Es gibt islamische Gelübde, es ist keine Heirat, nur ein Versprechen. so wie das viele Liebende tun

Ergo ist man auch keine Ehefrau oder Ehemann. Es gibt keine bindlichen Verpflichtungen.

Eine Ehe wird vor dem Standesamt beschlossen. Diese ist rechtlich bindend mit allen Pflichten und Rechten: Witwen/Witwerrenten, Zugang zum Spital, gemeinsames Vermögen, einfache gegenseitige finanzielle Absicherung und Erbrecht usw.

Eine rechtlich verbindliche Ehe ist vor allem für Frauen wichtig, sobald sie zugunsten der Partnerschaft Gratisarbeit machen, auf die eigene Karriere und Arbeit verzichten. Sobald es um Kinder, Häuser Vermögen geht. Sonst arbeitet Frau zwar mit, aber der Mann kassiert alles ein. Verbindungen brechen häufig nach einigen Jahren, Frau sollte sich deshalb nur schon wegen der Kinder Gedanken machen zu den Finanzen und Versorgung.

Es gibt sehr viel Armut unter älteren Frauen, weil sie zwar viel Arbeiten , aber sich von Männern ausbeuten lassen, weil sie sich über Rente, finanzielle Versorgung zu wenig Gedanken machen und statt selber für sich zu sorgen, auf die Partner verlassen. Die schauen aber spätestens vor der Trennung darauf, alles alleine abzuzocken.

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Neuer Partner - Ja

Deine Freundin weiss nicht was Liebe ist. Liebe bedeutet dass das Wohl des /der Geliebten an erster Stelle steht und ganz sicher nicht das eigene Ego.

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Du fragst hier auch ständig.

Natürlich riskiert er keine Ehe wegen dir.

Und Schönheit ist nicht alles, du hast offensichtlich einen miesen Charakter und bist dumm. Denn sowas macht man nicht und das weiss man.

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Möchte Baby von Freundin nicht bei meinem Geburtstag dabei haben?

Hallo, habe demnächst eine kleine Geburtstagfeier/Essen geplant bei der ich um die 12 Gäste eingeladen habe und folgendes Problem: Ich habe unter anderem eine Freundin eingeladen die auch zu dieser Freundesgruppe gehört ( Bevor mir jemand hier Vorwürfe macht ,sie als einzige nicht einzuladen wäre auffällig gewesen). Diese Freundin ist allerdings seit einigen Wochen Mutter( die erste bei uns im Freundeskreis , wir sind alle Anfang 20 oder jünger), bei der Einladung meinte sie aber ganz selbstverständlich dass sie nur im Zweierpack mit ihrem Baby auftaucht, ich wurde in keinster Weise gefragt ob es OK wäre wenn sie das tut , dachte ehrlich gesagt dass ihr Baby einfach für max. 2 Stunden zu Hause bei ihrem Partner, Elternteil, whatever bleiben könnte, sie einfach kurz allein vorbeischaut auf die Party und dann nach ner Zeit wieder geht. Fand diese Selbstverständlichkeit jedenfalls eine Frechheit. Muss dazu erwähnen dass ich eher keinen Bezug zu Babies habe bzw einfach momentan nicht viel mit Ihnen anfangen kann, und denke mal dass ich in meinem Alter eher nicht die einzige bin. Geplant ist dass wir in einem recht edlen Restaurant/ Bar was essen und trinken und dann später weiterziehen. Bin ich einfach zu jung und egoistisch oder findet ihr es auch daneben von meiner Freundin das Kind ungefragt zu meinem Geburtstag und zu so einem Ort mitzunehmen? Mir vergeht richtig die Lust an meiner eigenen Feier wenn ich daran denke dass das ganze nicht so abläuft wie ich es mir vorstelle , spiele sogar mit dem Gedanken die Feier deswegen komplett abzusagen, ich mein findet ihr es nicht schräg dass wir alle so fancy angezogen in so einem Lokal was konsumieren während sie nebenbei mit raushängendem Busen sitzt und ihr Kind stillt ?! Und dann schreit das Baby vielleicht auch noch rum. Ich denke das macht den ganzen Vibe so einer Geburtstagsfeier kaputt. Ich hoffe die ganze Zeit dass sie einfach absagt weil ausladen will ich sie auch nicht, das ist auch nicht meine Art, habe mich bereits meiner Mutter anvertraut wegen diesem Problem und die macht mir eh schon ein schlechtes Gewissen weil sie meint ich sei intolerant und egoistisch Naja... kann sein td stört mich die Sache mit dem Baby leider extrem und weiß nicht was ich tun soll . Freu mich über eure Meinungen

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Du bist egoistisch und ausgrenzend. Du wirst all deine Freund*innen verlieren, wenn du sie wegen Nachwuchs ausgrenzt.

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Ja klar.

Aber völlig unnötig. Du kannst einfach ausziehen. Zur Not mit Hilfe des Frauenhauses und der Polizei.

Am besten nimmst du einen Schwulen mit dem gleichen Problem.

Kann aber sein, dass DER dich danach kontrolliert.

Drum versuch dich abzugrenzen und Selbstbestimmt zu Leben.

Pack deine Sachen im Geheimen und ciao. Am besten mit Job und Wohnung. Studium ist auch eine gute Ausrede.

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schlecht

Ich finde es grundsätzlich gut, auch wenn es oberflächlich und psychisch instabil wirkt, wenn es zu oft passiert.

Gegen Haarteile habe ich grosse Vorbehalte, ist mir, wenns zu offensichtlich ist so peinlich wie Schlauchlippen/Entenlippen nenne ich sie.

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Wieso willst du den wieder Kontakt.

Offensichtlich sind deine Eltern sehr oberflächlich und konservativ. Die Unterschiede werden sich nicht nur auf das Äussere beziehen.

Aber wenn du wirklich willst, geh sie einfach besuchen und lade sie ein.

Oder haben sie dir mitgeteilt sie wollen keinen Kontakt. Dann rede halt mit ihnen, geh an Familienfeste, halte Kontakt zu Cousin und Tante.

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Das ist sexuelle Belästigung und macht mich teils extrem wütend. So jemand ist bei mir unten durch. Auch Kolleginnen finden das ätzend.

Und nein, wir ziehen an was bequem ist und gefällt und nicht um Alöcher anzuziehen oder sich anstarren zu lassen.

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Heutzutage muss man unbedingt fragen und die Art der Beziehung definieren zb feste Beziehung, monogam, sex exklusiv.

Am besten fragt man von Anfang an, ob man sich datet für etwas festes oder freien Spass. Gehts um etwas festes, sag das vom ersten Satz an. Alles andere ist reine Zeitverschwendung.

Wann man zusammen kommt, muss man spüren und dann fragen bzw darüber reden. Einige sind sich nach 4 Stunden sicher, andere daten parallel noch andere oder brauchen viele kameradschaftliche Treffen bis Gefühle da sind bzw man sich einlässt. Je älter man ist, desto vorsichtiger ist man und dauert es länger. Oder man weiss es gleich.

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Wieso lässt du dich von dem Typen verarschen?

Der hat keinerlei Respekt und Wertschätzung dir gegenüber.

Servier ihn ab.

Und nächstes Mal bitte nicht mehr ausnutzen lassen. Steh für dich ein.

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Was ist in Kanada schiefgelaufen und wie kann verhindert werden, dass sich die Lage in Deutschland bezüglich assistierter Suizide genauso entwickelt?
Kanada hat ein sehr liberales Gesetz über assistierte Selbsttötungen. Nun besteht der Verdacht, dass Behinderte und Patienten überredet werden, eine Sterbehilfe zu beantragen, um die Kosten im Gesundheitswesen zu senken.13.08.2022Kein Gegencheck 

Tatsächlich können sich in Kanada Menschen mit schweren Behinderungen dafür entscheiden, getötet zu werden, auch wenn kein weiteres medizinisches Problem vorliegt. Menschenrechtsgruppen beklagen, dass das Land keine Schutzmaßnahmen vorsieht. Auch dürfen die Angehörigen nicht informiert werden. Dafür werde das Gesundheitspersonal angehalten, die assistierte Tötung auch denen vorzuschlagen, die das Verfahren von allein gar nicht in Betracht gezogen haben. Wenig verwunderlich, dass hier Menschen in Visier genommen werden, die eine kostspielige Behandlung benötigen, aber keine angemessene staatliche Unterstützung erhalten.

Roger Foley leidet an einer fortschreitenden Gehirnerkrankung. Er nahm Gespräche im Krankenhaus heimlich auf, als die Mitarbeiter begannen, ihn zur Sterbehilfe zu überreden. Bei einem Gespräch dachte Foley zunächst, es würde um Aussichten seiner Therapie gehen. Doch nicht ein Arzt, sondern der Ethikdirektor des Krankenhauses war zu ihm gekommen. Zunächst hielt der dem Kranken vor, wie teuer seine Behandlung sei. Jeder Tag im Krankenhaus liege "über 1500 Dollar", redete er Foley ins Gewissen.

Mit schlechtem Gewissen zur Unterschrift

Foley sagte, dass dieses Gespräch ihn belaste, und er gern über seine Langzeitpflege sprechen würde. Das sagte der Ethikdirektor: "Roger, das ist nicht mein Job. Mein Job ist es, zu sehen, ob Sie ein Interesse an Sterbehilfe haben." Foley selbst gibt an, darüber nie gesprochen zu haben. Der teure Patient wurde pro-aktiv vom Krankenhaus auf diese kostengünstige Lösung angesprochen. Catherine Frazee, Professorin an der Ryerson University in Toronto, sagte der AP, dass nur die wenigsten Fälle dieser Versuche, Patienten zu überreden, bekannt werden. Sie nannte den Fall von Sheila Elson. Als die ihre schwerbehinderte Tochter in die Notaufnahme brachte, sagte ihr ein Arzt bestimmt, ihre Tochter sei ein Kandidat für Sterbehilfe . Wenn die Mutter die Sterbehilfe nicht beantragen werde, wäre sie "egoistisch".

https://www.stern.de/gesundheit/-haben-sie-schon-mal-ueber-sterbehilfe-nachgedacht--teure-patienten-offenbar-zum-assistierten-suizid-ueberredet-32628792.html

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Solche Leute sollten bestraft werden mit Anstiftung zum Selbstmord und die Strafe für Mord bekommen.

In der Schweiz sind die Regeln so strikt, dass eine Behinderung nicht ausreicht. Es muss schon ein schmerzvoller Tod durch Krankheit ohne Hoffnung drohen. Ich glaube nicht Mal jahrelang depressiven steht dieser Weg offen. Ich hoffe er hat den Kerl angezeigt. Es zeigt auch wie wichtig die Betreuung hilfloser durch Angehörige ist. Diese werden nämlich gerne betrogen, missbraucht und ausgenommen.

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