Unbekannt war sie mir nicht, aber der Sex kam unerwartet.
Ich habe , seit ich 8 war, mit meiner Cousine, ein Jahr jünger, und ihrer Freundin, ein Jahr älter als ich, viele Jahre Doktorspiele gemacht. Mit zunehmendem Alter traten sexuelle Dinge immer mehr in den Vordergrund. So haben wir uns vielfach gegenseitig befriedigt. Meine Tante war eingeweiht, hat mitgespielt und mich mit Ende 14 im Beisein der Mädchen entjungfert. Kurz danach hatte dann die Freundin einen festen Freund, mit dem sie auch schlief. So blieb sie unseren Spielchen fern.
Nach knapp einem Jahr kam sie plötzlich wieder einmal vorbei. Meine Cousine und ich waren schon nackt mit uns beschäftigt, als sie tieftraurig zu uns kam. Ihr Freund hatte sie verlassen. Und sie fragte, ob sie wieder mitmachen kann. Natürlich sagten wir ja. Wir nahmen sie in den Arm und trösteten sie. Dabei zogen wir sie langsam aus, um zu sehen, wie bereit sie war. Sie ließ sich sofort auf alles ein, ließ sich überall berühren und massieren und griff auch selbst zu. Dabei spielte natürlich mein Glied, was schon steif war, eine große Rolle. Bald meinte sie, sie wolle mich reiten wie früher. Ich erinnerte mich gut daran, auch an die Orgasmen, die sie mir bescherte. Da wir alle drei schon richtig erregt waren, legte sie gleich los. Ich legte mich auf den Rücken, sie schwang sich auf mich. Dabei legte meine Cousine meinen Schwanz nach oben. Die Freundin zog ihre Schamlippen auseinander und setzte sich auf meinen Schwanz. Die Eichel blieb frei und meine Cousine begann an ihr zu lecken. Die Freundin begann langsam sich hin und her zu bewegen und massierte meinen Schwanz, der immer kräftiger wurde. Als sie intensiver wurde und begann zu stöhnen, hob sie sich leicht von mir ab. Das genügte, damit mein Schwanz sich steil aufstellen konnte. In dem Moment, wo sie ihn an ihrer Scheide spürte, ließ sie ihren Körper auf mich nieder und ich drang in sie ein. Leicht erschrocken sahen wir uns kurz an und blinkenden uns zu. Ja, wir wollten es beide. Sanft ließ sie ihre Hüften kreisen, erhob und senkte sie immer wieder. Ich ging alle Bewegungen mit und stieß mein Glied immer tiefer in sie rein. Wir gerieten in immer schnellere Bewegungen, bis wir beide einen scheinbar nicht endenden Orgasmus hatten. Ich spritzte mein Sperma tief in sie ab, sie sank erschöpft auf mich. Wir waren glücklich.
Offenbar waren wir nicht ganz leise dabei. Denn kurz darauf kam meine Tante herein, sah uns noch glücklich und vereint liegen. Ihre Tochter lag daneben und hatte es sich selbst gemacht. Lächelnd meinte sie zu mir: genieße es. Aber demnächst ist dann auch mal deine Cousine dran.