Ist das so? Also ich habe mir sagen lassen, das die in den dortigen Themenparks ganz gut verdienen. Zumindest habe ich das um ein paar Ecken rum gehört von Leuten die beruflich dort waren. Kann natürlich auch falsch sein.

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Vllt. liegt es daran, du die wie ein verzweifelter Tropf wirkst?

Wichtig ist erstmal das du dir selbst gefällst. Das du dich wohl fühlst in deiner Kleidung. Wenn du mit deiner Kleidung ausdrückst, das du dich nicht wohl fühlst, transportierst du das auch nach außen.

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Ich sehe die Verbindung vom Kostgeld zur Autoversicherung nicht.

Das eine hat mit dem anderen absolut garnichts zutun. Es heißt "Kostgeld" und nicht Auto Unterhaltsgeld. Ich finde das du mit 100€ noch gut bei weggekommen bist.

Oh, und rehne mal nach: 360€ je halbes Jahr sind 60€. Somit sind es ja nur 160€, keine 200€.

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Vllt. sollte man erstmal drüber nachdenken, wie der Schimmel überhaupt erst entstehen konnte.

Aus Verzweiflung heraus "schnell" Geld verdienen führt eher in die illigalität oder zu Betrügern. Oder zu sonstigem moralisch fragwürdigem was man später bereuen könnte.

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Wie findet man heraus welche Menschen einem nicht gut tun?

Es ist ein bisschen kompliziert; wie das Leben halt gerne mal so ist aber hier die Kurzfassung (alles nett ausgedrückt aber denkt euch einfach den sehr ausgeprägten Hass zwischen diesen Personen dazu):

  • Mein Verlobter sagt meine Mutter ist nicht gut.
  • Meine Mutter sagt mein Verlobter ist nicht gut.

Bis auf einen Bruder habe ich sonst keine Familie und auch nicht unbedingt einen riesen Freundeskreis. Um diese drei Menschen dreht sich also so ziemlich mein ganzer Alltag und eigentlich sollte so auch die Zukunft ausschauen. Jetzt kann ich aber gar nicht mehr sagen wen ich von meinen Mitmenschen noch um mich haben will und wer mir nicht gut tut.
Bei dem Wort „Narzissmus“ geht bei mir auch schon direkt der Blutdruck hoch. Das werfen sich nämlich Beide in sehr ausgeprägter Weise gegenseitig vor.

Ich bin mir selbst bei der „Vergangenheit“ sprich den letzten 5 Jahren Beziehung zu meinem Partner und meiner Kindheit bzw. den letzten knappen 27 Jahren mit meiner Familie nicht mehr sicher wie die eigentlich waren. Also muss ich mir iwie durch die Situation im Hier und Jetzt im Klaren werden wen von den Beiden oder ob vielleicht auch niemanden von den Beiden ich noch in meinem Leben haben möchte.

Wie trifft man so eine Entscheidung? Ein Coaching/ Psychologe? You Tube Videos und Recherche? Mindmaps?
Ich hab das Gefühl ich hab iwie das wichtigste Werkzeug - Grenzen im Zwischenmenschlichen setzen- absolut verpasst. Und obendrauf keine Ahnung was ich eigentlich brauche oder erwarte. Wie schaffe ich es wieder ein Gefühl dafür zu bekommen was ein „gutes“ Verhalten mir gegenüber ist und was nicht. Auch was eine „gute“ zwischenmenschliche Beziehung ist.

Das ist leider alles kein Witz.

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Mir hat über die Zeit eine Mischung aus Therapie und Achtsamkeitsübungen geholfen.

Während einer Therapie habe ich auch erst gelernt, was mir eigentlich gut tut, was mir Freude macht. Und dann musste ich noch lernen dies auch zu tun. Rückblickend denke ich allerdings das ich vieles insgeheim schon wusste. Ich hätte mich bloß mal fragen brauchen, was mir als Kind spaß gemacht hat und welche Menschen ich als Kind wirklich mochte.

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Ich kann dir nicht sagen wieso es bei dir so ist. Es kommt sicherlich auch auf die Musikrichtung an.
Ich finde nur, das manchmal, wenn man eher negative Emotionen in sich hat, kann man sich nicht richtig auf positive Stimmungen einlassen und empfindet sie möglicherweise als störend.

Ganz vereinfacht gesagt: Wenn man schlechte Laune hat, kann man gute Laune nicht ertragen.

In Therapeutischen Ansätzen soll es wohl so gemacht werden, das man die Musik findet mit der mat mitschwingt. Die einen sozusagen abholt, Und von da aus kann man sich dann zu angenehmeren Klängen hinarbeiten.

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naja wenn du nur "umzu´st" also du nur mit ihren redest, weil du neue Freunde suchst, merken die das. Vllt. nicht bewusst. Doch unterschwellig schwimmt das mit. Deshalb frage dich als erstes, was dich an den anderen Interessiert und lass dich auf sie ein.

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Na ich denke das es eine Spontanreaktion war. Die Wortwahl find ich allerdings etwas kurios :D

Gleichzeitig weiß ich nicht was es da so lange zu diskutieren gibt. Entweder sagt man dir, das es zu krass war, oder ignoriert es.

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Mach es extra laut und auffällig. Es ist wie mit flüstern das keiner hören soll. Es hören dann alle extra hin.

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Aus künstlerischer Sicht würde ich sagen, das du das Medium nutzen solltest mit dem du dich am wohlsten fühlst. Sobald du Gründe suchst, wieso es das nicht ist, ist es das nicht.

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Chefin ruft an wenn man krank ist

Also es ist so ich bin mfa hab davor in einer Praxis gearbeitet arbeite jetzt im Gesundheitsamt ab 1.10 und es ist so das ich will weiterhin einen Minijob behalten in der Praxis wo ich war sonntags in der notsprechstunde, die leitende Ärztin die hier ist hat mir gesagt ich soll das für 4 Wochen pausieren und dann reden wir drüber und sie ist so ein kontroll freak sie hat mich gefragt was ich am Wochenende gemacht hab ich meinte ich war beim Fitness sie meinte dann hattest du ja genug Zeit diesen Sonntag, und ne Kollegin meinte die hier seit 30 Jahren arbeiten die hatten 5 Leitungen bis jetzt und sie ist wohl die krasseste viele sind wegen ihr gegangen und haben sich beschwert wegen ihr sie fragt die Leute wohl wenn die krank sind was für ne Diagnose sie haben und ruft die an, und ich hab ein Termin beim Personal Rat gemacht um drüber zu reden über den Minijob und weil sie mir meinte du darfst in der Probezeit nicht krank sein mein Körper fragt ja nicht ob Probezeit ist. und ich musste ihr sagen ich geh los weil ich da ein Termin hab als ich ihr das erzählt hab meinte sie wann haben sie den Termin gemacht und wo haben sie das gemacht warum haben sie mir nicht vorher Bescheid gegeben aber lassen sie uns doch zusammen hingehen und wir waren zur Jugend Untersuchung bei einer Schule als wir zurück kamen wir waren ja mit ihrem Auto da da meinte sie auf dem Rückweg würden sie mit Bus fahren würden sie es dahin nicht schaffen und sie hat mich in ihr Büro gezerrt aus der Toilette gerufen und meinte ich hab ihnen wegen dem Minijob gesagt wir reden in einem Monat drüber ist das okay für sie ich möchte nämlich das es unter uns bleibt ich will in diesem Monat gucken ob sie fit sind für die Arbeit hier , als ich beim Personal Rat war hab ich das angesprochen weil ich bekam herzrasen es kam mir hoch zu weinen ich hab mich bedroht von ihr gefühlt die Frau da meinte sie muss erfahren wie die Rechte da sind sie gibt mir die Tage wohl Bescheid aber es ist wohl im Normalfall so das der personal Service sowas entscheidet und das okay gibt und sie hat dann nix zu sagen sie muss sich aber nochmal erkundigen wie es im Gesundheitsamt ist sie meinte wir kennen auch die Leitung die kann keine Mitarbeiter führen , der Personal Rat meinte sie will evtl nicht das ich das anspreche weil sie mir diesen Minijob verbieten will weil in einem Monat kann sie ja sagen ich sei nicht fit genug und evtl weiß sie das sie da nix zu sagen hat,

was meinte sie aber mit dem allen und mit dem Spruch würden sie mit Bus fahren würden sie es zum Personal Rat nicht schaffen?

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Also ich kann in deinem Text keine wesentlichen Informationen aus machen. Du scheinst extremst zwischen den Zeilen zu schreiben. Zumindest kommt mir das so vor. Für mich fühlt der Text sich so an:
"Ich liege krank zuhause, Cheffin ruft mich an, fragt wie es mir geht, die F***e.

was meinte sie aber mit dem allen und mit dem Spruch würden sie mit Bus fahren würden sie es zum Personal Rat nicht schaffen?

Was sie mit allem meint ist schwer zu sagen, da du zwischen den Zeiten springst und man dir nicht folgen kann, wann wer was sagt. Jedenfalls nicht ohne sich intensiv mit den Text zu beschäftigen.

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Hau Ab du Flasche von Ann Lediges
Das ist ein altes Jugendbuch, welches wir in der Schule gelesen haben. Es hat mich sicher dahingegend beeinflusst, das ich mich da zum ersten mal so richtig in den Unterricht reingekniet habe um ein Lesetagebuch, oder sowas, zu schreiben. Irgendwas an dem Buch hat mich damals total angesprochen.

Ich bin nicht sicher ob ich damals in Gänze verstanden habe, was die Autorin damit sagen wollte. Heute denke ich mir aber das man höllisch aufpassen muss, mit wem man sich umgibt. Mit den falschen Freunden und Vorbildern, landet man ganz schnell sehr weit unten.

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Was denkst du denn, wer ich bin?

Achso, ich hatte "was denkst du, wer du bist" im Sinn.
Auf "Wer denkst du, wer du bist?" passt vllt. besser:

Und du?
Oder:
Was meinst du genau?
Oder:
Wieso so aufgebracht?

Zumindest im Chat fühlt sich das für mich stimmig an. In echt ist es wohl was anderes. Und es muss ja eigentlich auch für dich passen. Bringt ja nichts irgendwas auswendig zu lernen, wenn es nicht zu deinen Sprechgewohnheiten passt.

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