Sind die Kindheitsfreunde die besten Freunde, die man hat?
Also ich bin mit einer engen Gruppe von 4 Jungs zusammen aufgewachsen. Wir kennen uns alle (mindestens) seit der 5. Klasse und haben zusammen Abi gemacht. Und wir waren halt echt so eine Clique, waren immer zusammen unterwegs. Die Schule zusammen überstanden, zusammen um die Häuser gezogen usw. Nach dem Abi sind wir dann alle in anderen Städten gelandet, aber der Kontakt besteht immer noch und wenn wir uns sehen, ist es immer noch wie früher. Und so wie mit den Jungs, ist es mit anderen Freunden, die ich habe, nicht. Mit denen verstehe ich mich dann auch super, aber es ist irgendwie anders. Da hat man dann meistens nicht dieses "ichkenndichinundauswendig" Gefühl. Was eigentlich wissen will: Ist die Freundschaft zu den Leuten mit denen man aufgewachsen ist, die intensivste die man jemals hat? Würde da gerne mal was von etwas älteren Leuten zu hören, ich selbst bin erst 20.