Flaschensammler und Gewerbeanmeldung?
Ich habe vor einiger Zeit eine Frage gestellt, ob die Flaschensammler auch Steuern zahlen sollen bzw. ein Gewerbe anmelden. Ich wurde direkt angefeindet, nach dem Motto "Du willst auch den ärmeren Geld aus der Tasche ziehen".... Nun ich arbeite am Flughafen und sehe tagtäglich, was für ein Gewinn die Flaschensammler dort machen.
Sie sammeln allein an einem Tag im Sommer über 500 Flachen: 500×0,25= 125€ am Tag... 125€ × 30 Tage: 3.750€ im Monat...
Daher bin ich der Meinung, dass solche Flaschensammler ein Gewerbe anmelden sollen...
9 Antworten
Was ist denn mit dir nicht in Ordnung, dass du eine 4 Monate alte Frage auskramst?
Steht irgendwo geschrieben, ab wann man einen Kommentar abgeben darf und ab wann nicht?
Das mag vielleicht bei dem einen Flaschensammler am Flughafen so lukrativ sein, aber der Alte der die Flaschen in der Stadt aus den Mülleimern zieht kann damit wahrscheinlich höchstens seine entwürdigende Rente etwas aufbessern, oder der Obdachlose finanziert damit sein Mittagessen. Ich habe noch nie von jemandem gehört der vom Pfandsammeln reich geworden wäre, das macht sicher keiner nur zum Spaß oder weil's so viel einbringen würde. Mal abgesehen davon: wie sollte so ein Gewerbe denn funktionieren, wie soll denn jemand nachweisen ob jemand Flaschen gesammelt hat und wie viele?
Flaschensammler in Deutschland benötigen offiziell ein Gewerbe. Das Sammeln von Pfandflaschen ist nicht nur ein Hobby, das gelegentlich ein zusätzliches Einkommen generiert, sondern stellt rechtlich betrachtet eine gewerbliche Tätigkeit dar. Die Frage, ob dabei Steuern anfallen, hängt von der Höhe des eingesammelten Betrags ab. Werden die rechtlichen Vorschriften nicht eingehalten, begeht man eine Straftat. Zudem kann das Unterlassen der Meldung beim Jobcenter oder Sozialamt als Sozialbetrug angesehen werden. Diese rechtlichen Vorschriften machen nicht wir wir halten uns einfach nur an diese rechtlichen Vorschriften an denn sich jeder Halten muss https://www.gegen-hartz.de/news/buergergeld-muss-man-pfandflaschen-sammeln-auch-noch-versteuern
Es ist nicht schlecht, als Flaschensammler ein Gewerbe anzumelden. Tatsächlich hat es den Vorteil, dass beim Abgeben von Pfand noch 19 % Mehrwertsteuer auf das Pfand hinzukommen. Das bedeutet, dass man nicht nur das Pfandgeld erhält, sondern auch noch die 19 % Mehrwertsteuer geschenkt bekommt. Dies ist nicht bei jedem Einkaufsladen der Fall. Man muss beispielsweise bereits mit dem Inhaber oder der Inhaberin des Ladens sprechen, um dies zu erreichen. Außerdem wäre es vorteilhaft, ein Konto zu haben.
Flaschensammler in Deutschland benötigen offiziell ein Gewerbe. Das Sammeln von Pfandflaschen ist nicht nur ein Hobby, das gelegentlich ein zusätzliches Einkommen generiert, sondern stellt rechtlich betrachtet eine gewerbliche Tätigkeit dar. Die Frage, ob dabei Steuern anfallen, hängt von der Höhe des eingesammelten Betrags ab. Werden die rechtlichen Vorschriften nicht eingehalten, begeht man eine Straftat. Zudem kann das Unterlassen der Meldung beim Jobcenter oder Sozialamt als Sozialbetrug angesehen werden. Diese rechtlichen Vorschriften machen nicht wir wir halten uns einfach nur an diese rechtlichen Vorschriften an denn sich jeder Halten muss https://www.gegen-hartz.de/news/buergergeld-muss-man-pfandflaschen-sammeln-auch-noch-versteuern
Naja, also rein rechtlich, ist das bestimmt Steuerhinterziehung und wenn man Bürgergeld bekommt auch Sozialbetrug. Aber jetzt mal ehrlich wer gibt denn bei der Steuer was an wovon er keinen Vorteil hat und was keiner beweisen kann.
Andererseits erfüllen sie auch eine gesellschaftliche Rolle, indem sie Flaschen die im Müll gelandet wären wieder dem Recyclingprozess zuführen.
Und für 3700 muss ein alter Mensch schon lange sammeln...
Da ist ja dein Denkfehler... es sind ja nicht immer ältere Menschen, die das machen.
Recyclingprozess? Der Flughafen hat seine eigene Leute, die das tun...
naja dann würde das Flughafen Personal diese kohle einsacken und keine steuern drauf zahlen... ist das etwa auch das Problem ;)
Eben nicht.... denn diese werden bei Ihrer Arbeit rund um die Uhr überwacht. Sie verlieren dadurch ihren Job...
Flaschensammler in Deutschland benötigen offiziell ein Gewerbe. Das Sammeln von Pfandflaschen ist nicht nur ein Hobby, das gelegentlich ein zusätzliches Einkommen generiert, sondern stellt rechtlich betrachtet eine gewerbliche Tätigkeit dar. Die Frage, ob dabei Steuern anfallen, hängt von der Höhe des eingesammelten Betrags ab. Werden die rechtlichen Vorschriften nicht eingehalten, begeht man eine Straftat. Zudem kann das Unterlassen der Meldung beim Jobcenter oder Sozialamt als Sozialbetrug angesehen werden. Diese rechtlichen Vorschriften machen nicht wir wir halten uns einfach nur an diese rechtlichen Vorschriften an denn sich jeder Halten muss https://www.gegen-hartz.de/news/buergergeld-muss-man-pfandflaschen-sammeln-auch-noch-versteuern
Es ist nicht schlecht, als Flaschensammler ein Gewerbe anzumelden. Tatsächlich hat es den Vorteil, dass beim Abgeben von Pfand noch 19 % Mehrwertsteuer auf das Pfand hinzukommen. Das bedeutet, dass man nicht nur das Pfandgeld erhält, sondern auch noch die 19 % Mehrwertsteuer geschenkt bekommt. Dies ist nicht bei jedem Einkaufsladen der Fall. Man muss beispielsweise bereits mit dem Inhaber oder der Inhaberin des Ladens sprechen, um dies zu erreichen. Außerdem wäre es vorteilhaft, ein Konto zu haben.
Diese Einnahmen sind keine dauerhafte. Es gibt bessere Tage und auch schlechtere. Wenn sie die soziale Leistungen beziehen, müssten sie eigentlich das extra Geld angeben, das, ja aber kein Gewerbe. Und wo kein Richter ist, ist auch kein Kläger. Oder möchtest du den Richter spielen?
Okay dann hör ich mit meinem Job auf und fange an auch dort flaschen zu sammeln.
Selbst mit 200 Flaschen (50€) am Tag und 1500€ im Monat reines Gewinn ist es Vorteilhafter...
Rein rechtlich ist das falsch. Die Tätigkeit ist auf Dauer und Gewinnerzielungsabsicht angelegt. Das ist Gewerbe. Nur meldet es niemand an.
Stimmt nicht ganz wir von denn Flaschensammler https://flaschensammler.de/ haben ein Angemeldes Gewerbe bitte nicht alles Flaschensammler über einen Kamm ziehen es gibt auch Erliche Flaschensammler
Flaschensammler in Deutschland benötigen offiziell ein Gewerbe. Das Sammeln von Pfandflaschen ist nicht nur ein Hobby, das gelegentlich ein zusätzliches Einkommen generiert, sondern stellt rechtlich betrachtet eine gewerbliche Tätigkeit dar. Die Frage, ob dabei Steuern anfallen, hängt von der Höhe des eingesammelten Betrags ab. Werden die rechtlichen Vorschriften nicht eingehalten, begeht man eine Straftat. Zudem kann das Unterlassen der Meldung beim Jobcenter oder Sozialamt als Sozialbetrug angesehen werden. Diese rechtlichen Vorschriften machen nicht wir wir halten uns einfach nur an diese rechtlichen Vorschriften an denn sich jeder Halten muss https://www.gegen-hartz.de/news/buergergeld-muss-man-pfandflaschen-sammeln-auch-noch-versteuern
Es ist nicht schlecht, als Flaschensammler ein Gewerbe anzumelden. Tatsächlich hat es den Vorteil, dass beim Abgeben von Pfand noch 19 % Mehrwertsteuer auf das Pfand hinzukommen. Das bedeutet, dass man nicht nur das Pfandgeld erhält, sondern auch noch die 19 % Mehrwertsteuer geschenkt bekommt. Dies ist nicht bei jedem Einkaufsladen der Fall. Man muss beispielsweise bereits mit dem Inhaber oder der Inhaberin des Ladens sprechen, um dies zu erreichen. Außerdem wäre es vorteilhaft, ein Konto zu haben.