Beides nicht gut und ĂŒbertrieben

Wegen einer GrippeđŸ«Ł

Nur Panikmache sowie GeschĂ€ftemacherei, wie zahlreiche Studien & EnthĂŒllungen zeigen!!

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Ja, weil..

Ist meist nicht zulĂ€ssig insbes. fĂŒr Kinder (!) = Diskrimminierung der Frau!!

Außerdem nicht in unsere Kultur passend und damit sowieso zu Unterlassen!

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Meinung des Tages: 10 Jahre nach "Wir schaffen das!" - wie bewertet Ihr Merkels damalige Entscheidung?

(Bild mit KI erstellt)

GesprÀchsformat: Zehn Jahre "Wir schaffen das!"

AnlĂ€sslich des zehnten Jahrestags ihrer Entscheidung von 2015, zahlreiche GeflĂŒchtete nach Deutschland einreisen zu lassen, nahm Angela Merkel an einem WDR-GesprĂ€chsformat mit fĂŒnf Menschen teil, die damals vor Krieg und Verfolgung geflohen waren. In einem syrischen Restaurant in Berlin kamen GeflĂŒchtete aus Syrien, Afghanistan und Iran zu Wort und berichteten von Rassismus, bĂŒrokratischen HĂŒrden, aber auch gelungenen NeuanfĂ€ngen in Deutschland.

Merkel hörte ihnen aufmerksam zu, stellte Nachfragen und erklĂ€rte, dass sie es wichtig finde, nicht nur ĂŒber, sondern auch mit GeflĂŒchteten zu sprechen – ein Grund, warum sie diesem Interview zugestimmt habe.

Ex-Kanzlerin Merkel kritisiert harten Asylkurs

Angela Merkel hat sich im GesprĂ€ch mit den GeflĂŒchteten deutlich von der Asylpolitik der aktuellen Bundesregierung unter Friedrich Merz distanziert. Besonders kritisierte sie die Praxis, Asylsuchende bereits an der Grenze zurĂŒckzuweisen, ohne ihnen ein Verfahren zu ermöglichen. Ihrer Auffassung nach gebietet das europĂ€ische Recht, dass jeder Mensch, der an der Grenze Asyl beantragt, zumindest ein geregeltes Verfahren durchlaufen darf – zur Not direkt vor Ort.

Zwar betonte Merkel, dass auch sie das Ziel teile, irregulĂ€re Migration zu begrenzen, doch mĂŒsse dies im europĂ€ischen Kontext und unter Wahrung rechtsstaatlicher GrundsĂ€tze geschehen.

ï»żReaktionen seitens der CDU

Die Äußerungen der Altkanzlerin stießen innerhalb der Union auf Widerspruch. Kanzleramtschef Thorsten Frei verteidigte die Linie der Regierung und verwies auf geltendes Recht, das RĂŒckweisungen unter bestimmten UmstĂ€nden erlaube – etwa wenn Asyl bereits in einem anderen EU-Land gewĂ€hrt wurde.

Gleichzeitig rĂ€umte er allerdings ein, dass Merkels damaliger Satz „Wir schaffen das“ ein Ausdruck von verantwortungsvollem Regieren gewesen sei, auch wenn sich die Zeiten seither gewandelt hĂ€tten.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr Merkels "Wir schaffen das" 10 Jahre danach?
  • Teilt Ihr Merkels Kritik an der Asylpolitik der aktuellen Bundesregierung?
  • Reicht es Eurer Meinung nach, ĂŒber GeflĂŒchtete zu sprechen, oder muss die Politik stĂ€rker den direkten Dialog suchen?
  • Was sagt es ĂŒber unsere Gesellschaft aus, wenn GeflĂŒchtete selbst nach Jahren noch um Anerkennung ringen mĂŒssen?

P.S.: Wir wissen, dass das Thema Asyl & Migration polarisiert. Das Thema darf und soll kontrovers diskutiert werden. Bitte achtet dabei allerdings darauf, respektvoll zu bleiben.

Wir freuen uns auf Eure BeitrÀge.

Viele GrĂŒĂŸe

Euer gutefrage Team

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Ich kritisiere die Entscheidung, weil...

Die Folgen sieht man ja!!!

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Mit 9 mit öfter Erektion und damit auch Beginn der Sb, der Rest ging kontinuierlich.
Langsames Wachstum der Hoden und des Penis insbes. mit 12, damit auch langsam das "ZurĂŒckbewegen" der Vorhaut, wenn sie nicht eh wie meist zurĂŒck war ....
Mit 13 dann eben Vh nur noch max. 2/3 der Eichel bedeckend und eher oft zurĂŒck ...

In der Zeit auch erste Anzeichen von Samen im sonst klaren Sekret, langsam mehr werdend und mit fast 16 dann "Vollsperma", bis dahin mal so und mal so!
Schamhaar bekam ich erst mit Ende 14, bis dahin ganz glatt, was mir auch besser gefiel und so mit 15 das Haar wieder weg kam ....

Ich glaub die PubertÀt war dann eben mit so 17 "abgeschlossen", auch mit Stimmbruch usw.!

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Bin ein Mann, nicht schlimm

Bin seit ein paar Jahren ZeugungsunfÀhig und auch davor nur eingeschrÀnkt nach Chemotherapie, irgendwann war eben ganz schluss, aber davor noch zwei Kinder gezeugt, die inzw. auch lÀngst erwachsen sind!

Damit ist die Familienplanung eh abgeschlossen und mit fast 60 brauch ich keine Kinder mehr! Abgesehen davon, dass meine Partnerin ja eh auch schon den Wechsel durch hat.

Somit stört es mich nicht, dass ich "nicht mehr kann", Hauptsache der Sex funktioniert sonst noch, ob da dabei was raus kommt oder nicht bzw.oft nur klare FlĂŒssigkeit ist da egal! :-)

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Meinung des Tages: Neues EU-Klimaziel bis 2040 geplant - wie bewertet Ihr das Vorhaben?

(Bild mit KI erstellt)

Neues EU-Klimaziel

Die EU-Kommission hat vorgeschlagen, die Treibhausgasemissionen bis 2040 um mindestens 90 % gegenĂŒber 1990 zu senken – ein verbindlicher Schritt auf dem Weg zur KlimaneutralitĂ€t bis 2050. Neu ist die Möglichkeit, ab 2036 bis zu drei Prozentpunkte des Ziels durch internationale Klimazertifikate zu kompensieren, z. B. ĂŒber Aufforstung in Nicht-EU-Staaten.

WĂ€hrend einige LĂ€nder wie Deutschland diese FlexibilitĂ€t begrĂŒĂŸen, warnen Kritiker vor Tricksereien und Schönrechnerei. Die Umsetzung bleibt offen, da das EuropĂ€ische Parlament und die Mitgliedsstaaten noch zustimmen mĂŒssen.

Skepsis sowie die Forderung nach echten Maßnahmen

Viele Klimaforscher und Institute Ă€ußern sich kritisch zur Anrechnung internationaler CO₂-Zertifikate. Studien zeigen, dass weniger als 16 % dieser Zertifikate bislang echte Emissionsminderungen bewirkten. Experten fordern daher strenge QualitĂ€tsstandards, um Betrug, DoppelzĂ€hlungen oder temporĂ€re Effekte zu vermeiden.

Auch sozialpolitische Aspekte werden betont: Klimaschutz mĂŒsse sozial ausgewogen gestaltet werden, um die Akzeptanz in der Bevölkerung zu sichern. WĂ€hrend die Industrie gespalten reagiert, betonen Wirtschaftsvertreter sowohl Kostenvorteile als auch Wettbewerbsrisiken.

Klimawandel betrifft vor allem Europa sowie den globalen SĂŒden

Der aktuelle Klima-Risiko-Index zeigt, dass LĂ€nder wie Dominica, Honduras, Indien und auch EU-Staaten wie Italien, Griechenland und Spanien besonders unter Extremwetter leiden. Europa gilt laut WHO als die Region, die sich am schnellsten erwĂ€rmt – mit zunehmender Bedrohung durch Hitzewellen, Überflutungen und StĂŒrme.

Besonders dramatisch ist die Lage im globalen SĂŒden, wo oft finanzielle und technische KapazitĂ€ten fehlen. Die NGO Germanwatch fordert daher stĂ€rkere internationale UnterstĂŒtzung sowie entschlossene Klimaschutzmaßnahmen, um eine globale Sicherheitskrise zu verhindern.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr das angestrebte Klimaziel der EU?
  • Welche Verantwortung trĂ€gt Europa gegenĂŒber dem globalen SĂŒden, der besonders vom Klimawandel betroffen ist?
  • Ist es sinnvoll, ein gemeinsames Klimaziel fĂŒr alle EU-LĂ€nder festzulegen, obwohl deren Ausgangslagen stark variieren?
  • Sind die aktuellen und geplanten Klimaschutzmaßnahmen in Europa Eurer Meinung nach ausreichend?

Wir freuen uns auf Eure BeitrÀge.

Viele GrĂŒĂŸe

Euer gutefrage Team

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Ich sehe das Vorhaben eher kritisch, da...

Weil vermutlich nicht durchfĂŒhrbar und rechtlich wie sozial fragwĂŒrdig, von dem Schaden fĂŒr die Wirtschaft ganz zu schweigen!

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