SSchweigen Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie?

Hallo zusammen,

ich mache aufgrund traumatischen Erfahrungen eine Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie ( und Stabilisierungstechniken von der Traumatherapie). Aktuell gehe ich noch alle zwei- drei Wochen zu meiner Therapeutin. Und in der Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie ist es ja so, dass PsychotherapeutInnen schweigen/ abwarten und dass man als Klient Themen einbringt. PsychotherapeutInnen sind in dieser Therapieform nicht so proaktiv. Meine Therapeutin hat aktuell viele Patienten und wegen der Corona Situation können bei Patienten mit Vorerkrankungen Therapien nicht abgeschlossen werden, weil sie momentan nicht kommen und ihre Therapien nicht via Videotelefonie weiterführen. Aus diesem Grund ist es noch ungewiss mit den regelmäßigen Terminen, das beunruhigt mich auch. Jetzt komme ich nochmal zum Thema. Ich finde es etwas schwierig, dass meine Therapeutin nicht so proaktiv ist, wie ich es in der Verhaltenstherapie kenne, weil wir uns alle zwei- drei Wochen sehen. Und ich war seit Januar nur 7 mal bei ihr. Ist es bei euch auch so und kennt das jemand auch. Es wäre hilfreicher, wenn das Verhalten auf die Stabilität der Beziehung angepasst wird. Vor ein paar Sitzungen hatte sie sich in einer Situation bewusst entschieden, proaktiver als sonst zu sein. Das fand ich sehr hilfreich. Und dann habe ich mich auch gesehen und verstanden gefühlt. Ich finde meine Therapeutin aber sympathisch und versuche mich zu öffnen, wenn die zeitlichen Abstände nicht so groß wären, ist das nochmal anders. Als wir die Übung mit dem inneren sicheren Ort gemacht haben, habe ich mich darauf einlassen können. Und sie war proaktiver. Demnächst wollen wir das den inneren sicheren Ort für das innere Kind gestalten.

Liebe Grüße

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Kindheit, Psychotherapie, Trauma, Traumatherapie, Inneres Kind, Ausbildung und Studium, Therapeutin Klienten Verhältnis , Beruf und Büro
Warum sind viele Kinder der 90er so hochnäsig und arrogant?

Hallo alle zusammen. Mir ist immer wieder aufgefallen, dass viele Kinder der 90er auf Internetforen sich so arrogant verhalten und auf andere herabschauen oder sogar spotten weil sie glauben dass sie die beste Kindheit hatten, nur weil sie in die 90er Jahren aufgewachsen sind. Warum müsste überhaupt jemand eine bessere Kindheit haben als andere nur weil derjenige in ein bestimmtes Jahrzent aufgewachsen ist? Eines möchte ich klarstellen: ich dulde ein solches Verhalten von niemanden, egal welche Generation und ich habe generell nichts gegen Kinder der 90er, nur gegen wer sich so arrogant verhält.

Ein Beispiel dafür ist dieser Artikel hier:

https://www.wisst-ihr-noch.de/90er/erinnerung-90er/10-gruende-dafuer-dass-die-kinder-der-90er-die-haertesten-sind-6042/

Da steht, "wir hatten alle alle noch eine richtige Kindheit". Warum? Können andere Generationen auch keine "richtige Kindheit" haben oder gehabt haben? Ich meine, ich kenne einen Jungen der viel Zeit mit seine Freunde verbringt. 

Kinder von indigene Völker müssten ja auch eine "richtige Kindheit" haben, denn sie sie überhaupt ohne Technologie aufgewachsen. Und wenn Kinder zu viel Fernsehen schauen oder spielen, sind die Eltern daran schuld, nicht die Kinder. 

Und all diese Sachen auf dieser Liste existierten nicht nur in die Neunziger. Darum gibt es kein Grund sich für so übliche Dinge so aufzublasen. Und noch was: es ist sinnlos zu diskutieren wer die beste Kindheit gehabt hat, das wichtigste ist dass man die Kindheit so viel genossen hat wie möglich und dass auch Kinder nächster Generationen die Möglichkeit haben eine tolle Kindheit zu erleben. 

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Warum tut mir meine fehlende Mutter nicht weh?

Ich werde nun 16. Früher so ca. bis ich 11 oder 12 war hatte ich ein recht normales Verhältnis zu meiner Mutter. Ob ich sie geliebt habe? Denke schon irgendwie aber trotzdem hatte ich schon immer ein engeres Verhältnis zu meinem Vater gehabt bzw habe immer noch. Er ist seit meiner Geburt Zuhause. Meine Mutter geht arbeiten. Mittlerweile glaube ich das dass Verhältnis zu meiner Mutter nie gut war oder so wie es sein sollte aber es war völlig okay. Wir haben gemeinsam gelacht, was gemacht gemeinsam usw.Als ich so 12-13 war fing es an dass meine Eltern sich jeden gestritten haben. Von meiner Mutter ausgehend ganz klar! Sie ist sehr streitsüchtig, besitzerfreifend, gierig und extrem verletzend im Streit. Sie hat sich schon sehr verändert zu der Zeit oder was ich mittweile glaube hat ihr wahres Ich rausgelassen (nachdem sie das Geld von meinem Vater alleine verpuffert hat). Es ging jeden Tag über Stunden und das über Jahre hinweg bis letzdens Jahr, wo meine Mutter hinterm Rücken die Scheidung eingereicht hat. Sie gab für alles meinem Vater die Schuld, dafür dass wir kein Geld haben/hatten, dass jeden Tag Streit ist....dass er mich manipulieren würde...Er dran schuld sei das ich ihr so abweisend gegenüber sei. Es war immer ein riesen Geschrei bishin das meine Mutter meinen Vater geschlagen hat und meinte er soll endlich verrecken. Mein Vater hat Diabetes und ist schon viel älter hatte durch die Aufregung mehrere kleine Schlaganfälle...lag auf dem Boden dachte das es nun vorbei sei und meine Mutter scherte sich den Dreck. Von meiner Mutter hörte ich Vorhaltungen wie das ich sie beschützen müsste (wtf wovor?) Und er mich ja nur manipuliert...wie dem auch sei es war wie "Krieg". Meine Mutter tickte nie ganz richtig hatte schon immer diese bösartigkeit (von ihren Eltern) in sich. Selbst früher nur da habe ich das noch nich so krass bemerkt war sie nich besser hat mich zum Psycho geschickt weil ich wohl adhs hätte, hat immer meine (fake-) Freunde bevorzugt. -lebe bei Vater haben ein tolles Verhältnis...zu Mutter nur gezwungen Knt, machen nur smalltalk, bissel Angst vor ihr maybe.. Warum tut mir das nicht weh? Habe gar keine Gefühle für sie..eigt müsste mir das doch weh tun oder? Wisst ihr Gründe?

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Augenkontakt in der Psychotherapie?

Hallo zusammen,

warum fällt es Menschen schwer, die frühkindliche Traumata ( Gewalt) von Eltern erlebt haben Augenkontakt/ Blickkontakt in der Psychotherapie zu halten, wenn sie in ihrer Kindheit keine Nähe erfahren haben. Oder wenn der Kontakt in der Kindheit fehlte, der in der Therapie entsteht. Ich hoffe ihr versteht, was ich meine. Ich mache gerade eine Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie-+ Traumatherapie. In der Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie ist es ja so, dass PsychotherapeutenInnen warten und Raum für Gefühle und Gedanken geben. Demnach entsteht meistens auch Stille.

Und man wird auch angeschaut, auch wenn man nichts sagt. Es fällt mir schwer, das zuzulassen und auszuhalten und sage dann etwas ( dass es mir schwer fällt/ das unangenehm ist)ich unterbreche das meistens. Ich muss mich dann ablenken. Wir haben diese Woche geschaut, woran das liegt. Und meine Therapeutin wollte genauer wissen, warum es mir so schwer fällt es auszuhalten. Und dann habe ich erstmal gewartet. Meistens wenn ich dann überlege und dabei nichts sage, diese Stille zulasse, kommt ein Gedanke. Ich habe ihr dann gesagt, dass ich in der Kindheit fast/ bis gar keine Nähe erfahren habe und dieser Kontakt gefehlt hat.

Ich finde die Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie sehr interessant und glaube, dass ich davon sehr profitieren werde. Es geht ja in dieser Therapieform viel um Beziehung und innere Konflikte, frühkindliche Erfahrungen, die man gemacht hat.

Ich freue mich über Antworten und den Austausch.

Liebe Grüße

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Ich vermisse meine Kindheit so stark?

Moin!

Würde mich freuen wenn ihr es durchlest!

Ich (14) vermisse meine Kindheit

Ich merke langsam das ich jetzt ja ein Mann werde. Kein Kind mehr bleiben.

Ich vermisse aber meine Kindheit. Wisst ihr meine Kindheit war perfekt. Früher immer hinterm Haus mit den Nachbarskinder auf dem Hügel gespielt. Dann im Trampolin immer gesprungen. Auf der Straße mit Wachsmalkreide gemalt bis der Eiswagen kommt.

Leider ist mein Freund als ich 7 oder 8 war wegezogen. Trotzdem hab ich einen anderen kenngelernt der auch manchmal mit mir aufm Hügel gespielt hat. Mit ihn bin ich immernoch gut befreundet. Wir haben immer auf der Straße gespielt bis wie gesagt der Eismann kam. Im Trampolin und gegenseitig hochgefedert das wir fast übers Netz geflogen sind. Oder den Ball zum Nachbar rübergeschossen. Was wir auch mal gemacht haben als bei uns die Hauptstraße erneuert wurde und an meinen Freund sein Haus die Straße umgeleitet wurde. Haben wir bei den vorbei fahrenden Autos sie mit so Spielzeugschilder und Warnwesten sie angehalten und nach den Ausweis gefragt. Fast alle haben sogar mitgemacht und sich gefreut darüber.

Auch war ich bei der Kinderfeuerwehr wo wir Spiele gemacht haben und bei der Feuerwehr gabs immer Feste wo ich dann bis Nachts um 1 geblieben bin und in der Nacht mit meinen Eltern nach Hause gelaufen bin.

Ach ja das war schön

Jetzt aber ist es irgendwie langweilig. Ich möchte wieder Kind sein, und jetzt versteh ich auch wieso die eine (die war früher 18 Jahre so ca) immer gesagt hat: Genieß deine Kindheit!

Geht es euch auch so?

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Wieso sehen manche Leute 14/15 Jährige als Kinder an?

Das nervt voll. Manche wollen es irgendwie nicht einsehen, dass man ab 14 JUGENDLICH ist, ich meine nicht erwachsen. Was fällt denen ein mich (M15) z.B. mit einem 10 Jährigen (also ein Kind) zu vergleichen. Fangen wir mal beim äußeren an. Ein durchschnittlicher 10 Jähriger ist ca. 40kg schwer, hat keine Muskeln und hat kein Haarwuchs, außer auf dem Kopf. Ich dagegen wiege 70kg, mach Kraftsport (habe also guten Bizepsumfang) und rasiere mir einmal pro Woche den Oberlippenbart ab und auch sonst in gewissen Zonen. Es geht mit den Interessen weiter. Ein 10jähriger spielt mit irgendwelchen Spielzeugen, oder macht sonst was. Ich und fast alle Jungs in meinem Alter kiffen, ornanieren und begehen irgendwelche Straftaten mit Freunden in ihrer Freizeit. Die einzigen Spielzeuge von Jugendlichen sind eventuell Mofa und ggf. Freundin und was man da halt so alles machen kann. Zudem sind wir strafmündig und KINDER nicht. Das es bei einem 30-50 jährigen natürlich kein Altersunterschied zwischen 4-5 Jahren was ausmacht ist ja klar. Aber wieso stellt man Jugendliche damit gleich, also danke wenn mir das wer erklären kann. Und bevor jetzt irgendein Heini reinschreibt "weil du Kind bist", lese dir bitte nochmal die Merkmale durch und überlege ob man das zum selben Lebensabschnitt zählen kann.

Kinder, Alter, Pädagogik, Jugendliche, Psychologie, Jugend, Jugendschutzgesetz, Kindheit
Was ist nur los mit mir? Bin ich mit 15 noch ein Kind?

Liebe Community!

Ich bin ein 15 jähriges Mädchen und ich habe eine Frage bzw. ich brauche euren Rat.

Ich beginne einfach mal zu schreiben: Bereits mit 2-3 Jahren konnte ich lesen und rechnen. Im Kindergarten war ich immer eher eine Einzelgängerin. Das hat sich auch in der Schule nicht geändert. Meine Lehrer haben immer meinen Eltern gesagt, dass ich so intelligent bin, eine gute Auffassungsgabe habe etc. Ich habe mich seit meiner frühesten Kindheit mit allen möglichen teilweise auch wirklich komplexen und abstrusen Themen befasst. Auch jetzt ist es noch so.

Ich bin nicht unbeliebt in der Schule. Ich komme mit allen klar, und habe den Ruf der Klassenbesten. Doch seit ich ungefähr 13-14 Jahre alt bin ist es oft so , dass ich gerne noch ein Kind sein möchte. Ich nenne einmal ein paar Beispiele: Ich mag bunte Kleidung, ich schaue öfter Kinderserien, ich liebe es draußen zu spielen etc., ich mag malen und basteln. Außerdem sind für mich Veranstaltungen, welche für jüngere Kinder gedacht sind plötzlich unheimlich interessant.

Manchmal ist es aber so, dass ich mich wie ein 15 jähriges Mädchen verhalte. Ich schminke mich dann zum Beispiel, oder höre Musik. Ein paar Minuten später bin ich wieder das "Kind". Über Jungs mache ich mir überhaupt keine Gedanken.

Ich habe mir viele Gedanken gemacht, warum das so ist, und habe jetzt den Verdacht/ die Vermutung, dass es daran liegt, dass ich mich mit 4 oder 5 Jahren lieber mit Rechnen als mit anderen Kindern beschäftigt habe. Ich gehe auch total gerne in die Schule, und freue mich wenn die Corona-Zeit vorbei ist, und ich wieder in die Schule gehen kann.Ich liebe einfach Dinge, welche meinen Interlekt fördern.

Ich freue mich über eure Antworten.

Liebe Grüße

Katharina

Freizeit, Schule, Familie, Mädchen, Freunde, Jugendliche, Psychologie, Intellekt, Jugend, Kindergarten, Kindheit, Liebe und Beziehung
Wart ihr damals (mit 13) auch schon so „frühreif“?

Hey, mein Name ist Aylin & ich bin 13 Jahre alt.

Zurzeit denke ich viel über meine Kindheit nach. Ich hatte trotz vielen familiären Problemen eine sehr schöne Kindheit, wofür ich auch sehr dankbar bin. Wahrscheinlich denken einige von euch ,,Mit 13 ist deine Kindheit nicht mal vorbei“. Oh doch, das ist sie. Ich habe einfach eine komplett andere Sicht auf die Welt, als damals mit 9,10,11 Jahren. Mein Leben handelte damals nur von Fußball. Ich bin täglich draußen Fußball spielen gegangen (mit den Nachbarskindern). Ich bekam schon mit 9 ein Handy (also eins mit Touchpad) , habe es aber kaum benutzt. Jetzt bin ich eigentlich auch noch sehr jung. Jedoch ist es nicht mehr wie früher. Mit ende 11 kam ich in die Pubertät. Jetzt handelt mein Alltag nur von Netflix gucken, schlafen & Musikhören. Die Jungs in meinem Alter reden nur noch von Körperteilen an Mädchen (ich glaub ihr wisst, was ich meine ) & die Mädels reden nur von ihrem Schwarm & davon, dass sie endlich eine Beziehung haben wollen. Es ist einfach alles komplett anders . Ich vermisse die damalige Zeit. Jetzt macht nichts mehr im Leben wirklich Spaß. Es ist alles so ernst. Wahrscheinlich denken die Erwachsenen, die das jetzt lesen ,,Mädchen, in deinem Alter habe ich draußen 24 Stunden gespielt & den größten Spaß gehabt“. Toll:) Aber sowas gibt es leider bei unserer Jugend nicht mehr. Wir hängen fast alle mindestens 6 Stunden täglich am Handy. Ich will einfach wieder 9 sein & mit den Nachbarskindern Fußball oder Verstecken spielen. Aber man würde mich komplett auslachen dafür. Mittlerweile werden ich und meine Klassenkameradinnen auf 18 geschätzt vom Aussehen her ( ist wirklich so ). Wenn meine Freunde & ich in der Stadt rumlaufen, werden wir ständig von 20-35 jährigen Männern angesprochen, weil sie denken, wir seien älter.  Die Kindheit ist schon so schnell vorbei. Damals hatte ich noch garkeine Ahnung davon, dass das Leben auch manchmal doof sein kann (ich will nicht so tun, als wäre mein Leben das schlimmste, aber ich denke, dass jeder mal Tiefpunkte im Leben hat). Damals dachte ich, ich könnt alles werden was ich will. Heute habe ich ein etwas realistischeren Blick & weiß, dass es eben nicht so ist. Meine größte Sorge war damals, dass ich Angelo (eine Kinderserie) im Fernseher verpasse, wenn ich nicht rechtzeitig vom Spielen nachhause kam. Meine jetzigen Sorgen sind, dass ich nicht gut genug bin , dass ich die Schule nicht schaffe, dass ich meine Freunde verliere, dass ich mein größtes Ziel nie erreichen werde usw. (sind nicht die schlimmsten Sorgen, die man haben kann. Aber trotzdem ist es ein heftiger Unterschied zwischen mein früheres Ich & mein jetziges Ich)

Wart ihr damals auch schon so „frühreif“ mit 13?

LG

Psychologie, Frühreif, Kindheit
Guten Morgen. Wie wichtig ist dir deine Familie, Freunde, oder Menschen die dir nahestehen (können auch Haustiere sein)?

Einen wunderschönen GuGuMo-Freitag (oder besser: FreuTag) wünsch ich euch! Ich hoffe ihr seid alle munter, und ausgeschlafen (ich nicht) und gesund!

Nun zu meiner Frage: Wie wichtig sind dir nahestehende Familienmitglieder, Freunde, Haustiere, oder irgendwelche Personen zu denen ihr euch angezogen fühlt? Sind sie wichtig für euch in eurem Leben? Wie wichtig sind sie dir?

Gibt es wichtigeres für euch, sind sie das tollste in eurem Leben, oder braucht ihr sie überhaupt nicht?

Ich stelle die Frage, weil jeder ein anderes Verhältnis zu seinen Freunden oder Familie hat! Nicht für jeden ist sie das ein und alles im Leben, für viele jedoch schon!

Für mich persönlich ist sie unterschiedlich, manchmal, wenn ich gerade sehr heftig mit einem meiner Familienmitglieder oder mit meinem besten Freund gestritten habe, denk ich mir manchmal, das ich sie nicht brauch! Aber manchmal, wenn alles friedlich ist, und es gerade Spaß macht, bei der Familie oder bei den Freunden zu sitzen und zu essen, zu reden, plaudern und tratschen! Dann denk ich mir, wie schön es ist eine tolle Familie zu haben, und dass es jetzt gerade nichts schöneres in meinem Leben gibt! Alle Streits davor, kommen zu diesem Zeitpunkt sozusagen in eine Kiste, die Kiste der Vergessenheit, und meistens versöhnen wir uns dann! Wir entschuldigen uns beim anderen und er entschuldigt sich bei mir, und somit ist der vorherige Streit (meistens) in Vergessenheit geraten!

Diesmal kein Frühstück, aber dafür einen Früchte-Smoothie…

Ein Bildergruß…

Und noch einen schönen Bilderspruch…

Ich wünsche euch noch einen unglaublichen FreuTag, und bitte, bitte, bitte bleibt gesund, und passt auf euch auf! LG LoveAnimal2o😁

So, nun müssen sich meine Hände mal ausruhen nach dem langen Text…😉

Ich freue mich schon auf eure Antworten…😊🙂

Bild zu Frage
Leben, Familie, Freundschaft, Haustiere, Menschen, Psychologie, Herkunft, Kindheit, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft, Gugumo
Warum hat ein Mann es nötig ständig damit zu prahlen, mit wie vielen Frauen er schon im Bett war?

Ein Arbeitskollege versucht eine Frau nach der anderen flachzulegen. Hat es bei mir auch schon öfters versucht. Jedenfalls bekam ich mal mit wie er mit einem FSJler über seine Suche nach einer Mitbewohnerin geredet hat. Hauptkriterien sollten sein, das die Frau scharf ist, um bei ihm zu wohnen. Alles andere ist ihm egal.

Er prahlt auch oft das er eine Praktikantin nach der anderen auf unserer Arbeit schon abgeschleppt hat. Meint dann sowas wie das er immer älter wird und sich nun hauptsächlich auf Frauen in seinem Alter (er ist 34) konzentrieren sollte. Baggert aber trotzdem weiterhin die 18,19,20 jährigen Praktikantinnen an.

Zudem hatte eine Freundin von mir, die auf unserer Arbeit ab und an aushilft, anfangs fast mit ihm geschlafen. Nur hat er gemeint das er seit über 8 Jahren kein Kondom mehr benutzt und es auch ablehnt einen zu benutzen, woraus eine Diskussion zwischen den Beiden entstand und sie meinte das er sich wenigstens durchchecken lassen soll, dann würde sie sich auch die Pille verschreiben lassen. Daraufhin war er so beleidigt, meinte zu ihr: "Hälst du mich für eine männliche Schlae oder was?".

Aber ansonsten prahlt er immer rum? Was ist das für eine Logik?

Ich frag mich bei ihm echt manchmal was schief gelaufen ist das er so geworden ist.

Wieso macht er sowas?

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Meine mutter trinkt und ich fühle mich machtlos, wie soll ich vorgehen?

Ich bin 23 jahre alt und hab gestern mit meiner Mutter telefoniert und an ihrer Sprache bemerkt, dass sie betrunken war. Ich wohne seit 4 jahren mit meinem Freund zusammen und ich glaube nicht, dass meine Mutter einsam war in der zeit. Aber letztes jahr hat sie ihren Partner nach 3 jahren Beziehung, an einem Herzinfarkt verloren und 3 monate später ihren geliebten Vater um den sie sich fast täglich gekümmert hat, ihr leben lang(ihre Mutter bzw meine Pma ist schon vor meiner geburt verstorben, deshalb hatte sie ein extrem enges verhältnis zu meinem Opa, dessen tot ich mittlerweile erst realisiere). Sie ist sehr gut damit umgegangen, hat mit weight watchers angefangen und ist täglich schwimmen gegangen aber durch Corona ist sie jetzt gezwungen alleine bei sich im Wohnwagen zu bleiben. Daher habe ich angst dass ihr Alkoholkonsum dementsprechend doller wird. Vor dem schlafen gehen Wein oder Sekt zu trinken macht sie schon seit ich ein kleines kind bin, sie ist alleinerziehend gewesen und meinem vater habe ich nie kennengelernt. Ich habe eine grosse deutsche Familie und war deshalb niemals alleine, aber die Tetrapacks wein unter dem Wohnzimmertisch am abend waren immer standart. Als kleines Kind habe ich die immer in den Müll geschmissen, wenn ich das bemerkt habe, das hat sie trotzdem nicht davon abgehalten damit weiterzumachen. Sie hat mich nie geschlagen aber oft Selbstgespräche geführt die ich heimlich als Kind mitgehört habe, wenn ich eig schlafen sollte und das geredete war nur geläster über meine Ersatzoma (Schwester meiner früh verstorbenen richtigen Oma) oder mich oder anderes.

Darüber habe ich noch nie mit jemandem geredet, weil ich mir einrede, dass es schon nicht so schlimm ist und ich ihr nichts vorzuschreiben habe.

Ich habe Schuldgefühle, weil ich nicht weiss was ich tun soll oder wie damit umzugehen ist.

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Was finden die meisten Menschen so toll daran, ein Kind zu sein?

Ich kann das überhaupt nicht verstehen. Es wird einem alles von den Eltern vorgeschrieben: wie man sich kleidet, was man isst, wann man ins Bett geht... Man darf nirgendwo ohne Eltern hingehen und hat kein Geld, denn selbst wenn man Taschengeld bekommt, sind es nur 1-5€ pro Woche.

Man darf keine interessanten Filme/Bücher schauen/lesen, da die für Kinder oft total langweilig sind und alles andere ja das Kind traumatisieren kann. Filme/Bücher/Serien für Kinder haben total langweilige Charaktere und keine kreative/spannende Handlung, sondern es wird aus einer alltäglichen Sache ein “Abenteuer“ gemacht. Außerdem gibt es sie normalerweise nur in Zeichnentrick-Version.

Wenn man ein Kind ist, bekommt man von seinen Eltern dauernd Lügen erzählt. Ich sage nur: Christkind, Osterhase, Zahnfee.

Einen eigenen Kleidungsstil hat man als Kind nicht. Entweder kleiden die Eltern das Kind nach einem Stil, den sie mögen oder man bekommt einfach die billigsten Sachen und/oder die getragenen Klamotten von seinen Geschwistern. Kinderkleidung gibt es sowieso meistens nur in einem Stil: übermäßig bunt und möglichst praktisch/süß. Man hat auch keine eigene Persönlichkeit, man ist einfach nur Kind.

Das Schlimmste ist, dass man als Kind nie ernstgenommen oder respektiert wird. Wenn man seine Meinung äußern will, kommen nur Sprüche á la: “Du bist noch ein Kind, du hast keine Ahnung.“. Die Leute sagen dann einem auch Sachen, die sie zu einem Erwachesenen niemals sagen würden.

Viele sagen, dass das Schöne am Kindsein ist, dass man dann keine Sorgen hat. Aber für mich gehören Sorgen zum Leben dazu. Ein Leben ohne Sorgen wäre für mich zwar einfach, aber unvollständig.

Wenn jemand Kind sein will, ist das vollkommen okay und sein/ihr gutes Recht. Aber in meinem Leben hat das Kindsein einfach keinen Platz. Ich will weder Kinder haben, noch selber Kind sein.

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Welchen Studio Ghibli Film schauen?

Hey 😊

und zwar bin ich momentan auf einem Nostalgie Trip & schaue mir mal wieder die guten Filme aus der Studio Ghibli Sammlung mal an. Bisher habe ich Das wandelnde Schloss, Chihiros Reise ins Zauberland, Mein Nachbar Totoro, Das Schloss im Himmel & Erinnerungen an Marnie geschaut. Es gibt nun auch einige Filme, die ich vom Studio Ghibli allgemein tatsächlich noch nicht kenne oder die schon so weit zurückliegen/ die ich als Kind nicht oft geschaut habe, sodass ich mich nicht mehr daran erinnere darunter sind:

  • Prinzessin Mononoke
  • Kikis kleiner Lieferservice
  • Stimme des Herzens
  • Tränen der Erinnerung
  • Nausicä aus dem Tal der Winde
  • Flüstern des Meeres
  • Wie der Wind sich hebt
  • Der Mohnblumenberg
  • Arietty

Das Königreich der Katzen und Pom Poco kenne ich & habe sie als Kind öfter geschaut aber bis jetzt noch nicht rewatched, Die letzten Glühwürmchen kenne ich zwar tatsächlich noch nicht, muss ich aber leider rauslassen, da ich dazu leider keinen Stream im Internet gefunden habe (und aktuell leider keine andere Möglichkeit habe die Filme auf anderem Wege zu schauen).

Jetzt ist meine Frage: Welchen der mit • aufgelisteten Filme sollte ich eurer Meinung nach als nächstes schauen 😊? (ihr könnt auch wenn ihr wollt mit den übrigen eine Rangliste erstellen welche ich vor anderen vlt schauen sollte🤗)

Lg

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Haben meine Eltern da bei meiner Erziehung versagt?

Hallo

eine ernst gemeinte Frage wozu ich ein bisschen weiter ausholen muss.

Und zwar nicht in dem Sinne dass sie irgendwie nie da gewesen wären oder ich jetzt kriminell bin etc. sondern dass sie mich zu einem kompletten Weichei erzogen haben.

Also ich fange mal mit meiner Mutter an, seid ich ein kleines Kind war hat die immer alles für mich erledigt, sie hat mein Zimmer aufgeräumt, meine Schultasche gepackt, geschaut dass ich ja alles für die Schule mache alle Aufgaben etc. und für jeden Test lerne, nebenbei hat sie mir fleißig eingeredet wie schlimm es ist wenn ich mal wo keinen 1ser sondern nur einen 2er habe.

Wenn es irgendein Problem gab weswegen auch immer, dann war daheim immer die Hölle los, wenn mal eine Note nicht passte dann war sie schockiert und drehte halb durch die nächsten Tage. Kein Hauch davon dass man mal über Probleme reden könnte, viel eher verschwieg ich ihnen wenn es welche gab sofern das möglich war weil sonst eh wieder das Theater losging.

Sie ist sowieso so - auch jetzt noch wo ich fast volljährig bin - dass sie gleich durchdreht wenn es mal ein bisschen stressig wird, in Situationen wo jeder sagen würde "ist doch alles nicht so wild jetzt".

Mein Vater mische sich da nicht so viel ein, machte alles meine Mutter, bei ihm war es aber eher so dass wir oft zuhause helfen mussten im Haushalt und Garten und so, für sich ist das ja ok, aber war er immer so genervt dabei dass uns halt komplett der Spaß daran verging und bei mir zumindest die Einstellung "Arbeit = ganz was blödes" entstand. Nicht dass er uns mal was erklärte und geduldig mit uns war sondern uns immer zusammen pfiff wenn wir uns wo ungeschickt anstellten. Auch dass er uns oft so blöd anredete wegen irgendwas (das Wort anreden passt jetzt nicht so gut aber halt blöd hinstellte, bloß stellte etc.) und wenn das umgekehrt der Fall war dann spinnte er wieder eine Woche lang. Also gehaut hat er uns nie, eher willkürlich ständig wegen Kleinigkeiten geschimpft. An schlechten Tagen war alles ein Drama, und an guten Tagen war es ihm egal wenn wir was machten was wir nicht durften.

jedenfalls hätte ich nie mit irgendwen von meinen Eltern über Probleme gesprochen aus den genannten Gründen.

Ich war in der Schule auch voll der Außenseiter, ua wegen dem allen, auch mit den Mädchen tat ich mich irrsinnig schwer, jetzt mit 17 geht das, da traue ich mich da hinzugehen, aber so mit 14/15, keine Chance dass ich mich dass da getraut hätte eine anzusprechen.

So dass ich mich mal wehre wenn irgendein Lehrer mich unfair behandelt, auch dass hätte ich mich nie getraut, nur jetzt seid einem Jahr ca.

Also vor einem Jahr in etwa habe ich gemerkt was meine Eltern alles falsch machten, und mich geändert. Ich ignoriere ihre schlechten Tipps und jetzt bin ich viel selbstbewusster, gelassener und kritischer gegenüber allem. Meine Mutter mischt sich ja nach wie vor überall ein und muss jedes mal genau wissen wen ich in der Freizeit treffe zB. (spiel ich halt nicht mehr mit)

was dnekt ihr

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Eure Kindheitserinnerungen, Schulzeit...Wie habt ihr euch gefühlt?

Hallo,

sicherlich hat jeder seine Schulzeit und Kindheit grob in Erinnerung. Mit grob meine ich, dass man weiß wo man gespielt hat, mit wem man gespielt hat, die Lehrer, die Klassenfahrten, lustige Momente usw.

Was ich aber meine:

Habt ihr mal wirklich jetzt als erwachsener Mensch tief reflektiert? Wie ihr euch in bestimmten Ereignissen gefühlt habt, wie ihr mit positiven und negativen Gefühlen umgegangen seid, was euch stark beeinflusst hat usw. Könnte ewig Sachen aufzählen.

War immer ängstlich, nur 1 Freund, hatte Angst vor der Klasse zu sprechen, hab nur bis zum Wochenende hingefiebert, Hang immer sehr an meiner Mutter (stark verwöhnt), In meiner Freizeit war ich mit Kindern die ich kannte recht dominant..Wieso auch immer...Vor fremden immer sehr sehr schüchtern. Jedenfalls sehr viel negatives hat mich in der Schule geprägt. Könnte ewig weiter machen.

Ich weiß..In gewissen Maßen ist das doch "normal." Höre aber allerdings von vielen, dass sie ihre Schulzeit genoßen haben...

Wie ging es euch so? Ich bin heute immernoch sehr sensibel und ruhiger und zurückhaltender, dennoch sehr aufgeklärt, sodass ich nicht mehr so leicht beeinflussbar mehr bin. Als Kind hatte die Umfeld einen großen Einfluss auf mich...Heute bin ich eher Einzelgänger, Reise gerne und gehe mehr oder weniger meinen Weg. Ich bin überglücklich und es folgen nur positive Momente. Introvertiert, Tagträumer, absolut keine negativen Gedanken mehr, es sei denn ich lass mich darauf ein.

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Kennt ihr Dinge, die überhaupt nicht creepy sind aber euch total Angst machen?

Hallo,

erstmal dass ihr die Intention der Frage versteht:

Als Kind durfte ich damit schon viel Erfahrungen mit diesem Thema machen, ich hab als Kind sehr viel TV geschaut, schon im sehr jungen Alter. Damals hatte ich wegen bestimmten Werbungen nachts Albträume. Andere haben Albträume von Filmen bekommen, wenn nicht horrorfilme was ja komplett logisch ist. Aber ich habe Albträume von bestimmten Werbungen bekommen die einfach überhaupt nicht gruselig fanden. Diese Figuren in den Werbungen sind Teilweise Zeichnungen oder für die Zeit noch nicht wirklich gut animiert gewesen, gemischt mit der Werbemusik und bestimmten Jingles (die ich dank Überfunktion meines Gehörs extra intensiv wahrgenommen habe). Diese Werbungen plus die Jingles haben einen bösen Nachgeschmack in meinen Träumen gehabt. Die Werbefiguren haben einen irgendwie gruseligen Twist bekommen, haben mich angegriffen und mich im Traum gekitzelt, ich war ja noch ein Kind ich kannte nichts Schlimmeres. (ich rede von diesem Kitzeln was irgendwann zu viel wird, man will dass es aufhört).

Hoffe bis dahin konntet ihr Folgen. Es mag wirklich komisch klingen aber ich bekomme heute noch mit 24 Jahren Gänsehaut wenn ich irgendwie eine Werbung wie diese wahrnehme. Oder sie mir wieder anschaue um zu schauen ob ich immernoch Angst habe, und ja das tue ich immernoch. Als ob diese Bilder oder die Musik etwas in meinem Gehirn triggern was mir Angst macht, so eine art Gefühl haunting gefühl, mir kommen Angsttränen ohne Grund, und ich bekomme Gänsehaut.

Nun meine Frage an euch, weil bis jetzt JEDEM dem ich das erzählt habe hat mich ausgelacht. Ich will wissen ob es mehr Menschen wie ich gibt und falls ihr eventuell Referenzen zu dem thema habt, vielleicht sogar youtube links zu den werbungen, bitte hier reinschreiben! Würde mich mega interessieren ob es noch mehr von meiner Art gibt die vor Sachen die eigentlich als schön oder normal betitelt werden komplett gruselig sind.

Hat das eurer Meinung nach einen bestimmten Hintergrund? oder was meint ihr woher kommen diese Albträume und Angstzustände?

(PS: Die bilder werden euch bestimmt einen WTF moment geben und ihr werdet euch fragen, wie zur hölle macht dir das angst? wenn ich das wüsste...)

Hier alle dinge in bild und Ton die mir angst machen:

Coca Cola Trucks 2002 - Song und Weihnachtsmann am Ende

https://www.youtube.com/watch?v=ClmLnXeKhLk

Meister Proper - Meister Proper an sich

https://www.youtube.com/watch?v=xhpZl0xgBq4

Obi Werbung - Obi Hörnchen und Jingle mit den Tiefen stimmen

https://www.youtube.com/watch?v=cAsx1aaYNPY

Miracle Whip Werbung - animiertes Männchen und "Wop" Sound (bei 3:34)

https://www.youtube.com/watch?v=t3WF-G5rqJY

Ob ihrs glaub oder nicht - Champions League Hymne

https://www.youtube.com/watch?v=F1W9L7nswOw

Hier noch Bilder:

Bin gespannt was es vielleicht für Sachen gibt die ich noch nicht weiß, vielleicht gibt es Studien zu diesem Thema oder irgendwas, klärt mich auf!!

Mit freundlichen Grüßen Chris

Bild zu Frage
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