War ein gemischter Strand (Clothing Optional) Strand.wir hatten uns, etwas höher in die Dünen verzogen. Nach einer ganzen Weile (als wir die Gegend erkundeten) stellten wir fest, dass hinter einem Felsblock in einer Kuhle ein kleines Filmteam einen Pornofilm drehte. Die Aktionen waren eindeutig und das die gezielt filmten auch. Später haben wir mit einigen der Darsteller noch geredet/geradebrecht (die waren Franzosen).

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Wenn ich mit 15 eine nackte Frau herrjemine habe, war mein Penis automatisch auf dem Weg nach oben.

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Ob da vorwiegend Ältere sind, hängt von dem konkreten Strand und dem Land ab. Bei Stränden in Dänemark, an der Ostsee und in Belgien ist das meist durchmischt - eigene Erfahrung. Aber wirklich vorhersagen kann ich das natürlich nicht.Beim Ausziehen usw.: Sei normal, ohne Hektik, aber auch ohne Versuch dich zu präsentieren, normalerweise wird dich eh keiner besonders beachten!

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Es gibt Frauen, die machen mich am FKK-Strand an und solche, die das auch dort nicht schaffen.

Nacktheit hat nicht nichts mit Sexualität zu tun!! Und das gilt auch für FKK Und Sauna.

Für alles gilt aber auch das Gegenteil..

ich schalte meine Sexualität weder ein noch aus, nur weil ich nackt bin, oder von Nackten umgeben bin.

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Gerade zu Ende, Sie war nackt. Ic bin nackt. Während der ganzen 6 h, die wir geschrieben haben. Und rumzuspielen am Penis und an der Vagina gehört dazu! Und dass man dem Gegenüber erzählt und schreibt, was man gerade macht, gehört dazu. Zwischendurch auch mal ne Aufforderung etwas Bestimmtes zu machen!

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Wenn du den Typen traust, probiert aus.

Wichtig ist das Vertrauen, dann kannst mit so vielen Männern und Frauen wie du willst rummachen und vögeln.

Viel Spaß!.

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Nein, freue mich nicht 😐

Meinetwegen könnte immer Sommer, vielleicht im Wechsel mit Frühling sein. Herbst und Winter könnten auch ausfallen!

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C Erektionswinkel etwa 90 ° (waagerecht)

Der Erektionswinkel ist altersabhängig. In jungen Jahre stand er deutlich höher als heute.

Ca, -30 Grad, nur geschätzt.

Ist auch nicht immer gleich. Ungefähr doppelt.

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War an der Uni. Wir hatten von der RWTH jede Woche eine Sporthalle gemietet, wo wir Volleyball, Handball und Fußball spielen konnten. Die Sporthalle hatte nur eine Sammelumkleide und Sammeldusche. Man sah also nicht nur die mit denen man spielte, sondern auch die die vorher gespielt hatten und die, die nachher spielen wollten. Zum Duschen mußte man von einem Ende zum anderen durch die Sporthalle laufen, was die meisten der Einfachheithalber meistens nackt machten (Männlein wie Weiblein).

Die Trupps, also die die einen Termin gebucht hatten, waren aus verschiedenen Fachbereichen und waren fast alle gemischtgeschlechtlisch.Wir studierten alle Mathematik, Physik oder Informatik. Nach uns war z.B. lange Zeit ein Trupp von vor Allem Pädagoginnen dran (richtige, keine Lehramtsstudentinnen).

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Mittlerweile lebe ich alleine (immer tendenziell nackt). Früher mit meiner Familie (Frau und 2 Töchter) war Nacktheit relativ normal (meine Frau war da manchmal ein bisschen die Bremserin). Nach mir und meinen Töchtern ging es an den FKK-Strand. Nach meiner Frau an den Textilstrand. „Schlimmer“ wurde das als meine ältere Tochter ihren Busen bekam. Als Kompromiss waren wir dann auf der Strandgrenze zwischen FKK und Textil oder in „Clothing optional“-Bereichen, sie mit Bikinihose, der Rest nackt (meine ältere Tochter auch komplett mit Bikini, aber da gab es keine feste Regel: nachmalen kompletter Bikini, manchmal nur Höschen, manchmal sogar nackt. Hab ich nie verstanden… Meine jüngere Tochter war da unproblematischer). Zuhause war meine Nacktheit für meine Töchter so normal, dass sie manchmal Freundinnen mitbrachten, obwohl sie wußten dass ich zu Hause und nackt bin Hab ich schon an anderer Stelle detaillierter Beschrieben)

In der Übergangszeit (nach der Trennung von meiner Frau) und später im Keller einen ausgebauten Raum vor Allem zum Schlafen, in dem ich meistens nackt war. Meine Töchter nutzten den Raum, wenn ich nicht da war, als Rückzugsort und Partyraum, wenn ich da war zum Reden mit mir

Später wohnte ich in Zürich für 7 Jahre und meine Töchter besuchten mich gemeinsam oder getrennt, meine ältere Tochter auch mit Freundinnen. Wenn meine Töchter da waren lief ich auch mal nackt rum, wenn meine ältere Töchter eine Freundin mitgebracht hatte, war ich vorsichtiger, machte aber klar, dass wir für kurze Zeit wie eine Familie leben müßten, d.h. im Bad konnte man nackt sein, aber die Tür nicht abschließen (da war auch die Toilette). Sie hatten ein eigenes Zimmer, da konnten sie rumlaufen wie sie wollte. Ich hab nur mal meine ältere Tochter dort komplette nackt erwischt (ihre Freundin war in Unterwäsche), als ich eine Glühbirne wechseln wollte (mit Anklopfen und „Herein“ - von daher ist „erwischt“ eigentlich nicht richtig, sie war halt nackt!).

Im „Badi“ ( Züricher Schwimmbäder am See) zogen die Mädels und Freundinnen sich meist (nicht immer!) in der Umkleide um. Ich und manchmal auch die Girls zogen uns direkt am See öffentlich um. Wenn auch die Girls das machten hat mich das immer wieder überrascht. Die waren zu der Zeit mitten in der Pubertät und schon oft, wie hier, „nackt ist mir peinlich“ drauf. Im Einzelnen und, wenn der Moment passte, war das dann doch anders. Hab ich nie verstanden, hab auch nie verstanden, ob jetzt gerade so ein Moment war oder eben nicht.

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Ich bin zu Hause und auf dem Balkon jetzt im Sommer immer komplett nackt. Wenn es kälter wird ziehe ich schon was an. Ich Dreh die Heizung nicht hoch, damit ich nackt bleiben kann. (Hab ich früher gemacht, da war meine Wohnung immer über 25 Grad. Aber die Zeiten sind nicht mehr so…)

Wenn Besuch angekündigt kommt, ziehe ich auch was an.

Für Post und Paketboten habe ich einen Kimono an der Garderobe hängen, den ich dann anziehe, bevor ich aufmache.

Letzte Woche ist es mir zum ersten Mal passiert, dass mich ein Paketbote nackt erwischt hat. Wenn man bei mir klingelt, bekomme ich ein Kamerabild von der Haustür (Mietshaus). Geschellt hatte es an der Haustür - die Klingel an der Wohnungstür hat einen anderen Klngelton. An der Haustür war aber keiner. Ich mache die Tür auf, weil manchmal Pakete vor der Tür abgelegt werden. In dem Moment geht der Fahrstuhl auf. Und der Paketbote drückt mir ein Paket in die Hand. Die Fahrstuhltür ist 90 Grad versetzt neben meiner Wohnungstür. Ein Nachbar aus dem Haus hatte ihn reingelassen.Daran hatte ich nicht gedacht. Dass ich die Wohnungstür nackt geöffnet habe (ich war auch schön öfter nackt im Treppenhaus, wenn der Paketbote ein Paket auf der Treppe anstatt vor der Wohnungstür ablegt), kommt öfter vor, eine Reihe meiner Nachbarn hat mich eh schon nackt gesehen und grundsätzlich stört mich das nicht.

Der Paketbote hat null reagiert, als würde ihm das bei jeder 2. Lieferung passieren.

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Ohne andere Jungs wird dein Vorhaben schwierig. Wenn es dir schwerfällt völlig nackt unbefangen vor andere Frauen und Männern, Mädchen und Jungen herumzulaufen, solltest du dir ein anderes Hobby suchen.

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anderes Alter

Mein erster Crush hieß Bsrbsra und war ein Mädchen aus meiner Klasse (2., Barbara und ich waren 7). Wir hatten einen Pool und ein Zelt im Garten. Dazu hatte ich sie eingeladen. Als sie kam, war meine Schwester (1 1/2 Jahre jünger als ich) auch da. Wir planschen - zu dritt - eine Weile im Pool und gingen dann ins Zelt - immer noch zu dritt. Mit der Begründung, dass ihr der nasse Badeanzug unbequem sei, zog sie ihn kurzer Hand aus und war plötzlich nackt. Ich war zunächst etwas überrascht, aber ich kannte natürlich mein Schwester - auch nackt - und zog dann auch meine.Badehose aus. Ich war jetzt also auch nackt. Zu meiner Überraschung zog Barbara auch ihren Badeanzug aus. Jetzt waren wir au dritt nackt in unserem Zelt. So hatte ich das nicht geplant, aber wir fühlten uns alle drei wohl.

Barbara schlug dann vor, dass wir „Doktor und „Patient“ spielen. Ich sollte der erste „Patient“, Barbara der erste „Doktor“ sein. Meine Schwester war „Krankenschwester“. Außer einer kleinen Lupe hatten wir keine „Requisiten“. Barbara bekam die Lupe und ich mußte mich auf den Boden legen.. Barbara begann dann mit der „Untersuchung“.. Sie begann mit dem Kopf, wobei sie sich sehr nah mit der Lupe zu mir herunterbeugte. Dann kam der Oberkörper dran an dem sie meine Brustwarzen besonders interessierten, mit den Worten „Das muß ich mir genauer angucken“, was sie auch tat. Sie machte mit den Händen, dann den Füßen weiter.. Die Beine hoch, die Knie sah sie sich nochmal genauer an. Weiter die Beine hoch und dann kam mein (noch kindlicher) Penis besonders genau dran. Immer ging es nur um gucken, aber Barbara zeigte weder Hemmungen noch Scham, als hätte sie das schon 1000 Mal gemacht.

Damit war die erste Runde durch. Wir wechselten Rollen. Jetzt war ich der „Doktor“, Barbara der „Patient“, mit dem Versprechen „beim nächsten mal bist du „Doktor“ blieb meine Schwester „Krankenschwester“. Sie maulte ein bisschen „Danach will ich aber auch „Patient“ sein und so.

Jedenfalls „untersuchte ich nun Barbara!. Die Abfolge war im Grunde, wie vorher bei mir. Busen hatte sie noch nicht mal ansatzweise, aber der Gipfel war ihre (kindliche) Vagina. An die kann ich mich fast besser erinnern als an ihr Gesicht!

Neuer Wechsel. Meine Schwester wollte mich als „Patient“. Weiter wie gehabt. Einziger Unterschied: Als sie zu meinem kleinen Penis kam, nahm sie ihn in die Hand und konnte ihn so von allen Seiten betrachten. Das war ein Schritt. Bisher wurde nur geguckt (mit Lupe)., ab jetzt wurde auch berührt. Zu unserer aller Überaschung hatte ich eine kleine Erektion. Machte das Spiel aber noch interessanter (und festigte den Ruf meiner Schwester immer für eine Überraschung gut zu sein).

Beim nächsten Wechsel war meine Schwester „Patient“. Einziger Unterschied: Sie zog ihre Vagina selbst auseinander damit wir sie besser betrachten konnten.Zweite Neuerung war, dass Barbara und ich gemeinsam „Ärzte“ sein durften und meine Schwester also gemeinsam „untersuchten“. Barbara und ich kamen uns dabei sehr nahe! Das war schön und ich hatte wieder eine leichte Erektion!

Irgendwann waren wir durch mit den Wechseln, aber wir wollten das wieder machen. Daraus entstand unsere Doktorspielgruppe. Mit der Zeit kamen noch andere Kinder aus meiner und Barbaras Klasse und der Klasse meiner Schwester (1 Klasse unter mir) dazu. Ich selber war bis 12/13 dabei, meine Schwester noch länger, Barbara zog schon mit 8 weg.

Die Regeln gingen immer weiter:. Küsschen kamen dazu: erst auf den Mund, dann den Körper und die Geschlechtsteile, zum Schluss auch hin und wider der Anus. Während am Anfang nur leicht berührt wurde, wurde später teilweise heftig gezupft und massiert (Massagen kamen dazu, weil das bei mir und meinem Rücken irgendwann anfing, wobei wir meine Lieblingsmassage (nackte Unterwassermassage durch eine Masseurin) leider natürlich nicht nachspielen konnten (technisch hätten wir das natürlich in einer Badewanne spielen können. Aber hätte da zu geführt, dass meine Eltern erfahren, was wir da so treiben. Ich denke, sie wußten sogar, dass wir Doktorspiele spielten, wir durften z.B. auch nackt zur Toilette (dazu mußten wir ins Haus und konnten dabei immer meiner Mutter, meiner Oma oder meinem Opa (die auch bei uns (im Obergeschoss) wohnten. Die hatten von ihrem Balkon eh freie Sicht auf unseren Pool und Zelt, also mit Sicherheit uns schon nackt gesehen hatte) über den Weg laufen. Aber sie kannten halt keine Details und ließen uns ohne Intervention machen.

Auch später bekamen die Mädchen Busen, war fürs und Jungen natürlich besonders interessant. Obwohl meine Schwester die jüngste in unserer Gruppe war (sie war auch die jüngste in ihrer Klasse), war sie eine der ersten mit einem Busen, was Erheblichen Einfluss auf ihre Position in der Gruppe hatte)

Der nächste Schritt in den Regeln war, Dinge in die Vagina einzuführen. Mit Findern fing es an, später kamen z.B. Eisstäbchen dazu. . Weit einführen ging eh nicht, weil alle Mädchen (bis auf eins, der war schon früh, angeblich beim schaukeln, ihr Hymen gerissen war. Hat sie mir später mal erzählt) noch ihr Hymen hatten. Soweit ich weiß, wurde bei diesen „Untersuchunge“ kein Mädchen defloriert. Da die Handlungen mit der Zeit immer „robuster“ wurden kann ich es auch nicht ausschließen.

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Die ganzen Klassiker gibt’s ja hier schon. Lass dich nicht von angeblichen Straftaten abschrecken, Alles was ich hier gelesen habe in Quatsch, wenn du dir nicht unterwegs z.B. einen abwedelst.

und ja ich mach das auch gerne! Im Moment nur in der Wohnung und auf dem Balkon (von einer Reihe von Nachbarn einsehbar - einige auch mit Kindern). Früher auch im Garten (waren auch immer von Nachbarn, teilweise auch Fremden einsehbar. Bin dabei auch mehrfach „erwischt“ worden! Aber nie etwas passiert.

Der „kritischste“ Fall war, als ich nackt im Garten saß und meine jüngere Tochter eine Freundin mitbrachte um ihr ihr Kaninchen zu zeigen, das Mädchen war 10-11 Jahre alt (etwas älter als meine Tochter, die mich natürlich nackt kannte und auch wußte, dass ich zu Hause und nackt im Garten war, aber halt nicht dran gedacht hatte). Das Mädchen war anfangs etwas überrascht, wurde aber mit der Zeit zutraulicher. Die haben dann so 2h gespielt. Zwischendrin haben wir geredet und beim Verabschieden hat sie mich sogar rudimentär umarmt (ich war immer noch nackt). Ich nehme, an dass die zuhause auch Erfahrung mit Nacktheit hatte.

Das Gegenbeispiel war eine Freundin meiner älteren Tochter, die anscheinend keine Erfahrung mit Nacktheit hatte. Gleiche Basis: Ich war nackt im Garten. Meine ältere Tochter brachte ihre Freundin (10) mit (auch meine Tochter kannte mich nackt, wußte, dass ich nackt im Garten war, aber hatte es wohl vergessen. Besonders pikant: Sie hat mir später erzählt, dass ihre Freundin das nicht kannte, dass ihre Eltern nackt im Haus rumliefen). Wir hatten einen kleinen Pool im Garten, in dem die beiden planschen wollten. Schon am Anfang ging der Zirkus los: (das ich nackt war, hat sie kommentarlos akzeptiert. Dass ich sie besser kannte als andere Freundinnen meiner Tochter erkläre ich später) Beim Umziehen mußte das unbedingt mit Handtuch sein (obwohl, sagte ich ihr auch, der Garten praktisch uneinsehbar war). Nachdem sie eine Weile mit ihrem Handtuch rumgehampelt hatte, es aber nicht funktionierte, bot ich ihr an, das Handtuch zu halten, was sie auch sofort annahm. Sie war mittlerweile nackt, kriegte es aber nicht hin, mit Handtuch ihren Badeanzug anzuziehen. Sie gab mir dann das Handtuch und stand für einen Moment völlig nackt auf der Terrasse vor mir. „Oh!“ war ihre einzige Reaktion. Ich hielt dann das Handtuch hoch (ich konnte sie immer noch sehen) und sie zog ihren Badeanzug an. Meine Tochter hatte sich mittlerweile auch umgezogen (normalerweise planschten meine Töchter nackt, aber diesmal wollte sie wohl aus Solidarität auch etwas anziehen). Sie planschten eine Weile, Dann kamen sie wieder raus, zogen ihre Badeanzüge aus und wickelten sich in ihre Handtücher ein. Sie kamen dann zu mir auf die Terrasse. Die Freundin setzte sich mit gespreizten Beinen mir gegenüber, sodass ich die ganze Zeit einen kompletten Blick auf ihre nackte Vagina hatte. Ich bin sicher, sie hat bemerkt, dass ich da was sehen konnte, aber sie blieb bis zum Ende in dieser Position. Nachdem sie das Gefühl hatten, trocken genug zu sein, gingen sie ins Haus, ins Zimmer meiner Tochter. Nach einer Weile verabschiedete sie sich (ich war immer noch nackt, sie verabschiedete sich mit Küsschen und Umsrmung, sie war eine Kindergartenfreundin meiner Tochter und das Küsschen war seit dieser Zeit zwischen uns üblich. (Das war so entstanden, dass ich meiner Tochter bei der Begrüßung und beim Abschied immer Küsschen gegeben.habe (bis heute), Sie stand dann immer daneben und guckte irgendwie traurig, also hab ich ihr irgendwann auch ein Küsschen gegeben und irgendwann erwiderte sie die Küsschen auch und umarmte mich, so blieb es dann.) Wir waren also schon vertrauter als ich es mit anderen Freundinnen war. Da wir uns schon so lange kannten, duzte sie mich auch. Wahrscheinlich hat unsere Vertrautheit ihr erlaubt, ihre Scham oder peinliche Berührtheit, die war am Anfang nämlich schon da, zu überwinden. Überrascht hat sie mich mit ihrer immer wieder aufblitzenden Prüderie aber doch.

Du siehst, es kann auch schön sein, nackt gesehen zu werden!

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Ich würde wahrscheinlich mit ihr reden. Nicht um zu verhindern, dass es nochmal passiert, nur dass sie es weiß. Ich bin in solchen Fällen immer für weitest gehende Offenheit. Deine Mutter würde es ja auch tun, im umgekehrten Fall, wenn ich einen deiner Kommentare richtig interpretiere

Aber letztlich kommt es auf dein Verhältnis zu deiner Mutter an. Einfach schweigen oder später ansprechen schadet auch nicht.

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Doktorspiele habe ich von 7/8 bis 11/12 mitgemacht (vielleicht sogar schon früher oder später, daran kann ich mich genau erinnern). Anfangs war nur gucken angesagt dann auch anfassen und das „Einführen“ von Fingern und irgendwelchen Gegenständen „zur Behandlung“. Auch Küsse und Massagen waren möglich. Bei mir war es aber immer wichtig und auch unterschiedlich, wie weit es ging, je nach dem, wer da vor mir lag bzw. vor wem ich lag.

Nackt sein gehörte immer dazu, da wurde keine Ausnahme gemacht. Und mit nackt sein, meine ich vollständig nackt. Das sollte halt unsere Erfahrung beim „Doktor“ wiedergeben und solche Spielchen wie „Muß ich da meinen Slip ausziehen?“, wie wir sie hier oft lesen, gab es nicht, weder im wirklichen Leben als auch im Spiel.

Ich erinnere mich an mehrere konkrete Doktorspiele:

Ganz früh erinnere ich mich, dass ich nur mitmachte, wenn mein damaliger, erster Crush mitmachte. Sie war auch die erste, bei der es über nur Gucken hinausging. Die „Zuneigung“ war wohl gegenseitig, weil was sie bei mir durfte, durfte ich auch bei ihr. Mit ca. 8 zogen ihre Eltern, und natürlich auch sie, dann weiter weg, so dass ich nie mehr von ihr gehört habe.

Über die gesamten Zeitraum war meine Schwester immer wieder dabei. Da habe ich sehr gut nackt kennengelernt und das hat unserer Beziehung sehr gut getan. Unsere Beziehung (meine Schwester ist 1 1/2 Jahre jünger als ich) war vorher schon arg von Eifersüchteleien durchsetzt. Später dann fast freundschaftlich.

Gegen Ende war dann ein anderes Mädchen wichtig. Ich fand sie nett, aber so richtig bis zum Crush hat sie es nicht gebracht, was auch daran lag, dass wir - ursprünglich Klassenkameraden - ab 10 auf verschiedene Schulen gingen.Die Doktorspiele gingen mit ihr schon deutlich in eine sexuelle Richtung. Das es wirklich Sex wurde scheiterte mehr an den ungünstigen Umständen, als am beiderseitigen Willen, denke ich heute.

Grundsätzlich fanden die Doktorspiele draußen statt (wobei wir auch zeitweise ein Zelt hatten, aber das zählte auch zu draußen). Dass es hinreichend warm war, war also Grundvoraussetzung.

Der grundsätzliche Ablauf war bei uns so, dass wir eine unterschiedlich große Gruppe von Kindern aus dem Dorf waren, die ursprünglich auf dieselbe Schule gingen (bei uns bedeutete das, wir waren alle katholisch, von der evangelischen Schule war keiner dabei). Im Zelt oder in einem Busch, den wir später entdeckten, war immer ein Doktor oder eine Doktorin und ein Patient bzw. eine Patientin. Der Patient bzw. Patientin war komplett nackt. Bei den anderen war’s unterschiedlich: Die, die drangewesen waren, waren nackt (man zog sich normalerweise nach der „Untersuchung“ nicht wieder an). Die Übrigen waren noch angezogen (meistens, einige zogen sich auch vor der „Untersuchung“ schon aus (z.B, meine Schwester und ich waren immer bei den Ersten). Der Arzt untersuchte dann seinen Patienten, in dem er ihn genau am ganzen Körper betrachtete und abtastete. Dabei wurden bei Mädchen die Schamlippen (wurden auseinandergezogen um besser hineinsehen zu können) und bei Jungen der Penis (wurde in allen Richtungen bewegt, die Vorhaut vor- und zurückgeschoben, Dabei entstehende Erektionen wurden eigentlich ignoriert bzw. Erleichterten die „Untersuchung“) natürlich besonders „untersucht“. Danach (auch im Alter) wurde dann behandelt. Auch hier standen Vagina und Penis natürlich im Mittelpunkt.Entweder wurden beide massiert oder in die Vagina wurden auch hin und wieder Gegenstände (z.B. Eisstäbchen) eingeführt. Soweit ich weiß (aus heutiger Sicht) wurde dabei keines der Mädchen defloriert. Sicher bin ich allerdings nicht. Es gab hin und wieder kleine Verletzungen sprich Blutungen, aber nach unserem damaligen Wissensstand konnte das halt passieren. Nach der Behandlung wechselte der Patient in wenn damit ein Geschlechterwechsel einherging auch der Arzt. Zumindest bei uns wurden Mädchen nur von Jungen untersucht und umgekehrt. Da wir nicht immer gleichviele Mädchen und Jungs waren, blieb der Arzt manchmal auch „im Amt“..

Bei einigen Spielen gab es auch Spezialfälle: zB. Mußte man die Behandlung „bezahlen“ z.B. mit Süssigkeiten. Oder man konnte eine „Privatbehandlung“ buchen (nur Doktor und Patient, ohne Zuschauer, auch gegen Extrabezahlung). In den späteren Spielen konnte es.dann auch zu echt sexuellen Handlungen kommen. An echte Penetrationen kann ich mich nicht erinnern, sie aber auch nur, was mich angeht ausschließen. Was später (nicht nur in Privatsprechstunden) öfter vorkam waren halt Küsse, auf den Mund, einen Busen, die Vagina oder den Penis. Soweit, bei der Vagina oder Klitoris die Zunge einzusetzen oder den Penis in den Mund zu nehmen, reichte unsere Phantasie damals noch nicht. Ob das bei den Privatsprechstunden vorkam, kann ich natürlich nicht sagen.

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Beim FKK gibt es keine Altersgrenze, aber auch kein Gebot, dass nur gut aussehende Menschen Zutritt haben, oder dass eine bestimmte Altersstruktur einzuhalten ist.

Ich war mit Mitte Dreißig vor ein paar Jahren an der Ostsee auf Usedom in Urlaub. Ich und meine damals 4jährige Tochter waren fast jeden Tag am FKK-Strand. Neben uns lag eine 14jährige (meist mit Freunden und Freundinnen), allerdings nicht komplett nackt, sondern in Bikinihose. Ihre Begleiter waren mal nackt mal nur in Badehose. Ihre Eltern, die gelegentlich vorbeikamen, waren immer komplett in Badezeug. Wie sie mir später erzählte, war die Bikinihose Teil der Abmachung mit ihren Eltern, damit sie an den FKK-Strand durfte. Ansonsten war das FKK-Publikum gut gemischt, lediglich Kinder waren rar.

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Eigentlich bin ich meistens nackt seit ich von zuhause ausgezogen bin und nicht gerade Besuch da ist.Da ich nicht extra heizen will, ziehe ich manchmal etwas über, wenn es sehr kalt ist.

D.h. heute in der Wohnung und auf dem Balkon.Davor unterschiedlich je nach Wohnsituation.

In meinem Elternhaus bin ich nur nackt rumgelaufen, wenn meine Eltern nicht da waren. Meine Schwester war nicht wirklich ein Problem. Wir hatten genügend „Geheimnisse“ vor unseren Eltern, dass „Petzen“ keine Option war. Allerdings hatte ich zwar kein Problem vor ihr nackt rumzulaufen, sie später vor mit aber schon. Ich hab sie nach mehreren Doktorspielen mit ihr und einigen Freunden und Freundinnen (so mit 8 - 11/12) nicht mehr nackt gesehen. Am meisten Spaß machte mir nackt draußen im Garten rumzulaufen, das habe ich auch.später immer wieder gerne gemacht. Einmal habe ich dabei eine Nachbarin nackt beim sonnen „erwischt“. War ihr nur halbpeinlich. Jedenfalls hat sie freundlich gegrüßt. Grenzwertig, weil ich nicht wußte, wie ich damit umgehen sollte) war es als mich eine 14/15 Jährige nackt bei der Gartenarbeit erwischt hat. Ich kannte die vom Sehen, sie war aus dem Nachbarort und ging bei uns vorbei auf dem Weg in die Stadt. Aber ich hatte nie ein Wort mit ihr gewechselt. Jedenfalls, als sie mich bemerkte, ging sie langsamer, gucke und sagte sehr freundlich Hallo. Als ich schon dachte, die will jetzt mit dir reden, ging sie weiter. Ich hab sie danach noch häufiger gesehen. Wir haben uns gegrüßt, aber sonst ist nichts mehr passiert.

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