Jobcenter – die neusten Beiträge

Wie läuft ein Umzug ab, wenn er über das Jobcenter läuft?

Hallo,

ich habe ab April eine neue Arbeitsstelle / Ausbildung in einer 100 km entfernten Stadt gefunden. Mein Freund studiert dort derzeit und wir wollen die Gelegenheit nun nutzen und zusammen ziehen, da er sowieso auch bald eine eigene Wohnung sonst finden müsste, da seine Mutter wegzieht, er aber an den Wohnort gebunden ist wegen seines dualen Studiums.

Sein Antrag für Bafög ist seit Anfang Dezember in Bearbeitung, aufgrund des Zeitdrucks habe ich mich kurz beim Jobcenter informiert, inwiefern es dort aussieht wegen der Übernehme der Wohnung. Dort wurde mir gesagt, ich soll ein Mietangebot einholen und das dort dann vorlegen, sodass die Ihre Zustimmung geben können.

Dort wurde mir aber in einem neuen Telefonat auch gesagt, dass SOBALD ich mich dann in der neuen Stadt befinde, ich dann die Anträge erst stellen kann?

Wie also wird die Wohnung dann bezahlt, weil die Miete muss ja z.B. am 01.03 auf dem Konto vom Vermieter sein, wenn der Einzugstermin ist? Ich bin also quasi erst in der Stadt, wenn die Miete schon fällig ist und wir können das alleine so nicht zahlen. Ich bin da komplett überfordert wie genau das Abläuft und total verunsichert.

Die Frau vom Jobcenter am Telefon versteht meine Frage scheinbar nicht genau oder kann es nicht gut erklären, sodass ich es auch verstehe. Nun mache ich mir natürlich Sorgen?

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Ausbildung nicht bestanden: was mache ich jetzt? Welche Möglichkeiten habe ich noch?

Hab die Abschlussprüfung von meiner Ausbildung nicht bestanden :( später bei der Nachprüfung auch nicht :( hab den theoretischen Teil verbockt. Hab zwar jetzt noch einen Versuch, der im Sommer stattfinden würde, aber ich habe unglaubliche Angst davor, nochmal durchzufallen. Noch ein scheitern verkrafte ich nicht, und ich weiß jetzt schon, ich würde es doch eh nicht schaffen.... ich bin jetzt total traurig deswegen, aber ich war schon immer schulisch nicht gut, obwohl ich es wirklich immer versucht habe.

Ich bin jetzt seit Monaten Zuhause und habe Angst vor meiner Zukunft, weil ich nicht mehr weiter weiß, weil ich meine kaufmännische Ausbildung nicht bestanden habe. Aber ich möchte mich nicht aufgeben und ich möchte was aus meinem Leben machen. Eventuell im kosmetischen Beauty Bereich.

Was soll ich jetzt tun? Was meine Ausbildung jetzt sinnlos? Welche Möglichkeiten habe ich? Mit Schule schaffe ich leider nicht, bin eher der Typ, der arbeitet, aber in der Schule bin ich sehr schlecht leider.

Bitte schreibt mir nicht böse, di ganze Situation Nacht mich schon eh fertig und ich brauche bitte Hilfe. Dankeschön

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Wie sind eure Erfahrungen auf dem 1. Arbeitsmarkt?

Zu meinem Hintergrund:

Ich arbeite seit August 2021 in einer Sozialeinrichtung, aber war davor für circa 1 Jahr in einem Berufsbildungswerk tätig gewesen und habe viel ausprobiert an unterschiedlichen Berufen, aber mir wurde keine Ausbildung in Aussicht gestellt.

Aber das ist nicht alles.

Ich war heute in einem Telekom Shop und hatte ein kleines und einfaches Anliegen gehabt.

Ich bin dann zu einer jungen Frau hingegangen, etwa zwischen 25-30 Jahre alt und wollte ihr mein Anliegen vortragen, aber wusste nicht, dass sie nicht mit einer anderen Kundin beschäftigt war noch.

Ich ging zu ihr hin und sie sagte mir, dass sie gerade keine Zeit hätte und wenn ich ein Schwätzchen halten würde sollte ich mich an den Platz stellen, wo der Monitor stand, denn man die Leute im Shop seien da um zu arbeiten und nicht um sich zu unterhalten.

Das war die Aussage und ich kann natürlich die Leute gut verstehen an dieser Stelle.

Ich hatte eigentlich nicht die Absicht ein Schwätzchen zu halten, sondern mein Anliegen vorzutragen, aber gut am Ende hat sich alles aufgeklärt.

Auf jeden Fall ist die heutige Situation ein gutes Beispiel dafür, dass es auf dem ersten Arbeitsmarkt offensichtlich für den ein oder anderen sehr sehr rau zu gehen scheint, obwohl ich den Wunsch habe in 2 Jahren oder 1 Jahr dorthin zu wechseln, einfach, weil ich mehr verdienen möchte usw.

Und natürlich kann es sein, dass es da auch für mich sehr rau werden kann, egal in welcher Branche.

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Ausbildungsplficht Österreich?

Hi,

Vor knapp 3 monaten (Oktober) habe ich mein freiwilliges Jahr in einer polytechnischen schule abgebrochen. Den grund dafür will ich nicht nennen.

Da ich mein pflichtschulabschluss habe, gilt jetzt für mich die AUSBILDUNGSPFLICHT.

Leider ist in den letzten 3 Monaten einiges anders abgelaufen als geplant. Geplant war das ich mir eine Lehrstelle suche und mich erst etwas später beim Ams melde.

Im ersten monat ist leider meine Tante im ausland gestorben. Das Begräbnis war in meinem heimatland, wo ich geplant habe 1 woche zu bleiben und dann zurück nach Österreich zu fliegen. Leider habe ich mich dann im ausland mit den corona virus angesteckt und war ganze 3 wochen EXTREMST krank. Dementsprechend konnte nicht nach Österreich zurück.

Somit war der ganze monat schon gegessen.

Jetzt zum ganz ehrlichen Part: Die letzten 2 Monate bin ich nur rumgessen und habe ab und zu mal nach angebote gesucht. Auch meine Eltern haben mehrmals versucht mich zu motivieren und haben sogar Angebote für mich gefunden.

Leider habe ich alles ignoriert.

Dazu kommt das österreich die meldepflicht beim Ams von 4 Monaten auf 3 monaten runtergeschraubt hat. Das heißt ich bin JETZT SCHON verpflichtet mich beim AMS zu melden.

Meine fragen an euch:

Soll ich mich beim Ams melden oder meine Eltern?

Was passiert wenn ich mich dann melde?

Bekommen meine Eltern schwierigkeiten da ich die letzten 3 monate nichts gemacht hab?

Habt ihr schonmal mit dem AMS und ausbildungspflicht Erfahrungen gemacht? Und wenn ja, wie lief das alles ab?



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Berufsberatung und ärztliches/berufspsychologisches Gutachten?

Hallo, ich habe einen Termin bei der Berufsberatung in der Agentur für Arbeit bekommen und dort möchten die mit mir das Ergebnis meiner ärztlichen und berufspsychologischen Begutachtung besprechen.

Ist das schlimm?

Muss man davor Angst haben?

Was wird dort genau besprochen?

Werden die dort mir in der Berufsberatung mir irgendwelche Berufe oder Ausbildungsplätze/Arbeitsplätze vorschlagen?

Wenn sie mir irgendwelche Berufe oder Ausbildungsplätze/Arbeitsplätze vorschlagen, muss ich diese Arbeitsplätze und Ausbildungsplätze nehmen?

Werden sie mir vorschreiben was ich machen muss und wo ich eingegliedert werde?

Kann es sein, dass es rauskommen wird, dass ich nicht für den ersten Markt beschaffen bin?

Wenn sie sagen, dass ich nicht für das erste Arbeitsmarkt beschaffen bin, was soll ich dann machen? Was muss ich dann machen?

Wenn ich nicht für den ersten Arbeitsmarkt beschaffen bin, darf ich dann trotzdem Bewerbungen schreiben?

Wenn ich mich irgendwo z.b im Zoo mich bewerbe, darf ich dann trotzdem als Tierpfleger arbeiten, wenn ich nicht für den ersten Arbeitsmarkt beschaffen bin? Muss ich dann den Arbeitgeber das Ärztliche und Psychologisches Gutachten nachreichen?

Darf der Arbeitgeber das Ärztliche und Psychologisches Gutachten anfordern? Wenn ja, warum?

Kann es sein, dass die zu mir sagen, dass ich nur in den Behindertenwerkstatt arbeiten muss? Darf ich es dann trotzdem verweigern in der Behindertenwerkstatt zu arbeiten?

Wenn ich nicht für den ersten Arbeitsmarkt beschaffen bin, darf ich dann eine Ausbildung in den Berufsbildungswerk machen?

Denn ich mache mir Sorgen, dass ich nicht für den ersten Arbeitsmarkt beschaffen bin, weil ich eine psychische Erkrankung Posttraumatische Belastungsstörung, Lernbehinderung, Störung der Emotionen/Angststörung und eine rheumatische Erkrankung „Juvenile Dermatomyositis ". Kann es sein , dass ich dadurch nur eine beschränkte Arbeitswahl und eine Berufswahl habe?

Auch stande in den Befunden, dass ich mehrmals suizidale Äußerungen geäußert habe und dass ich in die Psychiatrie aufgrund Suizidalen Äußerungen gekommen bin. Kann es sein, dass ich dadurch auch eine eingeschränkte Arbeits und Berufswahl habe? Kann es sein, dass ich deswegen nicht für den ersten Arbeitsmarkt beschaffen?

Und mein IQ ist 68. Kann es sein, dass ich deswegen auch nicht auf den ersten Arbeitsmarkt beschaffen bin und kann es sein, dass ich deswegen eine eingeschränkte Berufswahl/Arbeitswahl habe? Was soll ich dann machen?

Darf ich mir das Ärztliches und Psychologisches Gutachten durchlesen? Kann es sein, dass die es mir verweigern?

Und bitte mit Begründung

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Werde ich Kindergeld an die Familienkasse zurückzahlen müssen?

Hallo:))

Ich bin aufgrund meiner chronischen Krankheit (seit Mai 2023 aktiver, schwerer Schub) seit Ende August krank geschrieben und erhalte zurzeit noch Bürgergeld, da ich in einer schulischen Ausbildung bin und das Bafög eingestellt wurde. Kurz gesagt: ich befinde mich seit Ende August 2023 in einer Ausbildungsunterbrechung, bin also noch angemeldet und würde im August 2024 ins neue Jahr wieder mit einsteigen.

Nun zur Familienkasse: Lange wurde geprüft ob ich noch Anspruch auf Kindergeld habe. Nach einigen Monaten habe ich eine Nachzahlung erhalten und mir wurde es weiterhin genehmigt (wie gesagt: ich befinde mich ja in einer Unterbrechung, und habe nicht abgebrochen).

Nun ist allerdings mein Problem, dass ich einfach so unheimlich viel über mich und meinen Körper dazu gelernt habe.. Ich muss einfach mehr auf mich achten, das habe ich extrem vernachlässigt. Und in mir sträubt sich alles diese Ausbildung ab August wieder aufzunehmen. Zumal man ja auch nicht weiß, ob bis dahin meine Krankheit in Remission ist... Allein der Gedanke macht mir Stress... Die Schule betreten, neue Klasse, neue Menschen, Prüfungsstress, Facharbeit... ich fühle mich dazu nicht (mehr) gewachsen... 😔

Nun ist meine Frage: Müsste ich das ganze Kindergeld zurückzahlen? Ich würde ja natürlich sofort den Abbruch der Ausbildung dort melden. Nur ich wüsste auch nicht wie ich das machen sollte, wenn es so wäre....

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Erzieher Ausbildung abbrechen, was passiert mit Aufstiegsbafög?

Guten Tag,

ich bin derzeit im 1. Ausbildungsjahr der Erzieherausbildung (in Sachsen) und besuche das erste Blockpraktikum in einer Kita.

Leider merke ich, das diese Ausbildung mir körperlich und geistig Probleme bereitet und ich diese nicht mehr fortsetzen möchte bzw. kann. Ich habe vor bald einen Orthopäden deswegen zu besichtigen. (Ich gehe derzeit davon aus, das meine leichte Skoliose innerhalb der letzten 3 Jahre "schlimmer" geworden ist, falls diese Info wichtig sein sollte.)

Derzeit erhalte ich Aufstiegsbafög und mein Kindergeld, (~800€ + 250€), und lebe von dem Geld in einer Einraumwohnung. Ich bin im November 2023 hier eingezogen und mein Mietvertrag geht mindestens ein Jahr.

Wie genau sollte ich da jetzt vorgehen? Was passiert denn genau, wenn ich jetzt die Ausbildung abbreche? Muss ich das Aufstiegsbafög bei gesundheitlichen Problemen nicht zurückzahlen? Und "wie krank" muss ich sein, damit das dann gelten würde?

Falls meine gesundheitlichen Probleme nicht "ausreichen", was passiert dann? Muss ich es dann zurückzahlen, und wenn ja wieviel und wie lange? Wäre es schlauer das Jahr erstmal durchzuhalten?

Ich komme leider deswegen nicht mehr im Internet weiter und beim Amt bekomme ich immer den Anrufbeantworter. Ich bin wirklich derzeit am Ende, da ich auch leider keine Ahnung habe was ich sonst machen soll und wie ich das meinen Eltern erklären sollte. Der Erzieher war eigentlich immer mein Traumberuf gewesen.

Ich danke euch schonmal für eure Hilfe :)

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Kann mir hier jemand sagen, ob ich für eine zweite Berufsausbildung - dual - finanzielle Unterstützung von irgendeinem Amt erhalte?

Ich hab letztes Jahr eine Reha-Ausbildung in einem Berufsförderungswerk absolviert - Fachpraktiker für Holzverarbeitung. Allerdings finde ich seitdem keine Anstellung in dieser Branche und Fachpraktiker haben auch kein Recht auf den regulären Stundenlohn. Wenn ich das eher gewusst hätte, hätte ich alles versucht, um eine duale Ausbildung zu bekommen und hätte nie einen Fuß in diese Einrichtung gesetzt.

Wenn ich 2024 eine duale Ausbildungsstelle finde, kann ich dann nochmal auf finanzielle Unterstützung neben meiner Ausbildungsvergütung rechnen oder muss ich mit dem Ausbildungsgeld zurechtkommen? Wie auch immer man davon leben soll...

Ich bin übrigens 27, meine Eltern sind also nicht mehr unterhaltspflichtig und ich habe keinen Grad der Behinderung, sitze nicht im Rollstuhl oder sonst was. Warum werden für so einen Mist überhaupt Steuergelder verschwendet? So ein Platz in so einer Ausbildung kostet für eine Person Unsummen an Geld. Man sollte möglichst jeden Menschen in eine duale Ausbildung vermitteln, bei Praktika und Nachholen der Schulabschlüsse unterstützen für bessere Chancen oder sie eben als erwerbsunfähig einstufen, aber doch nicht abgespeckte Ausbildungen fördern, womit man eh ins Leere läuft.

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Ausbildung trotz voller Erwerbsunfähigkeit?

Eines vorweg: Meine Situation ist so spannend und selten, dass im Internet dazu überhaupt nichts finde. Ich mache derzeit eine Ausbildung, obwohl ich 2012 ein ärztliches Gutachten bekommen habe, dass ich voll erwerbsgemindert wegen einer vorhandenen Lernbehinderung und einer leichten Skoliose bin.

Zur Lernbehinderung: Ich habe 3 Jahre später meine mittlere Reife mit einem Durchschnitt von 1,6 nachgeholt (nur 1sen und 2en). Von der Skoliose spüre ich mit 27 Jahren immer noch nichts und mein Orthopäde hat letztes Jahr das Gutachten des Amtsarztes hinterfragt und meinte 2014, dass ich körperlich arbeitsfähig bin. Deshalb habe ich eben meinen Schulabschluss nachgeholt und alles. Ich habe vor zwei Jahren zusätzlich bereits eine Ausbildung abgeschlossen.

In drei Monaten muss ich von zuhause ausziehen. Was kann ich tun, um für die erste eigene Wohnung Unterstützung zwecks Berufsausbildungsbeihilfe/Wohngeld zu erhalten? Aber auch wegen der Erstausstattung, wie mir zusteht? Denn laut Gutachten fall ich aus der Agentur für Arbeit sowie aus dem Jobcenter aus sämtlichen Förderung aus, da auf dem Papier steht, dass ich voll erwerbsgemindert bin und somit das Sozialamt meine Anlaufstelle ist.

Was kann ich in meiner Situation tun? Selbst meine Sozialhilfe-Beraterin kommt bei meiner Situation nicht weiter. Oder bin ich von jetzt an automatisch wieder erwerbsfähig? Ich habe damals auch keine Rente bekommen.

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