Jahren) sehr oft in der Nähe bei der Freundin meiner Schwester sein wollte. Ich weiß noch, dass sie, wenn meine Mutter mich in den Kindergarten brach, sie an uns vorbei lief, um wohin auch immer zu gehen (wahrscheinlich zur Schule). Ich mochte sie wirklich sehr. Aber so war es auch bei der Schwester meiner Freundin. Da war ich in der Grundschule, also als ich da so eine "Bindung" aufgebaut hatte. Bis sich die Schulwege mit der Freundin trennten, konnte ich sie auch nicht "vergessen". Auch Jahre danach fand ich es immer komisch sie zu sehen. Danach mit etwa 14 Jahren als ich irgendwelche Leute in SchülerVZ in meine Freundschaftsliste hinzugefügt hatte, da lernte ich jemand älteres (auch weiblich, damals vielleicht 19) kennen und wollte auch sie immer sehen oder so oft wie möglich mit ihr schreiben.

Jetzt bin ich 18 und manchmal habe ich dieses Gefühl, dass ich andauernd mit jemanden reden oder diese sehen möchte bei einigen Lehrerinnen. Es sind wirklich immer Mädchen. Wenn es Jungen wären, dann würde ich denken, dass ich eventuell mich in die verliebe. Aber wie gesagt, es waren immer Mädchen. Weshalb ich so ein großes Interesse an ältere Personen?

Das ist wirklich so, dass ich mich an die festklammere bzw. jetzt mit 18 versuche ich distanziert zu bleiben, aber wenn ich am Träumen bin, dann sehe ich wie ich mit diesen Lehrerinnen am Reden bin oder so ähnlich. Ich meine, einige Freunde im gleichen Alter habe ich ja und gut eine Bezugsperson habe ich momentan nicht wirklich. Könnte das der Grund sein? Ich finde das sehr merkwürdig. Mit dem Mädchen, dass ich mit 14 kennen gelernt habe, habe ich mich irgendwann gestritten, trotzdem schaue ich mir sie noch in Facebook an. Die Freundin meiner Schwester habe ich irgendwann vergessen und die Schwester meiner Freundin sehe ich auch seit langem nicht mehr.

Suche ich Aufmerksamkeit bei Älteren...? Ich will das erklärt haben :D Also ich finde das wirklich eigenartig. Nicht krank, sondern eigenartig :D . Das ist mir auch erst heute aufgefallen. Also als ich daran dachte, ob die eine Lehrerin heute da ist und ich dann traurig war, dass ich sie heute nicht sah... Kennt das zufällig jemand und kann mich mal aufklären? Wäre echt cool. Ist jetzt hoffentlich nicht zu lang geworden... LG und gute Nacht.

Schüler, Psychologie, Bindung, Jugend, Kindheit, Lehrer, Störung, Bezugsperson, eigenartig

Warum vermisse ich so dermaßen meine Kindheit?

Hallo ich (16,w) fühle mich iwie noch nicht bereit dazu erwachsen zu werden ...... Ich merke erst jetzt wie alles übereinander kommt und wie anstrengend das Leben eigentlich ist .... Ich weiß noch nicht was ich in meiner Zukunft machen werde, ich habe zu viele Fragen im Kopf und zu sehr Angst davor das ich einen Fehler mache, was mein ganzes Leben betreffen könnte. Ich schaue mir die Kinder von heute an und sehe wie anders die sind, wie die versuchen so zu sein wie wir, wie Medien und die Serien für "Kinder" sie manipulieren. Ich denke mir nur so, was ist aus unseren Kindern geworden? Früher waren wir nicht so, früher war alles anders .... Wir hatten eine richtige Kindheit, im Gegensatz zu den Kindern von heute. Wenn ich ehrlich sein muss bin ich sogar stolz drauf das ich so eine Kindheit miterleben durfte, egal ob ich jetzt die letzte Generation war die noch normal aufgewachsen ist, ich bin einfach froh .. Ich werde immer so emotional, wenn ich Serien, Spielzeuge, Sprüche aus meiner Kindheit höre, ich könnte sofort anfangen zu heulen 😅 Ich weiß nicht wieso, aber da ist einfach eine heftige Verbindung und es trifft mich einfach sehr. Geht es eigentlich vielen so? Das man die Kindheit so dermaßen vermisst? Das man sich nicht vorstellen kann "erwachsen" zu werden? Oder bin ich die, die übertreibt? Und die noch Kind ist?

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Warum verschwinden von Jahr zu Jahr immer Farben bei den Froot Loops Kelloggs?

Ich habe vor kurzen wieder Froot Loops gekauft, da die mich immer an meine Kindheit erinnert haben. Aber musste festellen das es nur noch gelbe, orange, lila, rosane gibts.

Also hab ich im Internet rum geforscht, dass im letzten Jahr 2015 es garkeine gelben mehr gabs sondern nur lila, orange und rosane. Die Begründung war damals das es aus produktiontechnischen Gründen nicht ging, weil die Froot Loops in Deutschland von der Farbe nicht künstlich hergestellt werden.

Dann hab ich mich gefragt, wenn 2015 kein gelb gabs, warum gibt es diese Farbe jetzt 2016 ?

Ich habe dann weiter recherchiert und mir ist wieder eingefallen, als ich Froot Loops bei Google Bilder eingegeben habe, hatte Froot Loops eig. von vorne rein LILA, BLAU, GRÜN, GELB, ORANGE, ROT. Da hat es bei mir klick gemacht und als ich klein war, fand ich die BLAUEN Froot Loops immer am besten .

Ich kann zwar verstehen das es in Deutschland ander Bestimmungen gelten als in USA und es in USA noch alle farben gibts.

ABER dann fragt man sich doch, früher als wir noch Kinder waren (die die von 1900 noch was geboren sind), war die Kindheit viel schöner, da hat man jeden Tag draußen aufn Spielplatz oder sonst wo den ganzen Tag gespielt, alles war viel bunter (Froot Loops, und ich denke mal das ihr die einmal mindestens gegessen habt, und wir leben ja immer noch nhe) und wenn man jetzt die heutigen Kinder anguckt, haben die sogar smartphones und es gibt einfach viel weniger Kinder die draußen spielen.

Was sagt das uns alles ? Fängt das damit schon an das man im Kindergarten großen Druck hat weil man da schon Englisch lernt ? Dass es heutzutage nicht mehr wichtig ist, dass Kinder ihre Kindheit richtig genießen können? (angefangen bei den Froot Loops (?) ok ist einbisschen weit her geholt)

Kindheit

Ich fühle mich meiner Kindheit beraubt. Was tun?

Egal wie weit ich zurück blicke, ich sehe keine normale Kindheit. Meine Eltern haben sich schon sehr früh scheiden lassen und während meine Mutter arbeitete (auch nachts), habe ich mich um meine kleine Schwester und um den Haushalt gekümmert. Meine Mutter war nicht verantwortungslos, nur nicht da. Als Alleinerziehende musste sie uns irgendwie über Wasser halten, weshalb wir nie den Luxus von vielen Spielsachen, einem Fahrrad, Mitgliedschaft in einem Verein oder Freizeitaktivitäten wie Kino, Freizeitpark etc. hatten (auch Familienausflüge wie Picknick, Fahrradtour, Urlaub u.s.w. gab es nicht). Darunter leideten natürlich die sozialen Kontakte als Kind und ich musste auf vieles für meine Schwester verzichten. Sie merkte von allem eh nichts, da ich mich darum kümmerte. Das war der Teil bei meiner Mutter Zuhause. Bei meinem Vater war es schlimmer. Zuerst haben wir ihn jedes 2. Wochenende besucht, was so üblich ist. Dann wurde es immer häufiger bis wir jedes Wochenende dort waren. Danach wurde er krank und ich wollte nicht mehr hin. Meine Wochenenden waren eh futsch und mit Freunden ausgehen kam gar nicht in Frage. Ich hatte nie richtige Freunde, nur diese "Schulfreunde". Von Ferien hatte ich auch nie etwas. Jetzt durfte ich auch noch Krankenschwester+Putzfrau für meinen Vater spielen und mich um ihn kümmern. Eigentlich hätte es ja andersherum sein müssen.. das alles in einem sehr jungen Alter. Ich war nie richtig das Kind, weshalb ich auch sehr früh reif wurde. Dann fällt einem auch auf was die anderen Kinder machen/haben und was man selber tut. So sah mein Leben die letzten 10 Jahre aus und es wird nur schlimmer. Nachdem einem das auffällt, hat man keine Lebensfreude mehr. Ich bin gereizter, streite mich mehr mit meiner Mutter (was ein Thema an sich ist), fühle mich allein, unruhig, traurig, aber auch unendlich wütend auf das, was sie mir angetan haben. Komplett unschuldig sind meine Eltern nicht und zum Teil tun sie mir auch Leid, aber ich musste genug ertragen. Jetzt bin ich älter, kurz vor dem Abi und weiß nicht was ich tun soll. Wir sind eine kleine Familie und ich kann sie doch nicht einfach so alleine lassen, aber soll ich mein ganzes Leben so verbringen? Wenn es nach meinen Eltern geht, ja, aber ich möchte nicht! Ich möchte weg! Die Gesundheit meiner Mutter ist auch nicht mehr die beste.. mir wird auch noch immer vorgeworfen, wie undankbar und was für eine schreckliche und schlechte Tochter ich bin. Dabei habe ich all die Jahre immer nur an alle anderen gedacht! Ich würde wohl meine Eltern nicht schätzen. Das alles bekomme ich im Streit von meiner Mutter zu hören. Ich hatte keine Kindheit. Bis jetzt habe ich es immer ignoriert, unterdrückt, ich habe verzichtet und ertragen. Jetzt bin ich einfach nur traurig. Weiß nicht was ich tun soll. Ich bin eigentlich kein trauriger oder depressiver Mensch. Das hier schreibe ich nach einem Streit mit meiner Mutter. Zuvor war ich für 3 Tage bei meinem Vater. Weihnachten war für uns nie ein Familienfest.

Familie, Kindheit

Bin ich ein 90er Kind xd?

Ich weiß die Frage klingt sehr dumm aber ja. Ich bin 15 Jahre jung deshalb kann ich das nicht wirklich richtig einschätzen da ich 00 geboren bin aber eher wie ein 90er Kind aufgewachsen bin.

Ich kenne fast alle Kindheits animes/Serien (Sailor Moon, doremi, Detektiv Conan, dragonball, digimon, Pokémon, disneys große Pause, power puff girls, Die gummibärenbande, Power Rangers, typisch Andy etc etc etc ....) Hatten mit meiner älteren Schwester seeeehr viele yugioh Karten :D haben mit meiner Mutter immer Mario gezockt aufm Nintendo.. Wir hatten Tamagotchis.. haben damals in der Schule Stickers/Diddl Blätter gesammelt (hab noch nen ganzen Ordner) oder Beyblade/ Gogo "Battles" gemacht (war fast immer die einzige weibliche Person xd) und wir waren halt einfach "Kinder", wie Kinder eigentlich halt sein sollten. Wir kannten diese Technologie noch nicht so richtig, haben halt lieber in der Klasse wo die Lehrerin zB nicht da war uns, wie normale Kinder es tun, unterhalten oder gezeichnet oder unsere Stickers getauscht oder über Serien gesprochen halt. Mein Handy bekam ich erst mit 11, war schon Touch aber damit konnte man nicht mal apps runterladen :D Hab es eh nur dafür benutzt um Mama anzurufen wenn ich irgendwelche Probleme in der Schule hatte :) ich hab bis zu meinem 12 Jahren immer aufm Schulhof oder Spielplatz gespielt, war mit Freunden unterwegs aber die hatten zB selber keine Handys bzw genau wie ich diese alten touch Handys ohne Internet flat oder sonst was xd mein erstes richtiges Handy bekam ich erst mit 13, war das alte von meiner Schwester .. Dann bekam ich aber ein iPhone 5 im Alter von 15 :) hab bis zu meinem 12 Jahren mit Barbies gespielt (wenn ich ehrlich sein muss würd ich sogar jetzt xd) und ja ......... Ich finde das einfach nur krass wie die Kinder heutzutage sind, ich hab erst in der 7. Klasse zB begonnen mich für andere Jungs etc zu interessieren aber heutzutage sehe ich 5. klässler (meistens weibliche) die total Assi und respektlos sind und sich dann auch noch soooo alt und reif fühlen... Da fragt man sich nur, bin ich selber zu kindisch oder sind die Kinder am a? Naja meine Frage, war bzw bin ich nun ein 90er Kind ? 😂 klingt so verdammt dumm aber kanns halt nicht einschätzen sry :c

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Ist es normal Kinder so zu hassen?

Ich bin jetzt 26 Jahre alt un hasse Kinder.Das geht von Babys bis zu Jugendlichen.Wenn ich schon ein Baby schreien höre würde ich es am liebsten nehmen und so lange schütteln bist es leise ist,auch Kleinkinder gehen mir sowas von auf die Nerven mit ihrer Art.Und vorallem hasse ich leute die zu Babys oder Kleinkinder sofort hinrennen und schreien:,,Oh ist die süß."Das ist echt schlimm.Auch wenn ich im Fernsehen Kinder sehe raste ich aus.Ich war auch schon mal schwanger mit meinen Ex Freund aber ich habe abgetrieben und mein damaliger Freund hat dann sofort schluss gemacht weil er das Kind behalten wollte er hat mir auch damals Videos von Abtreibungen gezeigt aber ich konnte kein mitleid wirklich für das Kind haben.Jetzt bin ich wieder in einer Beziehung mit meinem Freund der hat auch eine Tochter,die klommt aber nur am Wochenende und dann gehe ich einfach zu einer Freundin.Seine Tochter hat eh Angst vor mir weil ich nie >Nett zu ihr bin.jetzt zu meiner Kindheit:,,Bis ich fünf war lebte ich bei meiner Mutter die schwer Drogenabhängig war und jetzt bin ich es auch.Aufjedenfall wuchs ich in einer Großfamilie auf ich hatte 6 Brüder und 3 Schwestern.Und unser Haus war wirklich echt klein.Als ich dann Vier war haute mein Vater ab,In der Nacht da vor sagte er noch zu mir das er eine Woche wegbleibt und er nur eine auszeit braucht.Nach einer Woche stand ich dann jeden Tag vor den Fenster,aber er kam nicht wieder ;( Mit Fünf kam ich dann ins Heim weil wir alle völlig verwahrlost waren.Ich kam dann auch mit sieben in eine Pflegefamilie.Die haben mich aber dann mit 13 ins Heim gegeben da ich Drogen genommen habe und michvöllig daneben benommen habe aber das auch extra,weil ich kein Bock auf meine Pflegefamilkien hatte.Und so ging das dann immer weiter,wenn ich in eine Pfllegefamilie kam,kam ich nach ein paar Wochen wieder ins Heim.Und ja keine Ahnung ob mein Kinderhass daher kommt das ich selber keine wirklich schöne Kindheit hatte.Bitte helft mir

Kinder, Hass, Kindheit

Bin 18 jedoch freue ich mich nicht?

Hey Community, Ich hatte / habe heute Geburtstag und ich wurde 18. Nun das Problem ich freue mich eigentlich irgendwie gar nicht. Um ehrlich zu sein willte ich gar nicht dass dieser Tag kommt. Ich wollte nie 18 werden. Ich hab meinen Geburtstag jetzt auch nicht richtig gefeiert oder so. Ich finde es nur voll komisch da eigentlich jeder andere sich wünschen würde 18 zu sein. Jeder feiert doch dann soo richtig große parties und so. Irgendwie bin ich genau umgekehrt. Ich finde nur das eigentlich einer der wichtigsten Abschnitte meines Lebens nun zuende gegangen ist. Ein kind zu sein oder ein teeanger zu sein das werde ich nie wieder. Und das ist für mich so traurig. Ich wollte eigentlich noch viel in meiner Teenager zeit machen und nun gelte ich einfach als erwachsener. Irgendwie hatte ich immer Angst 18 zu werden bevor ich überhaupt das Leben zustande bekomme das ich leben wollte. Und wenn ich jetzt noch weiter an die Zukunft denken bekomme ich immer mehr Angst. Ich habe Angst davor was alles noch passieren wird und Angst davor dass ich nie der sein werde der ich sein will. Ich kann einfach nicht realisieren dass meine Kindheit vorbei ist und ich eigentlich nix spannendes darüber erzählen kann. Ich würde soo gerne wieder die Zeit umdrehen um mein ganzes Leben von Anfang neu erleben.
Findet ihr ich überreagiere ein bisschen oder ist das normal das ich als Teenager gar nicht 18 werden wollte.?

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Kann mit einer Freundin nichts mehr anfangen ..Was tun?

Hallo, und zwar geht es um meine Freundin mit der ich quasi aufgewachsen bin, wir kennen uns seit Baby an. Früher da waren wir wie Pech und Schwefel, da hatten wir soviel Spaß, dass die Zeit wie im Flug verging. Je älter wir wurden, desto weniger haben wir uns im Endeffekt gesehen. Wir gingen nicht auf dieselbe Schule, hatten einen anderen Freundeskreis,somit hatten wir auch immer weniger Zeit unsere Freundschaft aufrechtzuerhalten. Heutzutage sehe ich sie,wenn es gut geht,nur einmal im Monat und wenn wir uns treffen,habe ich das Gefühl, dass sie sich nur zwingt, weil ich ja ihre ehemalige Sandkastenfreundin bin... Wir langweilen uns aber immer zusammen, weil wir uns verändert haben und mittlerweile andere Interessen haben. Seit neuerstem fragt sie vornherein, was wir machen werden wenn wir uns treffen, weil sie sonst nicht weiß was wir miteinander anfangen sollen. Ich bin ein kreativer Mensch und kann sehr gut mit mir alleine was anfangen, sie braucht immer Freunde um sich herum und geht gern feiern. Sie schweigt wie ein Grab und ist überhaupt nicht offen.(Was mich schon immer gestört hat, hat sie aber schon seit Kind an) Ich muss immer erraten wie es ihr geht! Sie erzählt mir nicht, dass sie nen Freund hat... oder,dass ihr Haustier gestorben ist, sich ihre Eltern getrennt haben. Das hör ich alles von meinen Eltern, die ihre Eltern schon seit Ewigkeiten kennen. Dafür sind doch Freundinnen da, dass sie einander alles anvertrauen können. Ich fühl mich dann halt immer so deplatziert und irgendwie auch hintergangen,ich hab keine Ahnung was ich noch für sie bin..... Bin ich der Ersatz für sie, wenn kein anderer für sie Zeit hat? Öfters platzt sie nach der Arbeit unangekündigt um 9 Uhr bei mir herein, Family schon vorm schlafen, weil sie sonst ganz allein zu Hause wäre und bleibt dann bis knapp 12Uhr.Eigentlich wollte ich da schon schlafen oder mir nen Film anschauen... Mich nervt das einfach.. Ich würde so gern mal mit ihr Klartext reden, wie ich über sie denke, aber ich habe es bis jetzt nur teilweise geschafft. Es ist halt schon was anderes wenn das eine Freundin ist die du schon dein Leben lang kennst, als wie wenn es jemand ist denn du vl weniger lang kennst. Ich bin einfach sehr sensibel was das betrifft, aber sie glaubt ich finde das alles okay und merk das nicht.

Das wäre mir ein großes Anliegen,wenn ihr mir helfen könntet. Ich hoffe auf ernstgemeinte Beiträge, der hilfreichste bekommt einen Stern! Danke im Voraus!

Freundschaft, Pubertät, Kindheit

Schlimme Vergangenheit: vom Vater geschlagen.../ soll ich mein Freund davon erzählen?!

Hallo meine Lieben. Also vorab erstmal führe ich eine Beziehung mit meinem jetzigen Freund ca 2 Wochen. Ich bin ein Balkanmädchen & er auch. D.h. Ist alles etwas ähnlich wie bei den Türken. Ich hatte keine gute Kindheit. Mein Vater hatte mich geschlagen und somit sitzen tiefe Wunden in mir. Ich habe eine sehr schlimme Kindheit und obwohl ich das hatte besuche ich trotzdem noch meine Eltern. Es ist einfach der Respekt. Zumal war mein Vater nicht nur ein schlechter Vater, er hatte auch seine Fehler eingesehen gehabt und es gab auch gute Zeiten. Er hatte mich auch eine Zeit nicht mehr geschlagen, bis zu dem heutigen Tag. Nun bin ich in meiner Wohnung. Ich bin von meinem Elternhaus einfach abgehauen. Alle Wunden sind nun offen. Alles kommt hoch. Ich bin einfach so wütend. Ich bin so aufgewühlt und wie Gott es will ruft mich auch noch mein Freund an. Wie soll ich da telefonieren?! Zudem muss ich sagen, dass ich einen sehr anständigen Freund habe, mit sehr viel Respekt. Man sieht ihm an, dass er eine gute Erziehung hatte. Als er mich gefragt hatte, konnte ich ihm nicht genau sagen, was ich habe. Ich schäme mich einfach so sehr. Ich weiß, dass mein Freund mein Vater auch kennenlernen wird. Und wenn ich ihm erzähle, wie mich mein Vater behandelt hatte, wie würde er mein Vater jetzt sehen? Ich meine es ist mein Vater. Wie schlecht er auch war, er wird immer mein Vater bleiben. Und wenn mein Freund das erfährt, würde er ihn nicht mehr so respektieren vllt. Ich bin so durcheinander. Irgendwie brauche ich jemanden der mich in den Arm nimmt. Diese Person hatte ich nie in meinem Leben. Nun steh ich davor, mein Freund etwas aus meinem Leben zu gestehen und kriege eine Blockarde. Ich frage mich, ist das zu früh? Vllt soll ich noch warten...oder es ihm gar nicht erzählen....denkt er dann auch schlecht von mir? Mir schiessen tausende Fragen durch den Kopf, wo ich zu keiner Lösung komme....

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Kindheit verpasst?

Hallo,

ich bin 19 Jahre alt und studiere Rechtswissenschaft im 2. Semester. Ich habe das Gefühl, meine ganze Kindheit verpasst zu haben. Ich will euch kurz erzählen, wieso und was mein Problem ist.

Ich wurde mit 5 eingeschult und meine Schulzeit war ziemlich beschissen, auch wenn es für andere Kinder immer so gewirkt hat, als fiel mir alles leicht. Be einer 2- waren meine Eltern bereits unzufrieden mit mir und ich durfte bestimmte Dinge, wie mit anderen spielen, nicht tun, wenn ich eine solche Note mit nach Hause gebracht habe. In der Grundschule war es noch einigermaßen erträglich, doch auf dem Gymnasium kam ich auch teilweise mit meinen Mitschülern nicht mehr zurecht. Ich war oft alleine und ich hatte das Gefühl, unmenschlich zu sein, da jeder Fehler machen durfte, nur ich nicht. Die 6. Klasse habe ich übersprungen, da meine Eltern und die Lehrer es für sinnvoll hielten. In der neuen Klasse war ich zudem noch jünger und zugleich unbeliebter als vorher. Ich musste viel Stoff vorarbeiten und wurde als Klassenbester nicht richtig akzeptiert, da ich zudem der Kleinste und Jüngste war. Mit 16 habe ich mein Abi geschrieben und daraufhin mein Studium begonnen. Jetzt bin ich 19 Jahre alt, habe Freunde, führe ein normales Leben etc... Jedoch hasse ich meine Eltern etwas dafür. Ich bin erfolgreich und habe ihnen mit Sicherheit etwas zu verdanken, aber ich war nie richtig Kind. Ich bin abends oft traurig und ich frage mich, ob es das ist, was ich auch will. Ich fühle mich wie ein Versager und stelle mir die Frage, ob meine Eltern mich auch gemocht hätte, wenn ich ''dumm'' wäre oder einfach mal eine 5 in Deutsch nach Hause gebracht hätte.

Wie bekomme ich dieses Gefühl weg? Ich fühle mich so, als würde ich jetzt, wo alles vorbei ist, mehr leiden, als damals.

Schule, Familie, Kindheit, Versagen

Angst vor dem Kommenden, Nostalgie

Hallo Leute, ich weiß, dass das vielleicht nicht die ideale Umgebung ist, um Menschen mit seinen Problemen zu nerven, aber ich wollte einfach mal meinen Gefühlen frei Bahn verschaffen.

Ich werde bald 19 (männlich) und habe bereits seit letztem Jahr das Abitur in der Tasche (Mit ner 0 vor dem Komma ohne große Mühe) Hatte dieses Wintersemester schon ein Studium angefangen, habe aber sehr schnell bemerkt, dass es nichts für mich war und wechsle nun, zusammen mit einem Freund, an eine andere Hochschule zum bald startenden Sommersemester.

Soweit so gut, aber genau hier fangen meine Probleme an. Schon seit etwa 4 Jahren denke ich in Zeiten, in denen ich nichts zu tun habe (Wie jetzt in der vorlesungsfreien Zeit und davor in den Sommerferien), darüber nach, was ich in meinem vergangenen Leben so alles gemacht und erlebt habe und was kommen wird. Und jedes vergangene Jahr fällt mir auf, dass es immer weniger Momente in diesen Zeitabschnitten gab, in denen ich mir denken kann "Das hast du toll gemacht" (Im Sinne von etwas neues gelernt zum Beispiel) oder "Der Tag, der Moment war aber super". Ich habe immer mehr das Gefühl, dass die Zeit schneller vergeht und mache mir selbst Vorwürfe, die Zeit nicht sinnvoll genutzt zu haben, die ich hatte. Dazu trägt aktuell auch noch ganz stark das "vergeigte" Semester bei, weshalb ich jetzt rückwirkend gesehen seit fast 9 Monaten seit dem Abi nichs erreicht habe und die meiste Freizeit dann auch nur zu Hause war (Nicht falsch verstehen, an Unternehmungen mit Freunden, wie z.B. Spieleabende, mangelt es nicht). Das wird auch nicht leichter dadurch, dass mir meine Mutter immer wieder vorwirft (ja, wohne noch zu Hause) , jetzt ein halbes Jahr verplempert zu haben und mich als nicht verantwortungsbewusst tituliert, obwohl es mir ja selbst bewusst ist ist, dass ich viel Zeit verschwendet habe, ohne groß im Leben voranzukommen. Ich nehme mir immer wieder vor Neues zu lernen, was davor eigentlich immer geklappt hatte, aber seit geraumer Zeit komme ich einfach nicht mehr voran, und breche Projekte immer wieder mittendrin aus Bequemlichkeit ab (Wie z.B. eine neue Sprache zu lernen, das "professionelle" Programmieren" , Drohnenbau, aber auch z.B. meine Kenntnisse in bestimmten Naturwissenschaften in Eigenarbeit zu vertiefen) und ich aber auch die Befürchtung habe, diese schöne Zeit in meinem Leben mit Lernen zu verbringen, da ja nach dem Studium größere Verpflichtungen auf mich zu kommen werden. Dazu müsst ihr wissen, dass ich schon seit der siebten Klasse, seit dem ich das Fach Ethik am Gymi hatte, sehr viel und sehr intensiv über den Sinn des Lebens und den Tod nachdenke. Ich bin deshalb auf jeden Fall zum Entschluss gekommen, dass mein Leben nicht einfach so enden darf, ohne etwas wertvolles der Menschheit hinterlassen zu haben (ich meine in Richtung Forschung und so^^), was dadurch verstärkt wurde, dass ein Klassenkamerad und guter Freund kurz vor dem Abitur ohne jede Vorwarnung verstarb, was die gesamte Stufe schockte.

Leben, Nostalgie, Studium, Schule, Zukunft, Freunde, Erwachsen werden, Jugend, Kindheit

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