Wie weit seid ihr beim kindlichen Doktorspiel gegangen?

verreisterNutzer  22.03.2022, 14:05

Wie weit zählt es noch als Doktorspiel, nicht Sex?

JulieBizarre 
Fragesteller
 22.03.2022, 17:24

Gute Frage!

19 Antworten

Doktorspiele habe ich von 7/8 bis 11/12 mitgemacht (vielleicht sogar schon früher oder später, daran kann ich mich genau erinnern). Anfangs war nur gucken angesagt dann auch anfassen und das „Einführen“ von Fingern und irgendwelchen Gegenständen „zur Behandlung“. Auch Küsse und Massagen waren möglich. Bei mir war es aber immer wichtig und auch unterschiedlich, wie weit es ging, je nach dem, wer da vor mir lag bzw. vor wem ich lag.

Nackt sein gehörte immer dazu, da wurde keine Ausnahme gemacht. Und mit nackt sein, meine ich vollständig nackt. Das sollte halt unsere Erfahrung beim „Doktor“ wiedergeben und solche Spielchen wie „Muß ich da meinen Slip ausziehen?“, wie wir sie hier oft lesen, gab es nicht, weder im wirklichen Leben als auch im Spiel.

Ich erinnere mich an mehrere konkrete Doktorspiele:

Ganz früh erinnere ich mich, dass ich nur mitmachte, wenn mein damaliger, erster Crush mitmachte. Sie war auch die erste, bei der es über nur Gucken hinausging. Die „Zuneigung“ war wohl gegenseitig, weil was sie bei mir durfte, durfte ich auch bei ihr. Mit ca. 8 zogen ihre Eltern, und natürlich auch sie, dann weiter weg, so dass ich nie mehr von ihr gehört habe.

Über die gesamten Zeitraum war meine Schwester immer wieder dabei. Da habe ich sehr gut nackt kennengelernt und das hat unserer Beziehung sehr gut getan. Unsere Beziehung (meine Schwester ist 1 1/2 Jahre jünger als ich) war vorher schon arg von Eifersüchteleien durchsetzt. Später dann fast freundschaftlich.

Gegen Ende war dann ein anderes Mädchen wichtig. Ich fand sie nett, aber so richtig bis zum Crush hat sie es nicht gebracht, was auch daran lag, dass wir - ursprünglich Klassenkameraden - ab 10 auf verschiedene Schulen gingen.Die Doktorspiele gingen mit ihr schon deutlich in eine sexuelle Richtung. Das es wirklich Sex wurde scheiterte mehr an den ungünstigen Umständen, als am beiderseitigen Willen, denke ich heute.

Grundsätzlich fanden die Doktorspiele draußen statt (wobei wir auch zeitweise ein Zelt hatten, aber das zählte auch zu draußen). Dass es hinreichend warm war, war also Grundvoraussetzung.

Der grundsätzliche Ablauf war bei uns so, dass wir eine unterschiedlich große Gruppe von Kindern aus dem Dorf waren, die ursprünglich auf dieselbe Schule gingen (bei uns bedeutete das, wir waren alle katholisch, von der evangelischen Schule war keiner dabei). Im Zelt oder in einem Busch, den wir später entdeckten, war immer ein Doktor oder eine Doktorin und ein Patient bzw. eine Patientin. Der Patient bzw. Patientin war komplett nackt. Bei den anderen war’s unterschiedlich: Die, die drangewesen waren, waren nackt (man zog sich normalerweise nach der „Untersuchung“ nicht wieder an). Die Übrigen waren noch angezogen (meistens, einige zogen sich auch vor der „Untersuchung“ schon aus (z.B, meine Schwester und ich waren immer bei den Ersten). Der Arzt untersuchte dann seinen Patienten, in dem er ihn genau am ganzen Körper betrachtete und abtastete. Dabei wurden bei Mädchen die Schamlippen (wurden auseinandergezogen um besser hineinsehen zu können) und bei Jungen der Penis (wurde in allen Richtungen bewegt, die Vorhaut vor- und zurückgeschoben, Dabei entstehende Erektionen wurden eigentlich ignoriert bzw. Erleichterten die „Untersuchung“) natürlich besonders „untersucht“. Danach (auch im Alter) wurde dann behandelt. Auch hier standen Vagina und Penis natürlich im Mittelpunkt.Entweder wurden beide massiert oder in die Vagina wurden auch hin und wieder Gegenstände (z.B. Eisstäbchen) eingeführt. Soweit ich weiß (aus heutiger Sicht) wurde dabei keines der Mädchen defloriert. Sicher bin ich allerdings nicht. Es gab hin und wieder kleine Verletzungen sprich Blutungen, aber nach unserem damaligen Wissensstand konnte das halt passieren. Nach der Behandlung wechselte der Patient in wenn damit ein Geschlechterwechsel einherging auch der Arzt. Zumindest bei uns wurden Mädchen nur von Jungen untersucht und umgekehrt. Da wir nicht immer gleichviele Mädchen und Jungs waren, blieb der Arzt manchmal auch „im Amt“..

Bei einigen Spielen gab es auch Spezialfälle: zB. Mußte man die Behandlung „bezahlen“ z.B. mit Süssigkeiten. Oder man konnte eine „Privatbehandlung“ buchen (nur Doktor und Patient, ohne Zuschauer, auch gegen Extrabezahlung). In den späteren Spielen konnte es.dann auch zu echt sexuellen Handlungen kommen. An echte Penetrationen kann ich mich nicht erinnern, sie aber auch nur, was mich angeht ausschließen. Was später (nicht nur in Privatsprechstunden) öfter vorkam waren halt Küsse, auf den Mund, einen Busen, die Vagina oder den Penis. Soweit, bei der Vagina oder Klitoris die Zunge einzusetzen oder den Penis in den Mund zu nehmen, reichte unsere Phantasie damals noch nicht. Ob das bei den Privatsprechstunden vorkam, kann ich natürlich nicht sagen.

Youppie291  24.08.2022, 17:33

Nur am Rande: Meine Schwester habe ich nackt erst ca. 10 Jahre später (Anfang 20) wiedergesehen, beim Baden mit ihrem Freund. Vorher war nacktmäßig Sendepause.und sie wurde wieder zickiger. Über das, was wir während der Doktorspiele gemacht haben, haben wir nur rudimentär geredet. Über das was sie bei ihren Untersuchungen durch andere Jungen erlebt hat, haben wir praktisch nie gesprochen. Da sie zu den kleineren In unserer Gruppe gehörte, wurde sie seltener als „Doktorin“ gewählt (das machte der Patient). Nur ein-oder zweimal hatte ich sie als „Doktorin“ gewählt, um ihr einen Gefallen zu tun. Sie war dabei (zumindest mir gegenüber und im Verhältnis zu einigen anderen Mädchen) eher vorsichtig und zärtlich (andere zogen so am Penis, dass es weh tat, oder zogen die Vorhaut maximal zurück, einmal versuchte eine in meinen Penis zu beißen - hat aber nicht funktioniert. Darüber, was meine Schwester (vor Allem bei ihren Privatuntersuchungen) getrieben hat, haben wir nie geredet. Aber wenn irgend ein Mädchen einer Penetration zugestimmt hätte, wäre meine Schwester eine Kandidatin. Außer in ihrer Pubertät mir gegenüber, war sie immer recht freizügig (in Wort und Tat, bis heute). Über ihr Sexleben während der Pubertät weiß ich allerdings nichts, nur das es vorhanden war. Über ihr Sexleben nach der Pubertät weiß ich wieder mehr. Aber das ist ja nicht mein Thema hier…

0

Im Heim in der Mittagspause mussten wir immer in unsere Zimmer sein, wir waren zu dritt im Zimmer, da hatte einer ein Einfall das wir mal Doktor spielen könnten, ich wollte immer der Patient sein. Ich war dann der 2. Patient was untersucht worden ist. Der Patient musste sich nackt ausziehen und auf den Boden legen und wurde von oben bis unten alles untersucht, mit abklopfen und abhören. Was so der Doktor halt macht, ohne sexuelle Sachen. Da war ich 11 Jahre alt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin gerne nackt.

Bei mir (m) war das so etwa mit 12. Im selben Haus wohnte ein Mädchen, das 1 Jahr jünger war als ich mit der ich oft zusammen gespielt habe, aber sie war im Gegensatz zu mir schon aufgeklärt. Im dem sehr großen Gartengrundstück gab es eine Gartenlaube, wo wir oft zusammen waren. Irgendwann kam sie auf die Idee, wir könnten doch mal Doktor und Patient oder Krankenschwester und Patient spielen, so mit Abtasten und Abhören. Das wurde ihr dann anscheinend zu langweilig und sie sagte, ich muß mich ausziehen sonst kann sie mich gar nicht richtig untersuchen, beim richtigen Doktor muß man sich ja auch ausziehen. Dann wollte sie auch mal von mir untersucht werden. Das waren damals ganz harmlose Spielchen, aber trotzdem hats doch irgendwie Spaß gemacht. Das war im Übrigen auch das erste Mal, daß ich bewußt ein weibliches Wesen nackt gesehen habe und die anatomischen Unterschiede zwischen uns. Sie hat mich tatsächlich "überall" untersucht und dabei hab ich mich damals, so kindlich wie ich noch war, noch gewundert, welche Reaktion mein Pimmelchen dabei zeigte.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
ErichW  22.03.2022, 19:11

:-)

0

Also nachdem wir es nicht anders von der Realität gewöhnt waren waren wir dabei immer nackt. das sowohl zunächst mit meinem Bruder und ab 9 dann auch mit einer Freundin bzw. Freunden!

So war klar, dass "alles" untersucht wurde, wie eben bei der Ärztin sonst auch und wir auch wie dort im Po gemessen haben und das mit echtem Thermometer.
Auch danach der Finger im Po war ja normal bei der Untersuchung, wie eben bei der Ärztin auch nahezu immer! :-/

Ab und zu gab es sogar dann ein Zäpfchen, dazu hatten wir mehr oder weniger frei zugänglich Glyzerin, was wir hald dann verwendeten mit wenig später entsprechender Wirkung, nähmlich dem Klogang, was eigentlich ok war. :-)

Auch gaben wir uns manchmal den einen oder anderen Einlauf, nachdem auch der Ballon immer wo rumstand und für uns nix neues war.
Ansonsten gab es natürlich keine echte "Medikation" und auch das was zugänglich war nur in Maßen, da wussten unsere Eltern, dass sie sich auf uns Verlassen konnten!

Ansonsten wie erwähnt eben alles Untersucht, was mir erstmals tiefe Einblicke in die weibliche Scham erlaubte was damals mit 9 schon seinen Reiz hatte!
Was uns männlichen wesen betraf war eine Latte was selbstverständliches "bei der Untersuchung", schließlich wurde ja auch die Vh vor und zurück bewegt, wie es eben die Ärztin sonst auch machte eben mir der entsprechenden Wirkung .... :-/

Später kam es dabei natürlich auch zum einem oder anderem Erguss, was aber auch ok war für uns alle! Schließlich lernten wir so einiges über uns und das andere Geschlecht!!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Seit ich 7 war hat es mit meinem besten Freund angefangen und da waren wir schon ganz nackt und so dann wo es mit mehr Berührungen zu tun hatte nannten wir es po Arzt weil wir immer sehr genau am po untersucht haben dann auch mal zischen durch vorne später so mit 10 haben wir dann auch mal unsere Finger eingeführt hallt wie es auch beim Arzt manchmal passiert und das fanden wir beide sehr gut, hab dann auch mal sein poloch gelockt und so das wurde alles aber dann langweilig und Ichs hab ihm einen geblasen hinterher ging es so weit das er sein Ding in mir hatte aber das so mit 13 danach wollten Wir es nicht mehr

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung