Jobcenter – die neusten Beiträge

Kann ich ärger mit Jobcenter kriegen strafbar?

Ich bin derzeit Hartz-IV-Empfänger und habe einige Fragen bezüglich einer möglichen Tätigkeit im Zusammenhang mit Instagram und Online-Verkäufen. Ich würde gerne sicherstellen, dass ich keine Probleme mit dem Jobcenter bekomme.

Ich überlege, ob ich mein Glück versuche, indem ich auf Instagram Produkte bestelle, um Fotos davon für meinen Instagram-Account zu machen, und diese Produkte dann innerhalb der gesetzlichen 14-tägigen Rückgabefrist zurückschicke. Die Rückerstattung des Kaufpreises erfolgt auf mein Konto.

Meine Frage ist, ob es in Ordnung ist, wenn ich dies regelmäßig tue, z.B. viermal im Monat, und insbesondere, wenn die Gesamtsumme der Bestellungen pro Monat höher ist als üblich, z.B. 600 Euro oder mehr. Ich plane, die Produkte immer zurückzuschicken, und die Rücküberweisungen auf meinem Konto sind nachweisbar.

Wie kann ich dies dem Jobcenter am besten erklären, um sicherzustellen, dass es keine Probleme gibt? Gibt es bestimmte Schritte, die ich unternehmen sollte, um sicherzustellen, dass alles transparent ist und keine Verstöße gegen die Hartz-IV-Regelungen vorliegen?

Ich bin für eure Ratschläge und Informationen sehr dankbar und hoffe auf eure Unterstützung.

Vielen Dank

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Meinung des Tages: Wie seht ihr die Erhöhung des Bürgergeldes im Vergleich zur Erhöhung des Mindestlohns, sowohl kurz- als auch langfristig?

Zum ersten Januar 2023 wurde das altbekannte Hartz IV durch das Bürgergeld abgelöst. Bereits zu diesem Zeitpunkt gab es daran massive Kritik - denn die Regelsätze beim Bürgergeld liegen höher als beim ALGII. In der Karenzzeit werden zudem Mietkosten und teils auch Heizkosten übernommen. Doch tatsächlich unterscheidet sich die Entwicklung von Mindestlohn und Regelsatz nicht so stark, wie es punktuell erscheint.

Niedriglohnsektor und Bürgergeld

In Deutschland gibt es einige Niedriglohnsektoren - dazu gehört unter anderem häufig das Reinigungsgewerbe. Etwa 700.000 Menschen in Deutschland sind dort angestellt. Eine Umfrage des Bundesinnungsverbands des Gebäudereinigerhandwerks zeigt: Angeblich lässt das Bürgergeld diese Zahl schrumpfen. 28,4 Prozent der befragten Unternehmen antworteten in der Umfrage, dass bereits mehrere Beschäftigte mit konkretem Hinweis auf das Bürgergeld ihre Kündigung eingereicht haben. Andere stellen eine Kündigung zumindest in Aussicht. Weitere 40 Prozent der befragten Unternehmen stimmten dieser Beobachtung zwar zu, unterstrichen jedoch, dass es sich dabei nach wie vor um Einzelfälle handelt.

Erhöhung des Bürgergeldes - Erhöhung des Mindestlohns 2024

Im kommenden Jahr wird das Bürgergeld erneut erhöht: Um zwölf Prozent steigt es an, für einen alleinstehenden Erwachsenen ist somit der monatliche Bezug bei 563 Euro.
Auch der Mindestlohn wird angehoben: Derzeit liegt dieser bei 12€/h auf 12,41€/h. Das entspricht einer Steigerung von 3,4 Prozent.
In der Bevölkerung, aber auch von Seiten der SPD und der Grünen werden die Stimmen lauter, dass der Mindestlohn wesentlich höher sein sollte - etwa bei 14€/h.

Langzeitdifferenz bei der Erhöhung von Bürgergeld/Hartz IV und Mindestlohn

Die Anhebung des Bürgergelds erscheint massiv im Vergleich zu der des Mindestlohns. Dennoch ist es gerade im Hinblick auf die kritische Wahrnehmung der Öffentlichkeit notwendig, einen Blick auf die Entwicklung der letzten Jahre zu werfen: Im Verhältnis haben sich Mindestlohn und Bürgergeld (ehem. Hartz IV) kaum auseinanderentwickelt. Seit der Mindestlohn 2015 eingeführt wurde (damals 8,50€/h) ist er mit den geplanten 12,41€/h ab 2024 um insgesamt 46 Prozent gestiegen.
Für Alleinstehende hat sich der Regelsatz beim Bürgergeld (ehem. Hartz IV) in diesem Zeitraum jedoch lediglich um 41,1 Prozent erhöht.

Unterschied beim Bezug von Bürgergeld und Vollzeitarbeit zum Mindestlohn

Alleinstehende Erwerbstätige, die in Vollzeit arbeiten und Mindestlohn erhalten, haben im Durchschnitt 532 Euro im Monat mehr zur Verfügung als Alleinstehende, die Bürgergeld beziehen. Bei Familien mit drei Kindern und Mindestlohneinkommen sind es monatlich 446-788 Euro mehr, abhängig vom Alter der Kinder.

Unsere Fragen an Euch: Wie seht ihr das Verhältnis der Erhöhungen? Sind die Befürchtungen einer Kündigungswelle gerechtfertigt? Wie hoch müsste der Mindestlohn Eurer Meinung nach sein?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und Erfahrungen!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/buergergeld-mindestlohn-100.html
https://www.merkur.de/wirtschaft/keine-lust-auf-arbeit-wegen-buergergeld-erhoehung-umfrage-mindestlohn-zr-92580440.html
https://www.focus.de/finanzen/erste-branche-klagt-putzkraefte-kuendigen-wegen-hoeherem-buergergeld_id_226169766.html

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Mit 23 Realschulabscluss und Abi nachholen?

Moin, ich bin jetzt 23 und da ich Skoliose habe und mit einem Hauptschulabschluss eigentlich nur Jobs machen kann, die meinen Rücken zu sehr belasten, würde ich mich gerne (und müsste ich mich ja auch) weiterbilden.

Ich würde gerne Abi haben um dann z.B. Kreatives Schreiben oder Geschichte zu studieren, vielleicht auch Germanistik.

Da ich gerne Bücher schreibe und auch nebenbei veröffentlichen will, würde mir dass zumindest schonmal helfen und Hauptberuflich, könnte ich dann zumindest angenehmere Akademische Jobs machen, anstatt mit ner Skoliose von 30 Grad weiter aufm Bau rum zu Buckeln um dann früh Rentner zu werden.

Zumal meine Freundin nun Schwanger ist und ich ja nun irgendwie zusehen muss, dass ich was reiße.

Würde das Amt mir ein z.B. ein Fernstudium bezahlen damit ich erstmal den Realschulabschluss nachholen kann und dann anschließend das Abi?

Das kostet 150 Euro Pro Monat.

Eigentlich wäre es ja nur im Interesse des Staates wenn ich mich weiterbilden würde, oder?

Vielleicht könnte ich ja auch Barfög beantragen und dass dann davon zahlen?

Kennt sich einer vielleicht aus?

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Ausbildung letztes Jahr. Schwere Diagnose. wie gehe ich vor?

hallo, zu meiner person ich bin 25 Jahre alt ind mache eine Ausbildung zur Pflegefachfrau. ich befinde mich im letzten Jahr und habe mein Exam sehr bald.

Nun habe ich letzte Woche nach einer Ausschabung den Befund zur atypischen Endometriumhyperplasie bekommen. Dieser gilt als Krebsvorstufe. Diese Diagnose ist bei meinem jungen Alter sehr untypisch 1-5% meine ich.

Die Ärzte geben mir exakt zwei Optionen… entweder meine Gebärmutter komplett zu entfernen oder wenn ein Kinderwunsch besteht (was sehr wahr ist in meinem Fall) eine Hormonelle Therapie zu machen welche nicht garantiert das es klappen wird, aber es klappen könnte. Eines ist jedoch garantiert, nämlich je länger ich die Gebärmutter behalte, das Risiko der Entartung steigt. Sie muss raus. Die Frage ist nur wann…?

Es ist eine unglaubliche große Belastung für mich und ich bin momentan aufgrund dessen arbeitsunfähig. Egal welche Option ich nehme werde ich die Ausbildung nicht so schaffen können wie es geplant war. In meinem Kopf passt nichts mehr außer diese lebensverändernde Entscheidung. Ich muss mich auch an zich Stellen vorstellen (weitere Krankenhäuser, Kinderwunschkliniken, Gynäkologen)

Meine Frage ist wie gehe ich nun vor. Meine eigene Chefin sagte mir heute, das es vielleicht besser ist die Ausbildung abzubrechen, weil ich diese so nicht abschließen kann. Ich werde zu viele Krankheitstage haben, egal welche Entscheidung ich treffe.

Jedoch habe ich auch das große Problem, dass wenn ich selbst kündige. Ich ja vorerst kein Anspruch auf Hilfe habe. Stimmt das ? ist es auch so bei gesundheitlichen Gründen geregelt.

ich will kein „zieh durch blabla“ hören ich kenne die Konsequenzen eines Abbruchs, jedoch steht meine Gesundheit und der komplette Verlauf meines weiteren Leben hier im Mittelpunkt. ich will wissen, ob ich bei so einer Situation irgendwie Hilfe bekommen kann oder nicht.

Pflege, Job, Krankheit, Berufsschule, Jobcenter

Ist es unfair, dass manche hart arbeiten und andere nicht oder kaum arbeiten und als Belohnung alles gezahlt kriegen?

Hallo zusammen,

ich arbeite Vollzeit und bin jeden Tag ca. 12 Stunden außer Haus wegen der Arbeit. Am Wochenende steht der Haushalt, Administratives und Reparaturen an und das war es. Urlaub hat man 6 Wochen im Jahr, was im Vergleich zu anderen Ländern Luxus ist, aber mir kommt es trotzdem nicht viel vor, da mindestens die Hälfte auch dafür drauf geht, dass man Dinge erledigen muss. Wahre Freizeit ist da selten. Maximal 2-3 Wochen im Jahr wo man richtig Urlaub hat.

Eine Bekannte von mir hingegen hat einen 4-jährigen Sohn und muss nur EINEN HALBEN Tag pro Woche arbeiten. Sie bekommt eine Wohnung vom Jobcenter bezahlt von der ich nur träumen kann, außerdem den Großteil des Lebensunterhalts. Ausserdem den Kindergarten wo der Kleine JEDEN Tag bis 14.30 untergebracht ist. Sie hat ihn dann noch bis ca. 19 Uhr bis er ins Bett geht. Ach ja bei Rechtsstreitigkeiten bekommt sie einen Anwalt gestellt und eine Erstausstattung hat sie auch bekommen. Alles auf Steuerzahlerkosten. Versteht mich nicht falsch, ich weiss, dass kleine Kinder SEHR anstrengend sind und das Kind bestimmt auch nicht immer problemlos durchschläft und einschläft, aber ich finde es trotzdem unfair, dass man sich mit Kind auf Steuerzahlerkosten eine schöne Zeit machen kann, während das Kind im Kindergarten betreut wird (auch auf Steuerzahlerkosten). Warum muss man dann nicht wenigstens arbeiten so lange das Kind im Kindergarten betreut wird, also jeden Tag. Ich komme mir echt verarscht vor. Ich hocke jeden Tag im Büro bei dem schönsten Wetter und sie hat Vormittags fast immer frei und hockt Mittags im Freibad.

Was meint ihr?

Beste Grüße

Loredana

Jobcenter, Ungerechtigkeit

Bürgergeld in der Ausbildung?

Hey Liebe Community,

ich habe am 16.08. meine Duale Berufsaufsbildung begonnen, ich bekomme dort 700€ Nettogehalt im Monat. Ich bin 25 Jahre alt und Wohne bereits seit 7 Jahren alleine, meine Wohnung kostet 500€ Warmmiete im Monat. Vor der Ausbildung habe ich für 3 Monate Bürgergeld bezogen, davor habe ich Studiert.

Nun ist es relativ offensichtlich, dass ich meinen Lebensunterhalt nicht mit dem Nettogehalt von 700€ bestreiten kann, man hat mir mal gesagt, dass ich auch in meiner Ausbilung Bürgergeld beziehen kann, daher habe ich einen Folgeantrag gestellt.

Mein Sachbearbeiter (zu dem ich keine besonders gute Beziehung habe) hat mich darauf hingewiesen, dass ich dazu verpflichtet bin einen Antrag auf Berufsausbildungsförderung (BAB) bei der Agentur für Arbeit zu stellen. Diese Möglichkeit habe ich bevor man mir erzählt hat, dass ich weiterhin Bügergeld beziehen kann natürlich auch in Betracht gezogen, bei einem BAB rechner ist jedoch rausgekommen, dass ich ca 70€ zuschuss bekommen würde. Damit wäre ich natürlich immernoch weit unter dem Existensminimum und nicht in der Lage meinen Lebensunterhalt zu bestreiten.

Da mein Sachbearbeiter mir gesagt hat, dass ich dazu verpflichtet bin, BAB trotzdem zu beantragen, habe ich dies natürlich getan, gleichzeitig hab ich meinen Bürgergeld folgeantrag abgegeben. Auf der Infoseite vom BAB stand, dass man Bürgergeld und BAB nicht gleichzeitig beziehen kann, die Frau von der Agentur für Arbeit verneinte dies jedoch, dass ist jedoch ein anderes Thema.

Ich habe natürlich selbst schon im Internet geforscht, bin aber aus gefühlt zich unterschiedlichen Informationen nicht schlau geworden. Teilweise habe ich gelesen, dass ich in der Ausbildung in Ausnahmefällen Bürgergeld beziehen kann, andere sprachen von einem Darlehen (ich mache die Ausbildung nicht um am Ende mit 18.000€ Schulden aus der Ausbildung zu gehen, dass wäre für mich keine option)

Daher nun endlich meine Frage: Kann ich in der Ausbildung Bürgergeld beziehen um meinen Lebensunterhalt zu sichern und wenn ja, muss ich dieses bezogene Geld als Darlehen zurückzahlen?

Ausbildung, Arbeitsamt, Azubi, BAB, Jobcenter, Bürgergeld

Meinung des Tages: Das Bürgergeld steigt - wie bewertet Ihr die geplante Regelsatzänderung?

Bezieher des Bürgergelds erwartet ab dem kommenden Jahr eine Regelsatzerhöhung von 12%. Damit wolle man vor allem auf die aktuellen Preiserhöhungen reagieren. Doch während der gestiegene Regelsatz vielfach Zuspruch findet, regt sich seitens der Opposition Kritik.

Was ist das Bürgergeld

Unser Grundgesetz garantiert ein menschenwürdiges Existenzminimum. Das Bürgergeld (Grundsicherung für Arbeitssuchende) ist somit ein Instrument des Sozialstaates, diesem Anspruch gerecht zu werden. Zum 01.01.2023 wurde das bisherige Hartz IV durch das Bürgergeld abgelöst. Neben deutlich höheren Regelsätzen und weiteren Kostenübernahmen, wollte man damit insbesondere schneller und flexibler auf Krisenszenarien reagieren können.

Was ändert sich?

Derzeit beziehen ca. fünf Millionen Deutsche die Leistungen des Bürgergelds. Bundessozialminister Hubertus Heil hatte die Erhöhung am gestrigen 29.08. offiziell vorgestellt: Für Alleinstehende erhöht sich das Bürgergeld von derzeit 502€ auf insgesamt 563€ monatlich. Heil betont, dass sich der Bürger vor allem "in der Krise und in Krisenzeiten und Umbrüchen [...] auf den Sozialstaat verlassen können" müsse. Für Jugendliche steigen die Regelsätze von 420€ auf 471€. Kinder von sechs bis 13 Jahren erhalten 42€ mehr, also insgesamt 390€ monatlich. Kinder bis fünf Jahre bekommen statt derzeit 318€ künftig 39€ mehr.

Kritik an Heils Vorhaben

Der Sozialverband Deutschland (SoVD) sowie die Verbandsvorsitzende Michaela Engelmeier bewerten die Regelsatzanpassung mit Vermerk auf die Tatsache, dass das zusätzliche Geld sehr vielen Menschen in Deutschland durchaus weiterhelfe, zunächst einmal positiv. Für den Paritätischen Wohlfahrtsverband hingegen kommen die Regelsätze - auch in ihrer gestiegenen Form - viel mehr "Armutssätzen" gleich. Kritisiert wird, dass diese Beträge vollends an der Lebensrealität der Menschen vorbeigingen und eher bei 725€ monatlich liegen müssten.

Besonders kritische Stimmen waren seitens des CDU/CSU-Fraktionsvorsitzenden Jens Spahn zu hören. Für ihn seien die Erhöhungen ein grundsätzlich "falsches Signal". Laut aktueller Rechtslage erhält eine vierköpfige Familie im Schnitt 2.311€ Bürgergeld; das entspricht in etwa dem Betrag, den eine erwerbstätige Durchschnittsfamilie in Deutschland verdient. Zudem sprach sich dieser für härtere Strafen für Menschen aus, die Leistungen beziehen, aber keine Jobangebote annehmen. Diese sollten lt. Spahn in Zukunft gravierende und einschneidende Kürzungen erfahren, wenn sich diese - trotz entsprechender Angebote - dauerhaft weigern, in die Erwerbstätigkeit zurückzukehren.

Unsere Fragen an Euch: Wie bewertet Ihr die geplante Erhöhung? Erachtet Ihr diese als angemessen oder realitätsfern? Und was denkt Ihr über die von Spahn geäußerten Kritikpunkte?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-08/jens-spahn-kritik-buergergeld-erhoehung-strafen

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/buergergeld-erhoehung-100.html

Ich finde die Erhöhung sinnvoll, da... 47%
Für mich gehen die Erhöhungen an der Realität vorbei, weil... 33%
Ich stimme Jens Spahn zu, da... 16%
Ich widerspreche Spahn und bin der Meinung, dass... 3%
Ich beziehe selbst Bürgergeld und denke... 1%
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