Kann die Erzieherin und die Pädagogik allein entscheidendas mein Kind Integrationplatz haben soll ohne meinr Zustimmung?
Hallo,
Ich brauche bitte Ihre Meinung..
Meins Kind ist drei Jahre alt und seit ca. 3 Monaten geht einmal im Monat zum Heilpadägoisch. Es hat Schwierigkeiten ,den hatte ich selber mit ihn darüber gearbeitet. Er spricht auch im Heimat Sprache ganz gut aber noch kein Deutsch. Ich persönlich finde es ganz normal weil er nur seit 7 Monaten ins kita geht. Aber Natürlich hat die Erzieherin sowie der Heilpädagoger damit Probleme.
Ich verstehe was der Heilpädagoer macht gar nicht. Ich hatte gedacht dass ich würde über den Therapie planen Informiert sowie über den Therapie Methoden und was kann ich mit Wael noch machen.
Was ich höre es ..Das Kind kann nicht , verstehe nicht, macht nicht...
Jetzt hat der Heilpadadgoier mit der Erzieherin ins Kita entschieden dass das Kind ein Integration platz braucht??
Das Problem es würde kein Platz in der Kita angeboten sondern ich soll ihn irgendwo anders anmelden. Das heißt der Integration fängt wieder von Null..
6 Antworten
Nun, du kannst den Integrationsplatz natürlich ablehnen. Aber ob du deinem Kind damit einen Gefallen tust, ist fraglich. Denn wenn dein Kind nach über einem halben Jahr noch KEIN Deutsch spricht, dann braucht es zusätzliche Unterstützung.
Und einmal im Monat reicht NICHT.
Sprecht ihr Zuhause Deutsch?
Die Erzieherinnen im Kindergarten wollen deinem Kind helfen. Es braucht zur Heilpädagogik noch mehr Förderung. Ich rate dir, nimm diese Hilfe an, deinem Kind zuliebe.
Lass dir genau erklären, was die Heilpädagogin mit deinem Kind macht, frage nach, wenn du etwas nicht verstehst. Nimm einen Dolmetscher mit, wenn du einen hast.
Mit zusätzlicher Integrationshilfe wird deinem Kind sehr viel geholfen, nur schade, dass du den Kita wechseln musst.
Das ist natürlich alles freiwillig, du kannst diese Hilfen verweigern, aber es bringt dein Kind nicht weiter. Ich an deiner Stelle, würde alle Förderungen dankend annehmen.
Naja... die Erzieherin und auch die anderen Pädagogen sind Fachleute.
Das sich dein Kind in seinem Alter noch nicht mit anderen Kinder durch die Sprache verständigen kann, finde auch ich sehr bedenklich. Wenn auch schon ein Heilpädagoge hinzugezogen wurde, dann liegt da wohl auch etwas mehr im Busch, als nur Sprachprobleme.
Wenn du nicht verstehst was die Menschen, die dein Kind betreuen machen, kannst du jeder Zeit fragen und dich aufklären lassen.
Wenn die Fachpersonen um dein Kind diese Meinung vertreten, dann würde ich auf sie hören. Sie kümmern sich täglich vermutlich mehr als du und müssen mit deinem Kind arbeiten und es auch erziehen. Sie haben neben viel Erfahrung auch Expertise, auf die du vertrauen kannst. Einen Integrationsplatz kannst du natürlich ablehnen, jedoch würdest du deinem Kind damit vielleicht keinen Gefallen tun.
Ich würde dieses Angebot nicht ausschlagen, besonders da dein Kind eben die angesprochenen Defizite mit sich bringt.
Nu ja, anscheinend soll das Kind die Kita wechseln. Das wiederrum, klingt dann fast so, als wolle man das Kind abschieben, aber von hier auf ist das schwer einzuschätzen...
Aus der Sicht als Mutter kann ich verstehen dass du dich übergangen und nicht verstanden fühlst. Ich rate zu einem Gespräch mit beiden Fachkräften. Vielleicht können die beiden dir den Sachverhalt nochmal genauer und verständlicher erklären. Denn du solltest dir trotzdem der Tatsache bewusst sein, dass die beiden das hauptberuflich machen und was von ihrem Handwerk verstehen. Nach dem was du beschreibst, klingt ein Integrationsplatz absolut logisch und richtig. Für dein Kind kann es nur ein Vorteil sein. Ein Integrationsplatz heißt nicht automatisch, dass dein Kind „zurückgeblieben“ oder „minderwertig“ ist. Die sprachliche Entwicklung finde ich tatsächlich auch nicht besorgniserregend, aber es kann nicht schaden einen vom Fach drauf schauen zu lassen.
Ein Integrationsplatz heißt nicht automatisch, dass dein Kind „zurückgeblieben“ oder „minderwertig“ ist.
Von Seiten der Kita scheint ein Wechsel angestrebt zu werden. Kann natürlich ein Missverständnis sein, aber in dem Fall verstehe ich die Ablehnung der Eltern.
Durch einen Integrationsplatz bekommt dein Kind mehr Unterstützung. Wenn das nicht mehr nötig ist, kann das auch wieder geändert werden. Dein Kind muss 2 Sprachen lernen. Das ist natürlich nicht einfach. Ist also nur gut für dein Kind, wenn es mehr Förderung bekommt.
Ganz genau, ich möchte dass das Kind zwei mal pro Woche die Frühförderung bekommen wie es in den Antrag gegeben und dass Kind an den sprach Frühförderung teilnehmen