Du kannst auch zur Polizei gehen. Die informieren dann auch das Jugendamt.

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Ist das normal bei kleinen Jungs?

Bin neu hergezogen und eine kleine Gruppe von jüngeren Jungs im Alter von 6-10 haben Interesse daran bekommen direkt an meinen Fenstern herum zu laufen und nach mir zu gucken (sehen nichts, aber klopfen und stecken ihren Kopf in mein offenes Fenster und rufen nach mir).
Zwischendurch unterhalte ich mich mit denen und gestern meinen zwei dann jeweils über den anderen zu sagen dass er verliebt sei in mich. Ich weiß nicht so ganz wie ich damit umgehen soll, weil ich die Gefühle der Kinder nicht verletzen möchte, aber auch nicht möchte dass jemand denkt dass ich W/20 kleine Kinder anmache.

Habe denen auch öfter gesagt, dass ich einen Bruder in deren alter habe dem ich damals die Windeln gewechselt habe und dass die das hätten sein können und ich viel zu alt bin. Auch dass die Eltern sich bestimmt Sorgen machen, wenn die bei einer fremden Frau ständig am Fenster hocken. Einem wurde schon verboten in die Nähe zu kommen, weil die Eltern mich nicht kennen und dass kann ich auch voll und ganz verstehen.
Zwei der anderen Jungs würden am liebsten bei mir reinkommen, was ich ihnen aber immer wieder verbiete.
Ich weiß dass das noch kleine Kinder sind, die denken die sind aber schon erwachsen, aber ich möchte deren Gefühle auch nicht verletzen und schroff zu denen sein.

Muss ich mir wegen des Verhaltens der Jungs Gedanken machen oder legt sich das wieder von alleine?

Meine Begeisterung wäre jetzt auch nicht die größte, wäre das mein Bruder bei einer fremden Person ständig am Fenster oder mein eigenes Kind

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Die Kinder sind neugierig und probieren aus, was du alles mit dir machen lässt. Solange sie freundlich sind und nichts anstellen, kannst du dich gerne kurz mit ihnen unterhalten. Sei dabei auch nett und freundlich und, frage nach dem Namen, wo sie wohnen, welche Schule, ....

Lass sie niemals rein, es reicht ein Gespräch am Fenster. Wenn du genug hast, sage das und verabschiede dich.

Ich denke nicht, dass sich die Eltern Sorgen machen. Es ist ja nicht spät abends, oder? Kinder lassen sich alles mögliche einfallen, solange es so harmlose Sachen sind, .... egal.

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Mein Hund folgt aufs Wort und kommt, wenn ich ihn rufe.

Es darf beim Gassigehen niemals passieren, dass der Hund nicht kommt, wenn er gerufen wrd. Darauf muss 100%iger Verlass sein, ansonsten - Leine.

Es gibt Leute, die sich zurecht vor Hunden fürchten oder kleine Kinder, die Hunde streicheln und dies nicht richtig machen. Es gibt brenzlige Situationen mit anderen Hunden, Katzen und anderen Tieren.

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Wir haben in unserem Kindergarten immer Jahresthemen. Das sieht so aus, dass Feste und Feiern gruppenübergreifend stattfinden und das eigentliche Thema in der Teamsitzung grob angesprochen und sich ausgetauscht wird, dann jeder in seiner Gruppe aber freie Hand hat, welche Angebote er dazu macht und wie sehr er ins Detail geht oder abschweift.

Die 4 Elemente und die 4 Jahreszeiten hatten wir auch schon, dann noch die letzten Jahre: Musik, Bewegung, unsere Stadt, Weltreise, Kunst, nur um einige zu nennen.

Bei Musik ging es natürlich viel ums Singen, Klanggeschichten, Musikinstrumente ausprobieren und musikalische Angebote (einfache Musikinstrumente herstellen), Konzert besuchen, bzw. Studenten von der Musikhochschule waren bei uns zu Gast, Chöre, ...

Bei dem Thema Bewegung ging es hauptsächlich um sportliche Tätigkeiten, aber nicht nur, sondern auch um alles was sich bewegt, auch Fahrzeuge und Dinge und Einstellungen (Gedanken, Verhalten) und Haltungen, die man bewegen kann.

Bei unserer Stadt gingen wir auf Entdeckungsreise, haben wir viele Gebäude besichtigt, auch andere Kindergärten und eine Schulklasse und besuchten auch den Markt und alles, was gerade statt fand. Zum Schluss besuchten wir jedes Wohnhaus der Kinder und machten ein Foto mit dem jeweiligen Kind.

Beim Thema Weltreise entdeckten wir andere Länder, andere Kulturen, anderes Essen, andere Sprachen (Lieder, Singen).

Und beim Thema Kunst drehte sich alles um Kreativität. Wir stellten Farben her und malten mit ihnen (Erde, Gras, Kohle) und malten mit Farben, die die Kinder zuvor noch nicht kannten. Wir stellen auch unser Papier selbst her und bastelten alles Vorstellbare. Als Abschluss gab es eine Vernissage, wo die Bürger unserer Stadt zur Ausstellung eingeladen wurden (mit kleinem Imbiss und Getränken).

Ich hoffe, es ist was Brauchbares für dich dabei.

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Eine intakte Familie bieten den Kindern Harmonie, Zufriedenheit und Normalität.

Haben sie diese nicht, weil ein Elternteil alleinerziehend ist, fehlt den Kindern eine Person zum Glück.

Dann sollten sie wenigstens Kontakte zu Freunden (Mitschüler, Kindergartenfreunde, und deren Eltern, ...), Verwandtschaft (mit Oma, Opa, Onkel, Tanten, Cousins und Cousinen, ...) pflegen, denn Kinder brauchen soziale Kontakte zu gleichaltrigen Kindern, sowie zu Erwachsenen. So sehen und erleben sie andere Sichtweisen, machen viele Erfahrungen und lernen daraus. Es ist nur positv!

Deine Kinder sind oft genug mit dir alleine, denn du wirst ja auch nicht nonstopp von anderen Leuten umgeben sein. Du machst das schon richtig!

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Innerhalb einer Familie ist es sehr unhöflich, wenn man anderen gegenüber seine Ohren bedeckt, so quasi nach dem Motto: ich will von euch nichts hören, ich will meine Musik hören.

Dieses Verhalten ist provokativ und Ärger ist vorprogrammiert.

Dazu kann man in sein Zimmer gehen, aber nicht in die Gemeinschaftsräume, wo familiäres Leben stattfindet.

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Von Vorteil wäre es, wenn du eineBescheinigung über einen Babysitter-Kurs, den man an der Volkshochschule belegen kann, vorweisen könntest.

Außerdem wäre es von Vorteil, die Eltern des zu betreuenden Kindes zu kennen, im Vorfeld kennenzulernen und einen vertrauenserweckenden Eindruck zu hinterlassen.

Ich würde mein Kind keiner fremden, unerfahrenen Person anvertrauen.

Du kannst dich als erstes in deiner Nachbarschaft umschauen und -hören und evtl. auf ein Kind aufpassen. Dadurch können weitere Kontakte entstehen (Mundpropaganda).

Zudem kannst du Infos an Schwarzen Brettern in Supermärken, Kinderarztpraxen, Kinderförderzentren, Kindereinrichtungen, wie Kindergärten, -horte, -tagesstätten, aufhängen.

Bei letzteren solltest du jedoch fragen, ob du deine Infos ans Schwarze Brett hängen darfst.

Mancherorts gibt es auch Babysitter-Agenturen, die dich vermitteln.

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Ich arbeite im Kindergarten. Man muss übrigens nicht zwingend ein ganzes Jahr FSJ machen. Wir haben welche, die abgebrochen haben, um eine Ausbildung anzufangen, oder die später eingestiegen sind, weil sie die Schule abgebrochen haben. Dann steht eben in deinem Lebenslauf z.B. 7 Monate FSJ, anstatt 12 Monate, das ist auch egal.

Was ich dir versichern kann ist, dass es den meisten Schülern gut tut, ein FSJ zu machen, gerade wenn sie noch nicht wissen, was sie für eine Ausbildung machen sollen oder ein Jahr überbrücken müssen, wegen Alter, Überlegungen, .... z.B. Innerhalb dieses Jahren werden die reifer, sie lernen einen Berufsalltag kennen und diesen zu bewältigen, sie lernen auch eigenständig zu arbeiten, ohne die gesamte Verantwortung tragen zu müssen.

FSJler haben regelmäßige Gespräche mit ihren Anleiterinnen und besuchen öfters Seminare, wo sie sich mit anderen treffen und sich austauschen. Unsere FSJler fanden diese Seminare immer sehr cool und waren alle begeistert.

Im Kindergarten musst du keine Verantwortung übenehmen, du hilfst den Kindern beim An- und Ausziehen, spielst und bastelst mit ihnen, bist im Garten oder auf Spaziergängen dabei, es ist cool und locker und alle sind freundlich.

Du brauchst absolut keine Angst davor zu haben, ich stelle mt ein FSJ bei einer anderen Einrichtung nicht so chillig vor.

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Ich kann mir vorstellen, dass es anderen Leuten unangenehm ist, wenn sie dir unterwegs begegnen und evtl. die Poliezi anrufen, denn nackt umherzulaufen kann ein öffentlches Ärgernis darstellen und ist strafbar.

Nimm doch entsprechende Kleidung mit und wenn du Personen siehst oder hörst, zieh dir schnell was über.

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Mache es dir nicht zu kompliziert, sonst artet es in Stress aus.

Ich würde 3 verschiedene Salate machen, so ist für jeden etwas dabei.

Dazu einfach verschiedene Brotsorten, Brötchen, Gebäckstangen mit verschiedenen Brotauftrichen, Frischkäse, Käse, Wurstscheiben, Streichwurst, Vegetarisches, Tsatsiki, Kräuterquark, Dipps, ... dazu stellen, so dass sic hjeder selbst etwas herrichten kann.

Dazu noch ein Schälchen mit Tapas, Oliven, gefüllte kleine Paprika, Mix Pickles, ....

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Vielleicht werden zu diesem Geburtstag keine Kinder eingeladen oder nur ein paar, die sich das Kind selbst aussucht, dann kann nicht jedes Kimd, welches eingeladen hatte, dabei sein.

So ging es uns auch ganz oft. Man darf seinen Enttäuschung nicht auf das Kind übertragen, denen ist es meistens gar nicht so wichtig, nur den Eltern.

Das muss man sportlich nehmen und auf keinen Fall persönlich.
Irgendeinen Grund wird es haben und du bist nun darauf vorbereitet.

Bei uns war es z.B. so, dass unsere Kinder nur so viele Freunde einladen durften, wie alt sie geworden sind (6 Kinder zum 6. Geb.) Irgendwo muss man eine Grenze ziehen.

Einfach akzeptieren und den Leuten nichts Böses unterstellen.

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Ich denke, das ist zwar nicht normal, aber auch kein Weltuntergang.

Da kommt ein Mensch, so wie Gott ihn erschaffen hat, na und? Wenn meine Kinder kein Problem damit haben, ich auch nicht. Finde es etwas belustigend, aber nicht tragisch.

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Meine Nichte ist ein Scheidungskind und wurde viele Jahre hin und her geschoben, das eine WE beim Vater, das andere bei der Mutter, das dritte bei der Oma, ....

Sie hat alles mögliche mitgemacht, von einer konservativen Erziehung der Großeltern, einer mäßigen bis lausigen Erziehung beim alkoholabhängigen Vater bis hin zu gar keiner Erziehung der selbständigen Mutter, die nie Zeit hatte.

Geliebt und akzeptiert wurde sie von allen, und dem Kind fehle es an nichts, sie kommt gut damit klar, und alle haben ein super Verhältnis untereinander, also keinen Streit oder Meinugnsverschiedenheiten, laut deren aller Aussage.

Nun, da das Kind erwachsen ist, kann es selbst sprechen und hört man gegenteilige Dinge. Es fühlte sich nie angenommen und geliebt, es hatte keine Familie, war neidisch auf ihre Freundinnen, fühlte sich wie ein Ping Pong-Ball, ausgeschlossen und nie zu Hause. Keine Liebe, keine Eltern, kein Zuhause, kein ....

Wie mag es wohl den Kindern gehen, deren Eltern sich gegenseitig ausspielen und übereinander herziehen?

An keinem Kind geht eine Scheidung spurlos vorbei.

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Nachname stimmt nicht mit meiner Herkunft überein?

Also die Familienseite von meiner Mutter ist großteils Deutsch, zwar mit bisschen Schwedisch, aber mein Opa war Deutsch und daher hatte sie auch einen deutschen Nachnamen.

Bei meinem Vater ist es bisschen komplizierter, da ich beide Großeltern nicht gut kenne.

Ich bin mir aber ziemlich sicher dass meine Oma Italienisch ist, und mein Opa ist anscheinend auf jeden Fall Italienisch.

Mein Vater hat daher seinen Nachnamen von meinem (Italienischen) Opa. Jedoch klingt bzw. sieht der Nachname gar nicht Italienisch aus, sondern eher Deutsch oder Österreichisch.

Ich hab mal im Internet geguckt, und da stand zwar nicht woher er kam, aber dass er am häufigsten in Italien vorkommt, und zwar viel öfters als in Deutschland. Darauf würde ich einfach mal schließen dass er eventuell doch Italienisch sein könnte (ich hab auch mal nen DNA Test gemacht und obwohl man den Dingern ja wahrscheinlich nicht zu 100% betrauen kann, hat es eine große Zahl an Italienisch angezeigt, und dabei komplett Italien, also dass ich anscheinend Vorfahren aus dem Norden, Süden und so habe)

Aber wie gesagt, der Name sieht komplett deutsch aus und lässt sich deutsch auch leichter aussprechen als Italienisch (alle die den zuerst lesen sprechen ihn direkt deutsch aus), und immer wenn ich Leuten sage dass mein Vater Italiener ist, sagen alle dass es ja garnicht sein kann weil man Nachname doch deutsch ist.

Meine Frage ist, liegt es wahrscheinlich daran dass ich irgeeenddwann mal deutsche/Österreichische Vorfahren väterlicherseits gehabt habe, oder kann es sein dass der Nachname eventuell doch Italienisch ist?

Ich weiß dass kann mir ja eigentlich egal sein, und ich finde es auch garnicht schlimm deutsch zu sein, aber ich interessiere mich halt einfach nur sehr für meine Herkunft und so, deshalb wollte ich mal fragen.

Achso, meinen Nachname möchte ich nicht gerne sagen, ja ich weiß es wär leichter zu urteilen, aber ich fühl mich nicht wohl den ins Internet zu stellen.

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Wenn deine Vorfahren väterlicherseits aus Südtirol kommen, ist es normal, dass sie deutsche oder italienische Nachnamen haben. Südtirol gehörte vor dem 1. Weltkrieg zu Österreich. Sie können aber auch x-beliebige Nachnamen haben, durch Heirat oder Zuzug, ...

Also möglich ist alles, das könntst du durch eine Ahnentafel oder Stammbaum nachvollziehen.

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Das gehört meiner Meinung nach nicht in einen Kindergarten.

Im Kindergarten soll man auf die Schule vorbereitet und grundsätzliche Werte fürs Leben vermittelt werden.

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Anderes

Ich würde diese Person darauf ansprechen, aber nur unmittelbar nach der Lüge, damit sie merkt, dass du dahinter gekommen bist.

Es bringt aber nichts, alte Sachen aufzuwärmen.

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