Kinder und Erziehung – die neusten Beiträge

Wohnung für unter 25 jährige, Arge nimmt Antrag nicht an?

Hallo und guten Morgen :)

Mal angenommen ein Vater lebt mit seinem 22 jährigen Sohn zusammen in einer 65qm Wohnung. Der Sohn hat weder Job noch Ausbildung und bekommt kein Hartz 4 weil Vater nur knapp zuviel verdient. Verhältnis der beiden ist nicht gut und Sohn wollte schoneinmal ausziehen und Vater schon seit längerem zu seiner Partnerin ziehen mit der er seit ca. 6 Jahren fest zusammen ist. Hat es aber wegen dem Sohn nicht getan.

Situation jetzt:

Vater hat die Wohnung gekündigt und Sohn kann nicht mit. Die Wohnung seiner Partnerin (des Vaters) ist ebenfalls 65 qm mit 3 Zimmern. Die Partnerin hat zudem eine 10 Jährige Tochter. Sohn stell erneuten Antrag weil die Situation sich komplett geändert hat und er von Obdachlosigkeit bedroht ist.

ARGE nimmt Antrag nicht an und verweigert die Bearbeitung. Mit Begründung, dem Sohn würde keine Wohnung zustehen und Vater solle sich grössere Wohnung suchen. Ausserdem habe der Sohn schonmal Antrag gestellt und kann keinen mehr stellen.

Ich halte es für Willkür der ARGE um Kosten zu sparen. Zum einen gibt es den schwerwiegenden Grund des Platzmangels. Zum anderen ist auch eine Geschlechtertrennung der Kinder nicht möglich. Und die ARGE darf dem Vater nicht vorschreiben wohin er zieht. Und meiner Meinung nach muss die ARGE den Antrag bearbeiten weil die Situation und die Voraussetzungen sich geändert haben.

Liege ich falsch ? Was denkt ihr darüber ? Wie könnte sich der Sohn gegen die Willkür der ARGE wehren ?

LG

B.

Familie, Wohnung, Recht, Hartz IV, Kinder und Erziehung

Umgang Kindsvater Weihnachten?

Folgendes Problem (ok ist nicht wirklich mein Problem, da ich den Mist nicht verzapft habe)
Der Vater meiner beiden Töchter darf seine Kinder (derzeit, auf bisher unbestimmte Zeit) nur extern begleitet sehen. Da nicht anders machbar ist das einmal die oche für 2 Stunden in einer sozialpädagogischen Einrichtung oder aber auf einen Spielplatz.
Ich bin nun seit einigerzeit mit meinen neuen Partner zusammen und wir erwarten ende November unser gemeinsames Kind.
Nun ist es so, dass der Vater meiner beiden Kinder fragte, ob ich Weihnachten einen Tag nicht zu seinen Eltern mit den Kindern kommen, sodass sie die dieses Jahr auch mal wieder an Weihnachten sehen und die Urgroßeltern auch und er da auch Zeit mit ihnen hat. Das habe ich mit den Worten "Ähm. Keine schlechte Idee, aber nicht mit einen Baby. Ich müsste nämlich 2 Stunden Zug fahren und dann noch irgendwie die Kindersitze für meine beiden Kinder mitbekommen. Zumal mein Freund verständlicherweise in Anbetracht der Tatsache weswegen mein Ex die Kinder nur begleitet sehen darf, absolut nicht will, dass unser Sohn je auch nur in die Nähe von den Vater meiner ´Kinder kommt. Und ich will das ehrlich gesagt auch nicht.

Dann meinte er, dass er die Kinder auf JEDEN FALL Weihnachten ein paar Stunden sehen will. Ich habe gesagt, dass muss man sehen wie man das macht.. da das Fachpersonal vermutlich an den Feiertagen das nicht machen wird. Er meinte ich soll mir mal eine Lösung überlegen.
Aber mal ganz ehrlich..ich kümmer mich schon ständig darum, dass der Umgang läuft. Will jetzt auch sehen, dass demnächst meine Familienhelfer (die ich mir freiwillig aufgrund der ganzen Situation rangeholt habe) bei den Fahrten der Kinder zu den Umgang hin, unterstützen. Bei schlechter Wetterlage finde der Umgang ja nicht auf den Spielplatz statt, sondern eben drinnen.. und diese Räumlichkeit befindet sich komplettt auf der anderen Stadtseite. Meine Große (7) fährt da mit mir (die kleine hab ich auf den Fahrradkindersitz oder dem Anhänger), etwa 45- 60 Minuten hin (je nachdem wie sie gerade drauf ist) und das ist mittlerweile für mich natürlich recht anstrengend.

Muss ich mich echt darum kümmern, dass er die Kinder Weihnachten sieht oder ist das nicht defintiv sein Problem und er kann sich da mit den Leuten und dem Jugendamt auseinander setzen.

Umgangsrecht, Familie, Weihnachten, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung

Probleme im Kindergarten. Was tun?

Hallo,

Der Text könnte etwas länger werden. Sorry dafür :)

Mein Sohn (im März 3 Jahre alt geworden) geht seit Ende Mai in den Kindergarten. Zunächst war er in der Gruppe der 1-3 jährigen. Dort hat er sich natürlich ziemlich gelangweilt und hat sich eine andere Beschäftigung gesucht, wie zB auf Möbel klettern oder viel viel herumrennen.

Nach 6 Wochen eingewöhnung, hatten wir dann das erste Elterngespräch, in dem uns gesagt wurde, dass unser Sohn Frühförderung braucht, weil er zu wild wäre. Ich habe bei den Erziehern den Vorschlag gemacht, dass er doch lieber in die Gruppe der 3-6 jährigen sollte, da kann er mit gleichaltrigen spielen und generell der Ablauf ist spannender für ihn wie bei den ganz kleinen. Ihm war einfach langweilig.

Nach 4 Wochen Sommerferien, kam er dann Ende August in die große Gruppe. Dort hat er sich auch direkt wohlgefühlt.

Wir hatten vor ein paar Tagen wieder ein Elterngespräch, in dem wurde uns gesagt, dass sie vermuten er hätte frühkindlichen Autismus und muss dringend zur frühförderung, weil er nach wie vor wild ist, "nur" 20 Minuten beim Frühstück dabei sitzt, man müsste ihn 3 mal rufen, wenn Draußen gespielt wird und die Kinder sollen wieder reinkommen, er spielt nur mit einem kleinen Jungen und mit den anderen kindern nicht. Sie sagen aber auch er sei sehr lieb, ruhig, spricht viel und ist nicht böse oder aggressiv. Beendet wurde das Gespräch mit dem Satz "keine Diagnose, kein Kinderarten für Ihren Sohn"

Verbessert mich wenn ich falsch liege, aber sind das nicht alles ganz normale Dinge, die eben ein 3 jähriger macht? In seiner Gruppe sind es 18 Kinder und 2 Erzieher.

Man muss auch dazu sagen, dass er Anfang September eine kleine Schwester bekommen hat, die er sehr sehr liebt. War aber natürlich dennoch was ganz neues für ihn.

Schule, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Elterngespräch

Kann man überhaupt von Kindern verlangen, dass sie ihre Eltern lieben sollen?

Ein Gefühl wie Liebe beruht eigentlich auf eine Entscheidung und die Fähigkeit zu wählen. Ein Kind hat sich aber weder seine Eltern, noch seine Geschwister, noch seine Großeltern, noch sonstige Familienmitglieder aussuchen können. Kann man in dem Fall von dem Kind irgendeine Art Liebe zu seinen Eltern verlangen? Warum werden Menschen, die von ihren eigenen Eltern nicht viel halten, oft verurteilt, insbesondere wenn ihre Eltern "gut" zu ihnen sind?

Die Eltern hingegen haben sich zumindest für ein Kind bewusst entschieden. Dass es DAS Kind sind sein wird, wussten sie natürlich nicht. Allerdings gab es wenigstens irgendeine bewusste Entscheidung seitens der Eltern bezüglich des Kindes. Es kann gut sein, dass viele Eltern viel eher die imaginäre Person lieben, bei der sie dachten, dass es ihr Kind sein wird, als das Kind selbst. Wenn das Kind eine eigene Persönlichkeit entwickelt, die höchstwahrscheinlich nicht mit dem Bild, das sich die Eltern vorstellen, passt, ist dann plötzlich sehr wenig von dieser "Liebe" zu sehen.

Ich selbst bin vor Kurzem 28 geworden und ich kann nicht sagen, dass ich meine Eltern "liebe". Ich akzeptiere sie, weil sie meine Eltern sind, aber das alles beruht lediglich auf Rationalität. Dabei haben mir meine Eltern absolut nichts böses getan.

Liebe, Kinder, Familie, Verwandtschaft, Eltern, Psychologie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Verhältnis

Hat der Noch-Ehemann ein Mitspracherecht bei einer vorgehenden Abtreibung der Noch-Ehefrau? Hat der Eh. Recht auf das alleinige Sorgerecht des jetzigen Kindes?

Ich bin 30 Jahre alt und seitdem meine Tochter auf der Welt ist, 1,5 Jahre alt mittlerweile, habe ich Mutter und Vater sein müssen für die Kleine, da meine noch Ehefrau erst 22 Jahre alt ist und null Ahnung hat von Erziehung, Ernährung und seelischer Bindung zum Kind.

Wir sind in der Trennungsphase und sie ist erneut schwanger, bereits in der etwa 12 Woche. Sie würde gerne gehen, noch ihre Jugend durchleben und möchte trotzdem, dass ihre eigene Mutter auf das Kind aufpasst, obwohl die Oma, sorry wenn ich das so sage, eine Hinterweltlerin ist.

Sie machen sich lustig darüber, also meine noch Ehefrau und ihre Mutter, weil ich das Kind auf meinen Schoß nehme und mit ihr spreche, oder, dass ich mit meiner kleinen ram zam zam mache, mit ihr zum Spielplatz gehe (was die Mutter nie gemacht hat, sie war gerade mal nur 3 mal mit dabei, aber auch nicht wirklich weil sie nur am Handy war) , mit ihr Tierbücher schaue mit Fühlelementen. Dass ich Lego dublo mit ihr spiele oder täglich 2 mal am Tag Zähne putze. Täglich darf sie 1-2 Stunden Fernsehen und vieles mehr.

Seit knapp 2 Monaten wird mir das Kind verwehrt, das Jugendamt ist eingeschaltet, da Bedenken bezüglich des Kindeswohles bestehen. Weil zum Beispiel von knapp 45 Dingen, hat meine noch Ehefrau zugelassen, dass das Kind eine Tüte über den Kopf zieht und das Kind seitdem Panikattacken bekommt oder das Atmen ihr manchmal schwer fällt.

Ich habe so das Gefühl, keiner will mir recht glauben, da es glaube ich nicht wirklich viele Männer gibt, die Vater und Mutter sein müssen. Ich muss mich überall rechtfertigen, habe kaum noch Kraft und sage mir manchmal sogar ob ich aufgeben soll, doch dann wenn ich Videotelefonie alle 3 Wochen mache, sehe ich wie ich der Kleinen fehle. Und ich weiß noch immer noch nicht ob meine Noch-Ehefrau abgetrieben hat. Ich wäre gegen eine Abtreibung, weil es dafür viele Gründe gibt: menschlich gesehen, moralisch und familiär, denn meine Tochter hat eig auch Mitspracherecht.

Ich bin langsam echt verzweifelt, einen Anwalt habe ich, der auch bereits tätig ist. Ich möchte mich definitiv trennen, da sie ja selbst noch ihre Jugend leben will, doch beides gleichzeitig haben funktioniert nicht. Es gibt noch vieles mehr........

Familie, Kinder und Erziehung, Abtreibungsrecht

Kann man eine Mutter zwingen einen Vaterschaftstest zu machen wenn die Vaterschaft bereits anerkannt ist?

Der Ex von meiner Freundin (mit dem sie zsm gelebt hatte zu dem Zeitpunkt und die wirklich 24/7 aufeinander gehockt hatten). Hat die Vaterschaft anerkannt. Das Kind ist jetzt mittlerweile schon 5. kennt den Vater nicht da er nichts mit zu tun haben will. Sie darf sich ständig anhören dass sie ihm betrogen hätte was nicht so ist, er hatte sie betrogen mehrfach was zur Trennung führte. Unterhalt hat er auch noch nie gezahlt(er bekommt Harz4 und sagt das will er durchziehen bis das Kind 18 ist damit er nichts zahlen muss obwohl der Herr gesund ist.Er erzählt überall rum sie wäre eine sch****e.Das Kind sieht 1:1 aus wie er in Mini was jeder Fremde auf den ersten Blick bestätigen könnte, hält man die Fotos nebeneinander dann sieht man 1:1 den gleichen Menschen. Das Kind hat auch eine dunkle Hautfarbe wie er, sie ist hell blaue Augen etc.

einen Test kann er sich nicht leisten. Sie hat kein Bock auf die ständigen Nummern die er stresst. Muss dieser Test gemacht werden ?(Vaterschaft wurde freiwillig anerkannt vor 4 Jahren)

mit dem Kind will er nach wie vor nichts zu tun haben. Wir verstehen dieses Misstrauen nicht. Zumal sie in dem Monat krank war und nur im Bett gelegen hat. Nicht 1• das Haus verlassen. Sie hätte ihn bestimmt in den 15 min wo er einkaufen war mit Lungenentzündung betrogen(&40 Fiber) wenn man fragt mit wem „weiß ich nicht“

Test, Familie, Recht, Kinder und Erziehung

Meine Tochter ist so stur, was machen (19)?

Dies ist dieselbe Situation wie in meinen vorherigen Beiträgen auch, es geht um meine 19 Jährige Tochter mit denen ich einen Streit hatte. Seitdem ist es anders zwischen uns, also sie ist anders jedenfalls. Ich habe versucht ihr zu zeigen, dass ich mich gerne mit ihr versöhnen möchte und habe ihr am Anfang auch ein paar Kleinigkeiten gekauft, die sie aber nicht wollte. Dann habe ich ihr gesagt, dass wenn sie etwas brauchen sollte, sie gerne meine Kreditkarte nehmen darf, um damit ihre Habseligkeiten zu besorgen. Ich habe ihr schon öfters, auch zum Einkaufen, meine Kreditkarte anvertraut und sie hat nie mit den Summen übertrieben, daher das Angebot. Dann habe ich bemerkt, dass sie sich die letzten Woche kaum mehr etwas zu Essen in der Küche besorgt (das Wohnzimmer, wo ich immer sitze ist eng mit der Küche verknüpft, daher sehe ich alles), sie möchte auch nichts mehr von dem essen, was ich koche, nur tiefgekühlt oder schon verpacktes ist sie. Auch habe ich bemerkt, dass ebenfalls in den letzten Woche Geld von meiner Karte aufgehoben worden ist. Da habe ich eins und eins zusammen gezählt. Ich habe jetzt die Angewohnheit entwickelt meine ganze Tasche mit den Zahlungsmitteln bei mir im Wohnzimmer mitzunehmen, damit ich verhindern kann, dass sie es benutzt und auch, damit sie endlich mit mir redet und mich fragt, anstatt es einfach zu nehmen. Das mache ich schon seit zwei Tagen und sie nimmt sich immer noch nichts aus der Küche und meine Karte bleibt auch unversehrt. Sie arbeitet auch nicht und verdient kein eigenes Geld, also denke ich mal sie hat da nichts und verhungert (ich sehe das auch ein wenig an ihrem Körperzustand) und wenn ich sie frage, ob sie etwas braucht schüttelt sie nur den Kopf, wie auch oft seit letztem.

Ich bin echt ratlos, warum benimmt sie sich so? Was kann ich tun?

Familie, Psychologie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung

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