Wie weit seid ihr beim kindlichen Doktorspiel gegangen?

verreisterNutzer  22.03.2022, 14:05

Wie weit zählt es noch als Doktorspiel, nicht Sex?

JulieBizarre 
Beitragsersteller
 22.03.2022, 17:24

Gute Frage!

21 Antworten

Im Heim in der Mittagspause mussten wir immer in unsere Zimmer sein, wir waren zu dritt im Zimmer, da hatte einer ein Einfall das wir mal Doktor spielen könnten, ich wollte immer der Patient sein. Ich war dann der 2. Patient was untersucht worden ist. Der Patient musste sich nackt ausziehen und auf den Boden legen und wurde von oben bis unten alles untersucht, mit abklopfen und abhören. Was so der Doktor halt macht, ohne sexuelle Sachen. Da war ich 11 Jahre alt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin gerne nackt.

Klar hab ich Doktorspiele gemacht in meiner Kindheit. Meist mit meiner Cousine, ein Jahr jünger, und ihrer Freundin, ein Jahr älter als ich. Angefangen haben wir etwa als ich 8 war. Das nackt sein gehörte von Anfang an dazu. Anfangs haben wir alles mögliche mit Spielzeug untersucht, den ganzen Körper berührt und ihn so besser kennengelernt. Mit der Zeit hat man dann Veränderungen gesehen.

So mit 10 bekam ich meine ersten Errekrionen bei den Untersuchungen. Meine Vorhaut wurde interessanter für die Mädchen, da sie sich gut auf und ab bewegen ließ. Ich zog 7hre Schamlippen manchmal ein bisschen auseinander, um so bessere Einblicke zu haben. Manchmal führte ich vorsichtig ein Fingerglied in sie ein, was manchmal gefiel, manchmal störte.

So gegen Ende 11, damit meine ich mich, begannen dann bei der Freundin die Brüsten langsam sich zu verändern. Ich bemerkte , wie ihre Nippel sich veränderten, größer und erhabenen wurden. Wenn ich sie berührte und untersuchte, wurden sie manchmal etwas fester. Mein Glied wuchs inzwischen weiter und auch der Sack wurde gröṣ̌er. Die Mädchen berührten oft meine Genitalien und bemerkten dabei immer wieder, wie das Glied größer und fester wurde und auch der Sack sich zusammen zog oder größer wurde. Sie ließen die Vorhaut öfter über meine Eichel gleiten und berührten und bewunderten meine doch schon recht große nackte Eichel.

Mit knapp 13 hatte ich dann meinen ersten Samenerguss ohne die Mädchen. Beim nächsten Spiel erzählte ich ihnen davon, als wir bereits nackt waren. Sie griffen beide zugleich nach meinem Schwanz, der sofort steif wurde, und untersuchten ihn, ob da noch was vom Samen zu sehen war. Natürlich nicht. Ich berührte dann immer öfter die Brüsten der Mädchen, die inzwischen bei beid3n wuchsen und so interessant für mich wurden. Dabei bemerkten die beiden, dass es sich auch für sie schön anfühlteund ließen sich ihre Brüsten immer öftervon mir massieren. Die Nippel standen teilweise schon richtig steif genauso wie mein Schwanz dabei. Unsere Untersuchungen beschränkten sich also immer mehr auf Busen, Schwanz und Vagina. Denn auch die wurde immer interessanter für mich. Ich zog sie bei beiden immer wieder auseinander und entdeckte irgendwann so ein kleines Ding namens Kitzler. Bei dessen Berührung ging die Ältere ab wie ein Zäpfchen und bekam ungeahnte Gefühle. Was wiederum mein Glied zucken ließ, was meine Cousine gerade in der Hand hatte. Wir mussten dann ziemlich schnell loslassen, da wohl jeder ahnte, das sonst mehr mit 6ns passieren würde, was wir noch nicht unbedingt wollte.

Wir haben uns dann Spiele ausgedacht, die sich vor allem auf meinen Schwanz bezogen. Dabei spielten natürlich die Reize der Mädchen eine große Rolle. So zogen sie sich gegenseitig langsam aus und wetteten, bei wem mein Schwanz als erstes steif wurde. Oder sie untersuchten sich selbst und beobachteten meinen Schwanz, bei welchen Untersuchungen er besonders zuckte. Oder wer meine Vorhaut am weitesten zurückziehen konnte. Und wer meine Eichel am längsten frei liegen ließ. Denn die hatte es d3n beiden immer noch besonders angetan.

Ab und zu kamen wir wieder auf den Samenerg6ss zu spr3chen. Ich erzählte, dass ich den inzwischen häufiger hatte und sie fragten neugierig, wie ich es machen würde, dass ich abspritze. Und so wurden die Urologenfestspiele begonnen, denn die Mädchen wollten nun unbedingt den Samen spritzen sehen. Eines Tages sollte es dann dazu kommen. Wir hatten uns schon gegenseitig überall berührt, mein Schwanz stand schon ganz gut und die Eichel war freigelegt. Ich untersuchte die Vagina meiner Cousine und spielte an ihrem Kitzler. Gleichzeitig merkte ich, wie ihre Freundin begann, die Vorhaut immer öfter zu bewegen.zum Glück hatte ich die Tage vorher mich oft selbstbefriedigt. So konnte 7ch es eine Weile aushalten. Dann drehte ich mich aber doch lieber auf den Rücken. MeinSchwanz blieb fest in der Hand der Freundin, die ihn weiter maskierte. Ich konnte irgendwann nur noch "jetzt" rufen und die geballte Ladung Sqmen spritzte aus mir heraus. Leicht erschrocken, aber doch erfreut, sahen die Mädchen zu und staunten über das Zeug, das da aus mir rausspritzte. Mein Schwanz erschlaffte ziemlich schnell. Aber das störte die Mädchen nicht, da sie sich mit meinem Samen beschäftigten, der überall auf meinem Körper verteilt war. Sie schmieren ihn sich und mir überall hin, auch in Mund und Vagina. Ich konnte nur entspannt zuschauen, wie die beid3n es genossen und sich freuten. Nach einer ganzen Weile sagten sie mir, wie kollossal schön sie das fanden und wie begeistert sie seien. Sie wollten es am liebsten gleich noch mal sehen. Nur sahen sie meinen Schwanz, der schlaff da lag, was sie zwar enttäuschte, aber sofort anregte, ihn wieder aufzurichten. Aber selbst die beste Massag, auch mit mit den Brüsten der Freundin oder den Lippen meiner Cousine brachten ihn nicht wieder zum Stehen.irgendwann haben sie aufgegeben und wir uns lächelnd verabschiedet.

Als wir uns ein paar Tage später wieder trafen, war die Freude groß, besonders als wir uns gegenseitig sofort Auszügen und mit den Untersuchungen begannen. Das Ergebnis aller Untersuchungen war von vornherein klar. Der Schwanz sollte stehen und abspritzen. Die Mädchen waren vom abspritzen jedesmal so begeistert, dass sie sich abwechselnd bestritten ließen und so es doppelt genießen konnten. Die eine verrieb den Samen auf ihrem Körper, die andere genoss es, meinen Schwanz zuverwöhnen. Zu richtigem Sex ist es nie gekommen. Wir haben es aber dann oft auch geschafft, dass ich mindstens 2 mal kommen konnte und somit jede der beiden "befriedigen" konnte. Was mir natürlich nicht minder gefiel. Manchmal haben wir uns länger nicht so getroffen. Dann wollte jede die erste sein, weil sie wusste, dass die Spermamenge riesig sein würde. Habe dann natürlich auch extra Tage lang nicht gewichst.

So entstand eine besondere Form des Doktorspiels zwischen uns, die bestimmt fast 2 Jahre hielt. Bis dann die Freundin einen Freund hatte, mit dem sie ähnliches und mehr veranstaltete, wie sie uns freimütig erzählte. Leider treffen wir uns nur noch sehr selten. Aber in der Erinnerung schwelgen wir alle 3 noch.


ArnonymerNutzer  17.06.2025, 18:47

Hattest du damals unten schon Haare ? 🤔🤔🤔

ArnonymerNutzer  18.06.2025, 22:12
@Knarf6408294

Naja,aber wenn man ihn berührt kommt man ja nicht drumherum dass man due Haare berührt und so ein Busch da unten schreckt viele ab und könnte bei vielen unattraktiv wirken, nicht jeder will da unten so ein Busch sehen beziehungsweise vorfinden, dass finden viele unattraktiv. 🤷🏻‍♂️🤷🏻‍♂️🤷🏻‍♂️

ArnonymerNutzer  20.06.2025, 10:50
@Knarf6408294

Ja das stimmt, da will man immer welche haben und später versteht man nicht mehr warum 😄😄😄🙈🙈🙈

Also nachdem wir es nicht anders von der Realität gewöhnt waren waren wir dabei immer nackt. das sowohl zunächst mit meinem Bruder und ab 9 dann auch mit einer Freundin bzw. Freunden!

So war klar, dass "alles" untersucht wurde, wie eben bei der Ärztin sonst auch und wir auch wie dort im Po gemessen haben und das mit echtem Thermometer.
Auch danach der Finger im Po war ja normal bei der Untersuchung, wie eben bei der Ärztin auch nahezu immer! :-/

Ab und zu gab es sogar dann ein Zäpfchen, dazu hatten wir mehr oder weniger frei zugänglich Glyzerin, was wir hald dann verwendeten mit wenig später entsprechender Wirkung, nähmlich dem Klogang, was eigentlich ok war. :-)

Auch gaben wir uns manchmal den einen oder anderen Einlauf, nachdem auch der Ballon immer wo rumstand und für uns nix neues war.
Ansonsten gab es natürlich keine echte "Medikation" und auch das was zugänglich war nur in Maßen, da wussten unsere Eltern, dass sie sich auf uns Verlassen konnten!

Ansonsten wie erwähnt eben alles Untersucht, was mir erstmals tiefe Einblicke in die weibliche Scham erlaubte was damals mit 9 schon seinen Reiz hatte!
Was uns männlichen wesen betraf war eine Latte was selbstverständliches "bei der Untersuchung", schließlich wurde ja auch die Vh vor und zurück bewegt, wie es eben die Ärztin sonst auch machte eben mir der entsprechenden Wirkung .... :-/

Später kam es dabei natürlich auch zum einem oder anderem Erguss, was aber auch ok war für uns alle! Schließlich lernten wir so einiges über uns und das andere Geschlecht!!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Seit ich 7 war hat es mit meinem besten Freund angefangen und da waren wir schon ganz nackt und so dann wo es mit mehr Berührungen zu tun hatte nannten wir es po Arzt weil wir immer sehr genau am po untersucht haben dann auch mal zischen durch vorne später so mit 10 haben wir dann auch mal unsere Finger eingeführt hallt wie es auch beim Arzt manchmal passiert und das fanden wir beide sehr gut, hab dann auch mal sein poloch gelockt und so das wurde alles aber dann langweilig und Ichs hab ihm einen geblasen hinterher ging es so weit das er sein Ding in mir hatte aber das so mit 13 danach wollten Wir es nicht mehr

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Doktorspiele habe ich von 7/8 bis 11/12 mitgemacht (vielleicht sogar schon früher oder später, daran kann ich mich genau erinnern). Anfangs war nur gucken angesagt dann auch anfassen und das „Einführen“ von Fingern und irgendwelchen Gegenständen „zur Behandlung“. Auch Küsse und Massagen waren möglich. Bei mir war es aber immer wichtig und auch unterschiedlich, wie weit es ging, je nach dem, wer da vor mir lag bzw. vor wem ich lag.

Nackt sein gehörte immer dazu, da wurde keine Ausnahme gemacht. Und mit nackt sein, meine ich vollständig nackt. Das sollte halt unsere Erfahrung beim „Doktor“ wiedergeben und solche Spielchen wie „Muß ich da meinen Slip ausziehen?“, wie wir sie hier oft lesen, gab es nicht, weder im wirklichen Leben als auch im Spiel.

Ich erinnere mich an mehrere konkrete Doktorspiele:

Ganz früh erinnere ich mich, dass ich nur mitmachte, wenn mein damaliger, erster Crush mitmachte. Sie war auch die erste, bei der es über nur Gucken hinausging. Die „Zuneigung“ war wohl gegenseitig, weil was sie bei mir durfte, durfte ich auch bei ihr. Mit ca. 8 zogen ihre Eltern, und natürlich auch sie, dann weiter weg, so dass ich nie mehr von ihr gehört habe.

Über die gesamten Zeitraum war meine Schwester immer wieder dabei. Da habe ich sehr gut nackt kennengelernt und das hat unserer Beziehung sehr gut getan. Unsere Beziehung (meine Schwester ist 1 1/2 Jahre jünger als ich) war vorher schon arg von Eifersüchteleien durchsetzt. Später dann fast freundschaftlich.

Gegen Ende war dann ein anderes Mädchen wichtig. Ich fand sie nett, aber so richtig bis zum Crush hat sie es nicht gebracht, was auch daran lag, dass wir - ursprünglich Klassenkameraden - ab 10 auf verschiedene Schulen gingen.Die Doktorspiele gingen mit ihr schon deutlich in eine sexuelle Richtung. Das es wirklich Sex wurde scheiterte mehr an den ungünstigen Umständen, als am beiderseitigen Willen, denke ich heute.

Grundsätzlich fanden die Doktorspiele draußen statt (wobei wir auch zeitweise ein Zelt hatten, aber das zählte auch zu draußen). Dass es hinreichend warm war, war also Grundvoraussetzung.

Der grundsätzliche Ablauf war bei uns so, dass wir eine unterschiedlich große Gruppe von Kindern aus dem Dorf waren, die ursprünglich auf dieselbe Schule gingen (bei uns bedeutete das, wir waren alle katholisch, von der evangelischen Schule war keiner dabei). Im Zelt oder in einem Busch, den wir später entdeckten, war immer ein Doktor oder eine Doktorin und ein Patient bzw. eine Patientin. Der Patient bzw. Patientin war komplett nackt. Bei den anderen war’s unterschiedlich: Die, die drangewesen waren, waren nackt (man zog sich normalerweise nach der „Untersuchung“ nicht wieder an). Die Übrigen waren noch angezogen (meistens, einige zogen sich auch vor der „Untersuchung“ schon aus (z.B, meine Schwester und ich waren immer bei den Ersten). Der Arzt untersuchte dann seinen Patienten, in dem er ihn genau am ganzen Körper betrachtete und abtastete. Dabei wurden bei Mädchen die Schamlippen (wurden auseinandergezogen um besser hineinsehen zu können) und bei Jungen der Penis (wurde in allen Richtungen bewegt, die Vorhaut vor- und zurückgeschoben, Dabei entstehende Erektionen wurden eigentlich ignoriert bzw. Erleichterten die „Untersuchung“) natürlich besonders „untersucht“. Danach (auch im Alter) wurde dann behandelt. Auch hier standen Vagina und Penis natürlich im Mittelpunkt.Entweder wurden beide massiert oder in die Vagina wurden auch hin und wieder Gegenstände (z.B. Eisstäbchen) eingeführt. Soweit ich weiß (aus heutiger Sicht) wurde dabei keines der Mädchen defloriert. Sicher bin ich allerdings nicht. Es gab hin und wieder kleine Verletzungen sprich Blutungen, aber nach unserem damaligen Wissensstand konnte das halt passieren. Nach der Behandlung wechselte der Patient in wenn damit ein Geschlechterwechsel einherging auch der Arzt. Zumindest bei uns wurden Mädchen nur von Jungen untersucht und umgekehrt. Da wir nicht immer gleichviele Mädchen und Jungs waren, blieb der Arzt manchmal auch „im Amt“..

Bei einigen Spielen gab es auch Spezialfälle: zB. Mußte man die Behandlung „bezahlen“ z.B. mit Süssigkeiten. Oder man konnte eine „Privatbehandlung“ buchen (nur Doktor und Patient, ohne Zuschauer, auch gegen Extrabezahlung). In den späteren Spielen konnte es.dann auch zu echt sexuellen Handlungen kommen. An echte Penetrationen kann ich mich nicht erinnern, sie aber auch nur, was mich angeht ausschließen. Was später (nicht nur in Privatsprechstunden) öfter vorkam waren halt Küsse, auf den Mund, einen Busen, die Vagina oder den Penis. Soweit, bei der Vagina oder Klitoris die Zunge einzusetzen oder den Penis in den Mund zu nehmen, reichte unsere Phantasie damals noch nicht. Ob das bei den Privatsprechstunden vorkam, kann ich natürlich nicht sagen.


DaeneBell206  17.11.2024, 21:01

Habe mich bei der Bewertung vertan. Natürlich war Dein Bericht Klasse und auch hilfreich ! Hatte mich verklickt. Hast ja auch ein Dankeschön von mir erhalten, wäre ja sonst unlogisch. Bei mir ist das ähnlich abgelaufen, wobei ich meinen damals gerade mal 8 cm kleinen, aber im steifen Zustand schon sehr harten Penis einmal mit Babyöl einführen durfte. Viel hatte ich leider nicht davon, denn in der gleichen Sekunde, in der ich mit meiner hocherregten Eichel die innere Körperhitze der Vagina spürte, hatte ich einen heftigen Orgasmus. Dabei war ich so tief gar nicht eingedrungen, höchstens 3 cm, aber das hat wohl gereicht. Ich empfand die Temperatur da innen drin unheimlich heiß. Leider gab es in dieser Zeit keine zweite Gelegenheit, was ich sehr schade fand.

Heribert333  05.12.2024, 10:58
@DaeneBell206

War das dann Deine Erste sexuelle Erfahrung, offenbar sehr positiv, meinst du es hat deine weitere Entwicklung später beeinflusst ?

Youppie291  24.08.2022, 17:33

Nur am Rande: Meine Schwester habe ich nackt erst ca. 10 Jahre später (Anfang 20) wiedergesehen, beim Baden mit ihrem Freund. Vorher war nacktmäßig Sendepause.und sie wurde wieder zickiger. Über das, was wir während der Doktorspiele gemacht haben, haben wir nur rudimentär geredet. Über das was sie bei ihren Untersuchungen durch andere Jungen erlebt hat, haben wir praktisch nie gesprochen. Da sie zu den kleineren In unserer Gruppe gehörte, wurde sie seltener als „Doktorin“ gewählt (das machte der Patient). Nur ein-oder zweimal hatte ich sie als „Doktorin“ gewählt, um ihr einen Gefallen zu tun. Sie war dabei (zumindest mir gegenüber und im Verhältnis zu einigen anderen Mädchen) eher vorsichtig und zärtlich (andere zogen so am Penis, dass es weh tat, oder zogen die Vorhaut maximal zurück, einmal versuchte eine in meinen Penis zu beißen - hat aber nicht funktioniert. Darüber, was meine Schwester (vor Allem bei ihren Privatuntersuchungen) getrieben hat, haben wir nie geredet. Aber wenn irgend ein Mädchen einer Penetration zugestimmt hätte, wäre meine Schwester eine Kandidatin. Außer in ihrer Pubertät mir gegenüber, war sie immer recht freizügig (in Wort und Tat, bis heute). Über ihr Sexleben während der Pubertät weiß ich allerdings nichts, nur das es vorhanden war. Über ihr Sexleben nach der Pubertät weiß ich wieder mehr. Aber das ist ja nicht mein Thema hier…