Okay

Wir müssen endlich lernen, alle Menschen so zu akzeptieren wie sind, egal, welche Hautfarbe, welche Kultur, welche Religion, welche Nationalität, welche Kleidung, ...

Es spielt einfach keine Rolle. Jeder ist anders und jeder sollte den anderen akzeptieren und sich keine Gedanken über seine Kleidung und sein Aussehen machen. Solange er die Kinder anständig behandelt und gut berät, ist doch überhaupt nichts einzuwenden.

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Nein
  • Ich würde ihn auf Schritt und Triitt begleiten, damit er keinen Blödsinn mehr machen kann.
  • Ich würde ihm das Taschengeld streichen, weil er das nicht mehr verdient hat.
  • Ich würde ihm keinen Ausgang mehr geben, weil er sonst Sch... baut. Seine Freunde dürften ihn nur noch zu Hause besuchen.
  • Ich hätte kein Vertrauen mehr zu ihm, das müsste er erst wieder aufbauen.
  • Ich würde ihn kontrollieren.
  • Ich würde ihm alle Vergünstigungen entziehen.
  • Ich würde ihn nicht bei der Polizei anzeigen, ich verrate doch nicht mein eigenes Kind!
  • Wenn alles nichts hilft, muss er eben die Erfahrung mit der Polizei machen.
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Ich wurde in der Kindheit von meiner Mutter geschlagen und beleidigt, abgewertet und erniedrigt. Schließlich kam ich ins Heim.

Mein Selbstwertgefühl war zu diesem Zeitpunkt auf Null, aber ich war froh, dass ich aus meinem häuslichen Umfeld weg war.

Im Heim erfuhr ich Anerkennung, ich wurde wertgeschätzt und in der Schule wurde ich richtig gut. Ich bekam immer mehr Erfolgserlebnisse, meine Anerkennung stieg weiter, ich wurde gelobt und mein Selbstwertgefühl stieg. Die Unterbringung im Heim beflügelte mich und trieb mich voran.

Nach meiner Entlassung kam ich zwar wieder ins Elternhaus zurück und kassierte wieder Backpfeifen, aber mein Ziel war es, die Ausbildung fertig zu machen und dann auszuziehen.

Das passierte viel schneller als erwartet, denn mit 16 Jahren bekam ich einen Praktikumsplatz in einer entfernten Stadt, mit Kost und Verpflegung und zog weg. Machte meine Abschlüsse nach, studierte, heiratete, bekam Kinder, die ich so behandelte, wie ich es mir für mich gewünscht hätte, ohne Schläge, ohne Entwürdingungen, ohne Beleidigungen, etc ....

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Deine Mutter wird einen Grund haben, warum sie dich nicht immer kochen lässt. Vielleicht hat sie selbst Zeit zum Kochen und will, dass du mitisst oder sie traut dir das nicht zu, oder was anderes.

Mache doch mal den Vorschlag, dass du Lasagne für euch beide kochst.

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Dein Kumpel hat wahrscheinlich weniger Angst, hat ausgeprägte Muskeln, eine gute Körperspannung und eine gute Motorik, er ist geschickt und beweglich.

Jeder Mensch hat seine individuellen Stärken und Schwächen, die man bei sich und auch bei anderen akzeptieren muss. Seine Stärken kann man fordern und herausfordern und dadurch noch besser werden, aber auch seine Schwächen kann man fördern, vor allem durch Durchhaltevermögen und durch fleißiges Üben.

Man sollte aber auch fair bleiben und die eigenen Schwächen zugeben und dazu stehen und noch viel wichtiger, die Stärken des anderen nicht abwerten durch "Poser", sondern hervorheben und anerkennen.

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Maßregle deine Eltern nicht. Sie sind alt genug, ihre Entscheidungen selbst zu treffen. Es ist ja nicht verboten tierische Produkte zu sich zu nehmen.

Ich finde es aber gut, wenn du Vegetarier bist und auf das Tierwohl Rücksicht nimmst. Ich finde es auch gut, wenn du andere Leute, auch deine Eltern, mit schlagkräftigen Argumenten, dazu bringen willst, auf das Tierwohl zu achten. Aber nicht mit dem Zeigefinger!

Ich esse Fleisch und Fleischprodukte liebend gerne, auch Fisch und Fischprodukte, aber ich habe trotzdem das Tierwohl im Auge. Ich habe mein Essverhalten, bezügl. Fleisch erheblich verändert. Z.B. esse ich nur noch 1 x pro Woche Fleisch und Fisch und die restlichen Tage vegetarisch. Ich kaufe ausschließlich Bio-Fleisch von unserem Bauer und achte auf das Futter, die Haltung, die Weide und auf die Tötung.

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Unsere Kinder liefen von Anbeginn der Schulzeit alleine zur Schule. Wir liefen die ersten zwei Wochen mit, sie kannten den Weg zwar, weil wir in der Stadt nur zu Fuß unterwegs waren, aber zum richtigen Üben (Straße überqueren, Zebrastreifen ....) bedarf es einiger Zeit.

Außedem hatten sie im Kindergarten schon Verkehrsunterricht, auch mithilfe der Polizei, und haben das Gehweglaufen und die Überquerungen der Straßen schon gelernt.

Die Bring- und Abholsituation mit Autos an unseren Schulen ist dramatisch gefährlich. Hier passieren wöchentlich Unfälle mit Autos, mit fahrradfahrenden Schülern, aber auch schon Kinder wurden angefahren. Unsere Polizei rät den Elten dringend davon ab! Den zu Fuß laufenden Kindern ist noch nie etwas passiert.

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Ich gebe dir einen Rat, sei ehrlich zu deiner Mutter und lüge sie nicht an, das ist ein Vertrauensbruch, den du kaum wiedergutmachen kannst und sie wird dahinter kommen, glaub mir.

Einfach abhauen und nichts sagen, geht gar nicht, deine Mutter würde sich zu große Sorgen machen.

Du kannst ihr aber ein Treffen mit deinem Freund für ein paar Stunden eher verheimlichen und das ist nicht gelogen. Trefft euch in der Mitte und vebringt ein paar schöne Stunden miteinander. Sag deiner Mutter, dass du Ferien hast und mal einen Tag eine Stadt anschauen willst. Das ist nicht gelogen.

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Ich würde das nicht als unhöflich befinden, ich liege bei meinen Kindern auch immer auf der Couch, weil ich da nicht gut sitzen kann. Man kann zwar sitzen, aber die Rückenlehne ist so weit hinten, dass ich mich nicht anlehnen kann, da ist ein Stuhl viel besser. Wenn ich mich ganz nach hinten setzen würde, wären meine gesamten Beine auf dem Sofa, das sieht doch auch komisch aus.

Natürlich wäre ein Sofa für Gäste bequemer, unddie würden sich auch gene drauf setzen, aber diese neumodischen "Sofalandschaften" sind total unpraktisch für Besucher.

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Ich frage mich auch immer, ob Homosexualität vererbbar ist oder nicht. Die Meinungen dazu gehen da auseinander und aus der Wissenschaft habe ich auch noch keine eindeutige Antwort erfahren.

Aber ich kenne eine Familie in der Nachbarschaft, die einen schwulen Sohn, Onkel, Cousin haben (ich akzeptiere alles). Von daher denke ich, dass Homosexualität vererbt sein muss.

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Unsere Kinder sind alle sehr früh ausgezogen, nach der Schule zum Studium oder nach der Ausbildung. Sobald sie sich finanziell eine Wohnung leisten konnten, haben sie sich eine gesucht.

Wir haben das befürwortet, schließlich haben wir sie ja zur Selsbtändigkeit erzogen und so ist es gekommen. Für mich ist das völlig normal, dass sich Kinder von den Eltern ablösen, um ein selbständiges Leben zu führen.
Wir sind trotdem noch miteinander verbunden, durch Kommunikation und durch rege Besuche.

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Habe immer ein offenes Ohr für sie und tröste sie. Sie wird diese bittere Enttäuschung verkraften, es dauert eben seine Zeit.

Solche Enttäuschen gehören zum Leben, wie die schönen Dinge auch. Man lernt dadurch und wird weiser.

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Die Eltern dieses 16jährigen Jungen haben das Aufenthaltsbestimmungsrecht und das Sorgerecht, d.h. dass sie bestimmen können, wo und bei wem sich der Junge aufhalten darf und sie können auch die Erziehungsberechtigung an eine Person übertragen (z.B. wenn ein Kind mit einer befreundeten Familie in Urlaub fährt).

Also, wenn die Eltern einverstanden sind, darf der Junge bei dir wohnen. Du müsstest eben die finanziellen Dinge mit den Eltern abklären, der Junge braucht ja Essen und vieles mehr, das kannst du nicht alles aus deiner Tasche zahlen.

Es gibt noch eine andere Möglichkeit, dass man die Unterbringunge und die Erziehungsberechtigung mit dem Jugendamt abklärt (Pflegefamilie, Betreuungsperson ...).

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Es spielt doch überhaupt keine Rolle, welche Nation sich mit welcher vermischt, wir alle sind übrigens schon sehr lange vermischt.

Es ist immer positiv, wenn zwei total verschiedene Menschen Nachwuchs bekommen.

In der Tierwelt ist es auch so, werden Hunde innerhalb einer Rasse gezüchtet, werden sie immer häufiger anfälliger gegen Krankheiten, während Mischlinge viel wiederstandsfähiger sind.

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Es gibt immer verschiedene Ansichtsweisen und meistens meint jeder, im Recht zu sein.

Manche Leute können ihr Verhalten nicht reflektieren, deswegen ist es wichtig, dass man sie freundlich darauf hinweist. Dazu sollte man stets diplomatisch und mit guten Argumenten Gespräche anregen.

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