Kinder – die neusten Beiträge

Warum sind Kinder heutzutage Körperlich reifer?

Hey.

Ich arbeite in einer Grundschule die mit einer Oberschule bis zur 7. Klasse angeschlossen ist.

Das heißt ich sehe dort den ganzen Tag Kinder von 6 bis 14 Jahren.

Aber nicht nur dort sondern überall in der Welt. Sehe ich dauernd Kinder bzw. Sehr junge Jugendliche die Körperlich so weit oder sogar weiter sind als ich mit 17.

Dazu gesagt habe ich eine Verspätung in der Körperlichen Entwicklung aber trotzdem.

Wenn ich mal zurück denke in meine Schulzeit. Z.b. in der Grundschule. Wir waren alle kleine Kinder die sich mit normalen Sachen beschäftigt haben, die halt Kinder so machen. Heutzutage sind 3 oder 4 Klässler viel weiter als wir damals. Auch vom Wissen und der Sprache her.

Wenn ich in die 7 Klasse zurück denke. Wir waren auch alle noch Kinder. Sahen alle jung aus und haben uns auch meistens noch wie Kinder benommen. Wir haben gespielt wie Kinder.

Von der Größe her, waren wir damals alle voll klein.(nicht nur meine Klasse, alle gleichaltrigen die ich gesehen habe)

Wenn ich Klassenzimmer kontrolliere in der 7. Klasse. Kommen mir riesen angelaufen. Bei manchen denkt man die sind 18.

In einer 7 Klasse ist es so schlimm das ich mir manchmal vorkommen als würde ich noch in die 5 Klasse gehen und bin bei 7 Klässlern zu besuch. Aber vom Wissen und der Erfahrung her bin ich viel weiter als die, das merkt man sehr.

Kinder, Schule, Menschen, Körper, Psychologie, Gesellschaft, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung

Kind auf Beerdigung mitnehmen, Verhaltensregeln?

Hallo, vor wenigen Tagen ist der Opa meiner Nichte und meines Neffen verstorben und meine Schwester und ihr Mann wissen nicht ob die beiden mit zur Beerdigung kommen sollen. Meine Nichte(8j) möchte das nicht, sie hat gefragt wie das denn so abläuft und mein Schwager hat ihr das dann erklärt also sie ist da ohnehin außen vor und alle akzeptieren das natürlich, sie möchte sich lieber alleine von ihm verabschieden. Mein Neffe(11j) ist da etwas anders und möchte mitgehen, meine Schwester und ihr Mann sind da etwas zwiegespalten weil er einerseits das Recht hat sich zu verabschieden aber auch nicht wollen dass er dieses Belastung ausgesetzt ist.

Vor kurzem war ich bei einer Beerdigung und da waren einige Kinder die da gekreischt und gespielt haben also das fand ich schon irgendwie traurig, die Kinder haben nichts ansatzweise verstanden was da passiert und die Stimmung war angespannter dadurch. Ich hätte mir gewünscht dass da die ein oder anderen Säuglinge oder Kleinkinder dann vielleicht noch bei Verwandten geblieben wären. Für mich gibt es da auch Unterschiede da beispielsweise mein Neffe ein sehr ruhiger junge ist aber die Kinder die ebenfalls dort aufschlagen werden eher respektlos und laut sind. Es will natürlich keiner dass dort ein Theater gemacht wird weil es da ja um den letzten Gang des verstorbenen geht aber die Mutter der nicht so lieben Kinder meinte das geht keinen was an und "sollen doch alle die Schnauze halten", die kennt den verstorbenen ja schon ganze 3 Jahre und kann machen was sie will. Die Tochter des verstorbenen hat ihr gesagt dass sie gerne gesehen ist wenn sie denn mit ihren Kindern redet wie sie sich da zu verhalten haben weil es ihr sehr wichtig ist aber auch das hat sie nicht interessiert und sagte der Tochter des verstorbenen sie solle doch Zuhause bleiben wenn es ihr nur darum geht zu heulen und sie zu kritisieren. Wie ihr seht ist die Lage sichtlich angespannt 😕

Wann findet ihr "darf" man ein Kind mit zu einer Beerdigung nehmen?

Gibt es für euch da auch Unterschiede was das Verhalten betrifft?

Kinder, Familie, Tod, Psychologie, Anstand, Beerdigung, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft

Kinderbetreuung bei der Oma?

Hallo liebe Leute,

ich stecke im Moment in der Zwickmühle und weiß einfach nicht mehr weiter.

Es geht darum, dass meine Tochter ab September betreut werden muss, da ich wieder mit der Arbeit anfange. Zu dem Zeitpunkt wird sie 1 Jahr alt. Am liebsten würde ich noch länger in Elternzeit gehen, aber das ist mir leider nicht möglich, weshalb ich wieder auf Teilzeit anfangen muss.

Jedenfalls hat meine Schwiegermutter mit angeboten meine Tochter während meinen Arbeitszeiten zu nehmen. An sich finde ich das auch nicht schlecht, solange bis sie alt genug für den Kindergarten ist. Allerdings gibts da ein Problem, welches mir sehr große Sorgen bereitet. Meine Schwiegermutter hat zwei Hunde. Einer davon, ist der Liebste der Welt, der Andere allerdings das komplette Gegenteil. Er hat den Bruder meines Mannes einfach so gebissen, obwohl er nur neben ihm saß. Der Hund hat nach mir schon 2 mal geschnappt während ich mich setzen wollte. Und beim letzten Besuch hat er den Schnuller meiner Tochter geklaut und rannte knurrend umher. Mein Schwiegervater hat versucht ihm den abzunehmen, allerdings wurde er auch gebissen. Sie haben den Hund nicht unter kontrolle. Er hört kein Stück und greift ohne ersichtlichen Grund an. (Falls es interessiert, irgendwann hat er den Schnuller rausgerückt, der dann in den Müll wanderte xD)

Ich habe Sorge, dass der Hund meine Tochter angreift, wenn sie dort ist und umherkrabbelt bzw irgendwann ja auch laufen wird. Ich habe meine Schwiegermutter darauf angesprochen, sie versicherte mir, dass sie immer aufpassen würde und sie nie mit den Hunden alleine lassen würde. Im gleichen Zug meinte sie noch, dass es daran liegt, dass dieser aggressive Hund nicht kastriert ist. Ich kenne mich aber mit Hunden zu wenig aus, als das ich dies auch behaupten würde. Viele Angaben zum Hund kann ich nicht machen. Ich weiß nur, dass er 5 Jahre alt ist und ein Mischling. (würde sagen Dackel, Beagle) Warum er nicht kastriert ist, habe ich aber trotzdem mal gefragt, weil der liebe Hund es ja ist. Aber das liegt wohl am Geld. Angeblich hätten sie für die Kastration keins.

Vorsichtshalber habe ich meine Tochter dennoch in Krippen angemeldet, falls ich doch so einen Platz in Anspruch nehmen möchte. Doch da habe ich noch keinen Bescheid erhalten.

Zuhause bei uns wächst unsere Tochter mit zwei Katern auf. Diese verhalten sich ihr gegenüber aber super lieb. Sie kuscheln sich an ihren Kopf, lecken auch mal darüber aber haben sie noch nie angegriffen. Sobald sie von ihr genug haben, gehen sie auf Abstand.

Ich würde gerne wissen, wie Ihr diese Situation seht. Würdet Ihr ihr euer Kind anvertrauen? Sehe ich das vielleicht alles viel zu streng? Oder ist meine Angst begründet?

LG Nayrore

Kinder, Familie, Hund, Oma, Hundeerziehung, Kinder und Erziehung, Kinderbetreuung

Träumen Menschen mit Autismus/Asperger anders (Umfrage)?

Wenn ja, wieso? Träumen Menschen mit Autismus/Asperger anders als andere Menschen? Haben betreffende Menschen auch weniger Träume, die unrealistisch sind?

Ich habe Autismus/Asperger.

Ich bin am 3. Juni 1981 geboren worden.

Als Kleinkind hatte ich mindestens einen Traum mit ganz vielen Traumfetzen gehabt, was in 3. Lebensjahr aufgehört hat. Es war sowas wie eine Diashow.

In der letzten Nacht mit solchen Träumen hatte ich Traumfetzen gesehen, die in der Zeit von 2015 - 2020 tatsächlich 1:1 eingetroffen sind.

Ist es normal als Kleinkind eine Diashow zu träumen oder gibt es sowas nur bei Menschen mit Autismus/Asperger?

Gibt es auch Fälle, wo man als Erwachsener (mit Autismus/Asperger) von einer Diashow träumt und betreffende Menschen in einer Nacht ganz viele Bilder zu sehen bekommen?

Ist es auch möglich, das Menschen mit Autismus/Asperger jede Nacht eine Diashow (Viele Bilder) sehen?

Was sind Eure Erfahrungen?

  • Wenn Ihr Autismus/Asperger habt, wie sind Eure Träume?
  • Habt Ihr auch Nächte, wo Ihr eine Diashow träumt und viele Bilder seht?
  • Wenn ja, was waren das für Bilder?
Ja 62%
Ja, habe öfter eine Diashow 15%
Weiß ich nicht 15%
Ja, hatte nur einmal eine Diashow gehabt 8%
Ja, habe ab und zu eine Diashow in der Nacht 0%
Ja, habe selten eine Diashow 0%
Nein 0%
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Haushalt und Kind oder Arbeit - Wie würdet ihr entscheiden?

Folgende Situation: Ihr seit in einer Partnerschaft, ihr habt dazu ein Kind und jeder von euch würde mit einem 8 stunden Job genug verdienen, um auch den anderen und das Kind mitversorgen zu können. Ihr habt eine Eigentumwswohnung oder kleines Haus, welches aber auch groß genug wäre, damit das Kind und vielleicht auch ein weiteres sein eigenes Zimmer bekommt.

Für die anfallenden Kosten würde dann wie gesagt eben dieser 8 stunden Job von einem alleine völlig ausreichen, auch damit es einmal im jahr in den Urlaub gehen kann, auch reserven für das Auto, eventuelle Dinge die anfallen, wäre alles kein Problem.

Also überlegt ihr was ihr machen wollt: Entweder Einer von euch arbeitet Vollzeit, der andere macht dann Kind und Haushalt und wenn die Person mag auch einen Nebenjob (halt bis zu diesen 450 €). Ihr könntet auch beide Teilzeit arbeiten, einer vielleicht Vormittags, der andere Nachmittags. So wäre immer jemand für das Kind da. Ob dann einer von euch noch einen kleinen Nebenverdienst hat, ja da müsstet ihr schauen, ihr wollt dieses Modell ja bewusst so wählen, dass jemand für das Kind und den Haushalt da ist.

Oder ihr nemt die Karrierevariante und sagt: Ja Zuhause beim Kind sein, schön und gut, aber Geld regiert nunmal die Welt, also arbeitet ihr beide 8 Stunden und das Kind ist dann halt bei einer Nanni oder Ganztagsschule.

Also: Wie entscheidet ihr? Bitte gebt auch an ob ihr M oder W seit.

Hinnweise zum Beantworten:

  • Haushalt schliest die Kinderbetreuung mit ein.
  • Es wird davon ausgegangen, dass beide gleich verdienen, egal bei welcher Stundenkonstellation
  • Es gibt halt nur 7 Slots, also ist sie Auswahlmöglichkeit leider begrenzt.
  • Wenn ihr euch durch M oder W nicht angesprochen fühlt, einfach das Geburtsgeschlecht nehmen.
  • Es wäre schön wenn ihr noch eigene Gedanken dazu schrieb, muss aber nicht sein.

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Nachwort:

Mit ist natürlich klar, dass der Alltag leider leider bei den meistens doch ganz anders aussieht und doch ziemlich oft beide Elternteile Vollzeit arbeiten müssen, damit es gerade noch so ausreicht, es soll aber hier eben um diese Idealvorstellung gehen.

Wir beide arbeiten jeweils 8 Stunden 41%
W - Jeder von uns 4 Stunden | Haushalt wird gerecht geteilt. 36%
M - Ich Arbeite 8 Stunden | Partner macht das meiste im Haushalt 9%
M - Ich bin zuhhause und mache das meiste beim Haushalt 9%
W - Ich bin zuhhause und mache das meiste beim Haushalt 5%
M - Jeder von uns 4 Stunden | Haushalt wird gerecht geteilt. 0%
W - Ich Arbeite 8 Stunden | Partner macht das meis des Haushaltes 0%
Haushalt, Kinder, Familie, Erziehung, Kinder und Erziehung, Partnerschaft, Arbeitsteilung, Umfrage

unglaubliche Erlebnisse von Menschen, die sich an vorangegangene Leben erinnern?

Ist es wirklich so, das die sich nicht von der Hand weisen lassen, teilweise sogar wissenschaftlich belegt sind?

Können betreffende Menschen sich wirklich an vorangegangene Leben erinnern?

Wie kommt man darauf, das die Erinnerungen an vorangegangene Leben sich nicht von der Hand weisen lassen und wissenschaftlich belegt wären?

Wie wärs mit folgenden Szenario, wenn es über die Träume käme?

Beispielszenario:

  • Beispielperson wird am 1.1.2000 geboren.
  • Ab dem 1.1.2002 träumt das Kind von dem 12 vorangegangenen Leben.
  • 01.01.02 - 31.01.02: Traumfetzen von Jahr 0 - 30
  • 01.02.02 - 28.02.02: Traumfetzen von Jahr 1000 - 1030
  • 01.03.02 - 31.03.02: Traumfetzen von Jahr 1100 - 1130
  • 01.04.02 - 30.04.02: Traumfetzen von Jahr 1200 - 1230
  • 01.05.02 - 31.05.02: Traumfetzen von Jahr 1300 - 1330
  • 01.06.02 - 30.06.02: Traumfetzen von Jahr 1400 - 1430
  • 01.07.02 - 31.07.02: Traumfetzen von Jahr 1500 - 1530
  • 01.08.02 - 31.08.02: Traumfetzen von Jahr 1600 - 1630
  • 01.09.02 - 30.09.02: Traumfetzen von Jahr 1700 - 1730
  • 01.10.02 - 31.10.02: Traumfetzen von Jahr 1800 - 1830
  • 01.11.02 - 30.11.02: Traumfetzen von Jahr 1900 - 1950
  • 01.12.02 - 31.12.02: Traumfetzen von Jahr 2000 - 2070

^ In der letzten Nacht mit solchen Träumen, also in der Nacht zum 31.12.02 würde das Kind Traumfetzen zu sehen bekommen, die in dem Jahren 2065 - 2070 1:1 eintreffen werden.

Was haltet Ihr davon? Wie fändet Ihr das Beispielszenario? Wäre das Beispielszenario möglich oder wäre es unrealistisch?

Leben, Kinder, Zukunft, Seele, Gehirn, Wissenschaft, Psychologie, Erinnerung, Kinder und Erziehung, Reinkarnation, Unterbewusstsein, Vergangenheit, Wiedergeburt, Philosophie und Gesellschaft

Sollten weniger Kinder auf ein Gymnasium dürfen?

Heutzutage geht ein großer Teil der Kinder zum Gymnasium, einige davon sind dafür größtenteils ungeeignet. Häufig werden diese Kinder aber nicht aussortiert und dementsprechend müssen die Schulen/Lehrer ihr Leistungsniveau senken, was für einen inflationären Abschluss sorgt. Das Abitur ist nicht mehr viel wert, man bekommt es hinterher geschmissen. Natürlich handhabt jedes Gymnasium das anders, allgemein sind ja die Länder für die Bildung zuständig.

Ich erhielt letztes Jahr mein Abitur an einem Gymnasium, wo im Vergleich zu anderen Gymnasien im Umkreis viel ausgesiebt wurde. Bei mir blieben in der Unterstufe ca. 35% kleben und mussten die Schule verlassen, danach sind ca. 2 pro Klasse und Jahr sitzen geblieben. Gerade beim möglichen Wiederholen der Klasse drücken die Lehrer bei der Notenvergabe manchmal beide Augen zu, was zu einem Leistungsabfall der gesamten Klasse führt.

Wie kann es sein dass in der Oberstufe eines Gymnasiums Leute nicht wissen, wer der Bundeskanzler ist oder was man unter dem Holocaust versteht - die Allgemeinbildung ist oft schlecht/nicht ausgeprägt.

Daher wäre eine Überlegung, entweder sofort weniger Kinder auf Gymnasien zu lassen oder sofort sehr stark auszusortieren. Es sollten mehr Kinder auf eine Real-/Haupt- oder Gesamtschule gehen, das Abitur am Gymnasium sollte der Bildungselite dienen.

Mit dem Haupt-/Realschlussabschluss sollten beispielsweise handwerkliche Berufe gefördert werden und systemrelevante Stellen besetzt werden (Fachkräftemangel). Die einzelnen Abschlüsse sind derzeit nämlich irrelevant, ohne Abitur ist man ein Nichts (was traurig ist). Eventuell würde damit das Ansehen der Berufe gestärkt werden, die kein Abitur/Studium erfordern.

Was denkt ihr darüber?

Kinder, Schule, Erziehung, Eltern, Schule und Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Mein 12 Jähriger Sohn klaut bei Freunden und seiner Schwester Unterwäsche etc.ist das normal 😳?

Beim aufräumen seines Zimmers bin ich durch Zufall an einem ganzen Sack voll mit Mädchen Unterwäsche und teilweise auch ein paar Kleidern und Shirts gestoßen. 😣

Ich war schockiert und wusste garnicht wie mir geschieht.
Es war einfach sooooo viel 😖 ich musste es ansprechen, ignorieren konnte ich es nun nicht. Denn woher kommt das alles 😳 fragte ich mich.

Er ist bereits seit er 11 ist sehr deutlich pubertär. Das merkt man am meisten daran das er so gut wie fertig mit dem Stimmenbruch ist.

Gewisse Neugier am sexuellen ist bereits auch da, haben wir offen drüber geredet und ich hab ihm altersgerechte Bücher zur Verfügung gestellt.

Ein Gespräch wegen der Fundsachen gab es inzwischen. Er war natürlich sehr beschämt und sagt er weiß nicht so richtig warum er das klaut und irgendwie regt es ihn an . Also es ging Richtung Befriedigung. Aber natürlich fiel es ihm schwer mir zu sagen das er sich bereits befriedigt. Ich hab versucht ihm klar zu machen das selbst Befriedigung und den eigenen Körper erkunden was völlig normales sei, aber klauen sei absolut eine Grenzüberschreitung und strafbar. Erst recht der Eingriff in die Intimsphäre von anderen . Ich hab ihm gesagt das er auf Grenzen achten muss……

was mit Sorgen macht ist die Menge die er geklaut hat. Es wirkt wie ein Zwang. Ich meine hätte nicht 1-2 Unterhosen/ Tangas gereicht ? Warum sooooo viele Sachen. Und muss ich mir Sorgen machen ? Es sind auch echt viel Unterwäsche seiner 18 jährigen Schwester dabei …..die findet das natürlich auch echt beschämend.

Mein Mann und ich sind tatsächlich echt überfordert damit ……🥺

wenn ich ein Porno Heft gefunden hätte würde ich es wesentlich entspannter sehen . Aber das macht mir Sorgen . Oder übertreibe ich ???

Kinder, Psychologie, Liebe und Beziehung, Sohn

Haftungsfrage bei Schäden durch Nachbarskinder?

Ich habe Eigentum an einem Reihenhaus inkl. Stellplatzfläche für 2 PKWs.

Der Platz grenzt unmittelbar rechts und links an die Stellplätze  

meiner Nachbarn B und C. Diese Dreiparteien-WEG-Stellplatzfläche grenzt unmittelbar an C's Grundstück.

Nachbar D hat stückweit entfern seinen eigenen Stellplatz.

Die Nachbarschaft ist angespannt. 

Nun spielen die 14 Jährigen Kinder von C und D ab und an Fußball auf der gemeinsamen Stellplatzfläche

zwischen und um meine beiden PKWs, oder es werden "Fahradrallys" veranstaltet. 

So auch an einem späten Sonntagnachmittag.

Am Folgetag bemerke ich mit meiner Frau, dass die hintere Stoßstange des zweiten Wagens auf "Fahrradhöhe" schürf- und Kratzspuren aufweist. Dieser Wagen wurde seit einer Woche nicht bewegt. Wir sind uns sich ziemlich sicher, dass an dem Sonntag die Kratzer nicht da waren. Auch auf den vor einer Woche gemachten Fotos sind die Kratzer nicht zu sehen.

Ich habe nun meine Nachbarn C und D unmittelbar auf den Schaden hin angesprochen. 

Beide befragen ihre Kinder, die angeben nicht in der Nähe des Wagens gespielt zu haben.

Ich halte daraufhin den Kindern vor, sie beim Spielen neben dem Wagen an dem Sonntag gesehen zu haben.

Die Nachbarn weisen die Schadensersatzansprüche zurück. 

Wir möchten einerseits die angespannte Lage nicht noch verschärfen, andererseits auch nicht auf dem Schaden in Höhe von ca.100€ sitzen bleiben.

Andere Kinder halten sich in der Regel nicht auf der Fläche auf, Montag war ja auch Schultag.

Nun stellt sich die Frage: belassen und hoffen, dass nix schlimmeres passiert oder jetzt sich anwaltlich beraten lassen.

Kinder, Recht, Auto und Motorrad

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