Islam: Inwiefern wird der Glaube von Männern benutzt, um Frauen zu bevormunden und zu entrechten?
- Jungfräulichkeitswahn, der nur noch bei Frauen durchgesetzt wird
- Kopftuch bis Burka, Kleidervorschriften ohne Ende
- weniger Rechte für die Frauen
- Frauen wird eingeredet, sie hätten sich Männern völlig zu unterwerfen.
- Sie dulden die Kontrolle ihrer Jungfräulichkeit, das Non-plus-ultra der Zwangsverheiratung (viele Ländern sehen eine Vergewaltigung nicht als solche an, wenn die Frau danach geheiratet wird; Alternativszenario: Brautraub bzw. schlicht Entführung und Vergewaltigung, denn sobald die Jungfräulichkeit "geraubt" ist, ist das Mädchen ohne Mann eine Ausgestoßene.
Das Ergebnis basiert auf 18 Abstimmungen
4 Antworten
Hallo
Wenn eine Frau Muslimin ist zählt für sie nur was Allah s.w.t von ihr verlangt und sie erfüllt dies mit Stolz und ist glücklich dabei.
Kein vorehelicher Geschlechtsverkehr wird von Mann und Frau verlangt.
Die Verschleierun hat Allah s.w.t für die Frauen so bestimmt, dies ist keine Bevormundung der Frauen.
Es ist schlichtweg falsch, dass die Frau weniger Rechte hat als der Mann. Die rechte sind nunmal unterschiedlich und auf die Natur von Mann und Frau angepasst. So mus sein Mann beispielsweise für seine Familie sorgen. Selbst wenn seine Frau reich ist, ist sie nicht verpflichtet auf die Familie auszugeben. Der Mann hingegen ist verpflichtet die Familie zu sorgen. In dieser Hinsicht hängt es etwas von ihrer Gnade ab ob sie ihm etwas gibt. Selbstverständlich geht aus dem Islam hervor, dass das beste wofür eine Frau ausgeben kann ihre Familie ist, sie muss dies jedoch keinesfalls tun.
Der Islam erkennt die Unterschiede zwischen Frau und Mann an. Die unterschiedlichen Regelungen wie etwa, dass eine Frau sich dem Mann in vielen Dingen (nicht allen) unterwerfen muss, hat Allah s.w.t erlassen. Er weiß besser als du, ich oder sonst wer, wie es für die Menschen am besten ist.
Brautraub und Vergewaltigungen sind etwas schändliches und können nicht über den Islam legitimiert werden. Anderenfalls verlange ich, dass du mir den Quranvers oder den Hadith nennst, den man heranziehen könnte um so etwas zu rechtfertigen.
Der Quran muss nicht umgeschrieben werden nur weil du dich als erhaben genug erachtest dies zu verlangen. Wieviel Zeit hast du mit dem Studium des Qurans verbracht, so dass du auch nur in die Nähe von Kritik am Quran kommen kannst?
Zu entscheiden was die Natur ist darf nur Allah s.w.t. Es steht niemanden außer ihm zu dies zu bestimmen, denn er kennt seine Schöpfung am besten.
Was du schreibst war vielleicht das Ziel, als die Verse niedergeschrieben wurden. Aber wer immer das getan hat, hat die Bosheit und Entwicklung der Menschen übersehen.
Die sharia war schon immer ein ungerechtes Männer Konstrukt zur Kontrolle der Frau, kein liebendes göttliches Wesen würde der Frau weniger Rechte einräumen. Da gibt es nichts dran zu rütteln.
Der Jungfräulichkeitswahn war ebenso zum Schaden der Frau, hat von mir aus aer Ruhe in die Gesellschaft gebracht. Auf Kosten der Traumatisierung, Kontrolle der Frauen, die so erpressbar urden mit Vergewaltigung, Kidnapping und Brautraub.
Realität ist, das Imame Zwangsheiraten durchführen statt einzugreifen.
Es gibt auch viele Imame und Besserwisser die zu Terrortaten, regelmässige Züchtigung der Frau und versuchen Ehefrauen zu Sex zu nötigen oder moderate Muslime mit Todesdrohungen sich zu radikalisieren.
Das sind keine Einzelfälle und das weist du. Viele dieser Pseudogläubigen inkl. IS, Taliban und co berufen sich auf den Koran und begründen es mit dem Willen Allahs.
DAS aber widerspricht dem was viele Muslime an hübschen Wörtchen raus lassen.
Relevant sind aber Taten.
Solange gläubige praktizierende Männliche Muslime, diese Ausuferungen gegen den Koran nicht mit aller Macht bekämpfen, und davon ist ausser bei Ex Muslimen und wenigen anderen nichts zu sehen, im Gegenteil, ist jeder einzelne der nichts dagegen tut, ein Lügner und Heuchler, der den Koran zur Kontrolle und Missbrauch von Frauen benutzt.
Du kannst hier drin anfangen aufzuräumen. Nach deinen hübschen Wörtchen, die hier nicht nur von dir geschrieben wurden, will ich endlich Taten sehen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ansonsten bestätigst du meine Meinung zum 1000 Mal, Muslime sind krasseste Lügner und Betrüger, und benutzen den Islam zur Unterdrückung der Frauen, versklavung derselben, und zum Machtmissbrauch.
Und nun will ich mehr von dir lesen, wie du Fehlinterpretationen und Auswüchse bekämpfst, oder du entlarvst dich und deinesgleichen.
Fang mit dem Kopftuch an, dass definitiv nicht nötig ist. Es mag in der Wüste seine Funktion gehabt haben, einmal, aber längst wird es zur Isolation und brechen eurer Frauen benutzt.
Ich lebe nicht dannach was dir oder sonst jemanden gefallen würde und ich bin froh, dass es so ist. Du wirst niemals von mir lesen, dass ich jemanden nach dem Mund rede. Du stellst die Situation so hin, als wäre die Mehrheit der Gelehrten und Imame so, dass sie die Religion falsch aussüben würden. Was gibt dir das Recht eine solche Aussage zu treffen? Wieviele Imame kennst du persönlich? In wievielen Moscheen warst du regelmäßig? Wonnach urteilst du?
Was tue ich um gegen Zwangsheirat und andere Formen des Missbrauchs der Religion vorzugehen?
Du kannst dir sicher sein: Genau so wie ich dir nicht nach dem Mund rede, werde ich es auch bei jemand anderen nicht tun. Wenn ich so etwas mitbekommen würde würde ich die beteiligten damit konfrontieren, dass ihr vorhaben gegen den Islam ist und, dass sie am jüngsten Tag vor Allah s.w.t dafür Rechenschaft ablegen werden müssen. Selbiges gilt für Terror Propaganda und alle anderen Auswüchse dieses Missbrauchs.
Was das Kopftuch angeht so ist es ein Gebot über das die 4 Rechtsschulen einen Konsensus haben. Dein Wort ist nichts dagegen und hat keinerlei Bedeutung.
Diese Methode entspricht nicht dem Willen Gottes. ER hat beide männlich und weiblich erschaffen und beide sind gleich viel wert. Obwohl jeder eine andere Aufgabe erhalten hat. - 1.Moses 2:7
Hier geht es um den Islam.
Aber auch im Christentum ist die Frau keinesfalls gleichberechtigt.
Auf jeden Fall gehören Frauen an ihre Seite. Ich bin gegen die Frauenquote, aber sie sollten überall vertreten sein - genau so wie anders herum. Männer und Frauen ergänzen sich gut, vor allem in Führungspositionen und in der Politik.
Wichtig ist, dass man keine Diktatur zulässt.
Mit Quote geht erst recht nicht. Welche Frau will sich nachsagen lassen, eine „Quotenfrau“ zu sein? Es sollte allein nach den Fähigkeiten gehen, nicht nach dem Geschlecht.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass wir Männer um unsere Gleichberechtigung kämpfen sollten ;-)
Quotenfrau ist noch das harmloseste, was eine Frau in höherer Stellung zu hören bekommt von Neidern. Hochschlafen ist sehr beliebt.
Es sollte allein nach den Fähigkeiten gehen, nicht nach dem Geschlecht.
Genau darum braucht es Quoten. Denn ginge es alleine nach Eignung, müssen 60% der Politiker)nnen und mindestens 50% der ceo Frauen sein, oder?
Das ist dein gutes Recht.
Ich spreche aus 47 Jahren Diensterfahrung, überwiegend in Führungspositionen. Wenn sich 10 Männer und eine Frau auf eine Stelle bewerben, kann man nicht die Frau wegen des Geschlechts bevorzugen - es sei denn, sie kann mit allen anderen von der Kompetenz her und fachlich zumindest mithalten.
Das beste Führungsteam ist das, in dem beide Geschlechter vertreten sind. Aber eine Frauenquote in der Chefetage ist genau so unsinnig wie eine Männerquote in der Geburtshilfe.
Ginge es allein nach der Eignung, hast du recht mit deinen 50% Frauenanteil. Aber Politiker wird man aus verschiedenen Gründen - einige wollen etwas bewegen, andere sich profilieren, wieder andere sind karrieregeil und machtbesessen - manche auch alles zusammen.
Es werden sich immer weniger Frauen auf politisch hochrangige Posten bewerben als Männer - dasselbe gilt für die Chefetagen der Firmen.
Die Gründe sind unterschiedlich. Sehr viele Frauen wollen trotz Eignung gar nicht „Karriere“ machen, weil ihnen andere Dinge - z.B. Familie, Kinder und Freizeit - wichtiger sind, manche trauen sich auch einfach weniger zu als sie können. Diese Erfahrung habe ich immer wieder gemacht. Ich hatte mehrere Frauen in meinem Team, die sich sehr gut als Führungskraft geeignet hätten - nicht nur fachlich, sondern vor allem wegen ihrer emotionalen Intelligenz. Aber sie hatten andere Prioritäten.
Schon deshalb ist eine Frauenquote aus meiner Sicht unsinnig. Doch jede Frau die sich eignet, sollte eine Chance bekommen, sich gegen ihre männlichen Mitbewerber durchzusetzen.
- Wenn sich 10 Männer und eine Frau auf eine Stelle bewerben, kann man nicht die Frau wegen des Geschlechts bevorzugen - es sei denn, sie kann mit allen anderen von der Kompetenz her und fachlich zumindest mithalten.
Das sehe ich genauso. Ausschlaggebend sollte in den Fall immer die Kompetenz der Person sein - nichts anderes.
immer dieses boshafte Missverständnis. Es geht um Fähigkeiten, aber lange Zeit ging es nur um Fähigkeiten und Penis. Keine unfähige Frau wird auf Grund einer Quote eingestellt, aber viele fähige Frauen wurden eben nicht eingestellt, weil sie sie nur eine Vagina hatten,
es sei denn, sie kann mit allen anderen von der Kompetenz her und fachlich zumindest mithalten.
Aber natürlich, und darum braucht es momentan die Quote, weil auch die kompetente Frau, die fachlich mithalten kann, nicht genommen wird, WEIL sie eine Frau ist. Wir wollen doch mal ehrlich sein, oder?
„...und die bekommt sie eben sehr oft nicht, Weil sie eine Frau ist."
Das habe ich in meiner beruflichen Praxis nie erlebt!
Vielleicht liegt es daran, dass ich in den neuen Bundesländern lebe. In der ehemaligen DDR war die Stellung der Frau eine andere als in den alten Bundesländern. Das ist oft auch heute noch so.
„Es geht um Fähigkeiten, aber lange Zeit ging es nur um Fähigkeiten und Penis."
Das stimmt! Bis Anfang der 70ger Jahre durfte die Frau in der BRD kein eigenes Konto führen, ihr Mann konnte ihr Arbeitsverhältnis kündigen und hatte auch bei Erziehungsfragen „den Hut auf“.
Das ist zwar Geschichte, aber noch nicht sehr lange her und in vielen Köpfen existiert noch die traditionelle Rollenteilung - oft nicht nur in den Köpfen. Das zu überwinden ist ein langwieriger Prozess.
Aber in einem gebe ich dir recht. Eine junge Frau mit Kinderwunsch hat es sehr schwer, sich gegen Männer in der Bewerbung durchzusetzen, eine Alleinstehende mit Kindern erst recht.
Also die Abstimmung war ein Versehen, eigentlich wollte ich da gar nichts ankreuzen. Das ist nicht meine Meinung!
Generell finde ich die Frage wirr. Du vermischt da Kultur, Tradition und 1001 Nacht und versuchst das in Relation zu einer Weltreligion zu setzen. Was soll das bringen?
Man KANN Kultur und Religion nicht trennen! ... wer das behauptet, hat entweder den Kulturbegriff, oder den Religionsbegriff, oder beide nicht verstanden!
Okay, machen wir das anders, Islam ist eine Weltreligion. Würdest du sagen, die Kultur der Uiguren ist dieselbe wie die Kultur in Mali? Oder die Kultur in Indonesien? Alles sind Muslime.
Wenn du das nicht trennst, müsstest du auch sagen, die Kultur in Brasilien ist die gleiche wie in Irland oder auf den Philippinen. Das sind alles katholische Länder.
1001 Nacht sind Schauermärchen über nicht strafbare Vergewaltigung, Brautraub etc. die angeblich in "vielen" Ländern in den Gesetzen stehen.
Ich habe an keiner Stelle behauptet, dass es nicht unterschiedliche Kulturen bei gleichem religiösen religiösen Bekenntnis gebe!
Natürlich gibt es viele Aspekte von Kulturen, die mit Religion nichts zu tun haben.
Es gibt aber auch die fatale Neigen - v.a. seitens Islamweißweichspülern, Moslems und Islam-Apologeten - sämtlichen Negativtendenzen, die im Islam verankert sind, auf die Kultur zu schieben.
Ich sehe das eher umgekehrt, die Tendenz, sämtliche kulturelle Auswüchse auf die Religion zu schieben. Denn das führt dann dazu, dass kulturelle Gewohnheiten aus einzelnen orientalischen Dörfern als aussagekräftig für das Verhalten von Muslimen in Deutschland und sonst wo auf der Welt gesehen werden.
Aha, Du meinst also allen Ernstes, Steinigung sei unislamisch und nur "Kultur"???
Sie wird aber überall dort, wo sie vorkommt (Iran, Pakistan, BanglaDesh - neuerdings wieder Afghanistan) mit dem islam gerechtfertigt, weil manN davon aus geht, dass das auf dem Koranblatt stand, dass Aishas Ziege gefressen hat:(
Man/frau geht generell davon aus, dass wir den Koran vollständig vorliegen haben. Da der Koran schon zur Zeit des Propheten auswendig gelernt wurde und auch heute noch viele Muslime den Koran auswendig können, kannst du davon ausgehen, dass da nichts vom Inhalt verschwunden ist, selbst wenn ein Blatt von einer Ziege gefressen worden wäre.
Schließlich wurde der Koran von Anfang an nicht als Buch auf Papier offenbart.
Prima, warum haben dann soooo viele Moslem soooo viel Spaß an Steinigungen und halten es für islamisch gerechtfertigt?
Es st in der sharia verankert auch so ein idiotisches Papier.
Ich denke mal, dass relativ wenig Moslems Spaß am Steinigen haben. Es gibt kaum ein Land, dass diese Strafe im Gesetz hat oder anwendet.
Die Scharia, auf die das zurückgeht, ist ein flexibles Gesetz. Das islamische Recht, das nicht aus dem Koran stammt, hat sich immer entwickelt. Da gibt es einen recht großen Ermessensspielraum.
Muslimen zu unterstellen, sie hätten Spaß an Steinigungen, halte ich für extrem beleidigend. Ich sage dir ja auch nicht, soooo viele Christen haben soooo viel Spaß am elektrischen Stuhl.
Was für Gegenteil? Ich habe dir ganz genau gesagt dass du wahrscheinlich schlechte Erfahrungen in deiner Familie, in deiner Umgebung gesammelt hast und deine kurdische Kultur mit dem Islam vermischst
Ich hatte sogar erwähnt dass du vielleicht ein Ehemann hattest mit dem du Schlechte Erfahrungen erfahren hast allahu alem
Guter input und wichtig zu diskutieren, genau darum gehts.
Schau Mal akhi, diese nazgul redet von Gleichberechtigung usw
Guckmal ihre Fragen an
https://www.gutefrage.net/frage/ist-es-ok-maenner-finanziell-abzuzocken
https://www.gutefrage.net/frage/jungs-verarschen-2
Die hat einen psychischen Schaden
Das hat mit dem wahren Islam nicht viel zu tun.
Es ist schändlich, dass gewisse Menschen im Namen dieser Religion solche kriminellen Taten begehen.
Die Verteidigung und Rechtfertigung ist ja mal mehr als billig.
Liebe Grüsse ☀️💋☀️
was ist denn der wahre Islam? Ich finde, Muslime machen es sich zu einfach, wenn sie bei neg. Auswüchsen oder sogar Verbrechen (Taliban, IS, Al Quaida) sich gemütlich zurücklehnen und sagen; das hat mit dem wahren Islam nichts zu tun.
Das ist einfach falsch. Es hat auch etwas mit dem Islam zu tun, mit seinen dunklen Seiten. Die hat auch das Christentum, leider (s, Priestertäter in der kath, Kirche.).
oh je, Mann kann sich offensichtlich bei jedem Mist auf Allah berufen. Der Koran ist wann entstanden? Um 600 nach Christus ungefähr. Ich sage ja nicht, dass er allmählich mal neu geschrieben werden sollte, das macht man mit der Bibel auch nicht, aber er sollte langsam mal neu ausgelegt werden.
Die rechte sind nunmal unterschiedlich und auf die Natur von Mann und Frau angepasst.
Ah ja, und was die jeweilige Natur ist, bestimmt ihr Männer, oder?