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Was auf die Frage nach Hobbys antworten?

Ich sehe mich leider gerade wieder mit der Frage nach meinen Hobbys konfrontiert, nur weiß Ich nicht was Ich da sagen soll.

Andere Leute machen in Ihrer Freizeit Kampfsport ,Lesen pro Monat ein Buch oder fotografieren irgendetwas.

Aber Ich mache in meiner Freizeit fast nichts außer am PC spielen, nebenbei Musik hören,und ein klein wenig surfen, abends dann einen Film oder Serie anschauen. - nicht gerade etwas um nebenbei die weibliche Zielgruppe zu erreichen

Deshalb graut es mir immer vor der Frage "was sind den Ihre Hobbys. Erst letztens hat der Dozent mal gefragt was unsere jeweiligen Hobbys seien, da wurde Ich ganz nervös und stottere unsicher etwas vor mich hin, so dass der Dozent meinen Satz ausformulierte.

Ich selbst finde das ist kein Hobby, es ist eher so eine Art "Freizeitbeschäftigung", da Ich sonst nicht weiß was Ich tun soll mit der Zeit, Ich bin nun mal gerne alleine und nicht so gerne unter vielen Menschen, da hat sich das halt mal so ergeben.

Ich sage dann immer lesen und nenn halt ein Buch das Ich mal gelesen habe, aber in Wirklichkeit lese Ich vielleicht 1 Buch pro Jahr, da Zuhause einfach nicht die ruhe herrscht die Ich benötige.

Oder letztens sagte Ich "rund um Computer & Technik", da kenn Ich mich etwas besser aus als die meisten Leute die Ich so kenne. (Nur glauben die Leute immer Ich sei Informatiker und kann Ihnen bei PC Problemen helfen)

Einen Freundeskreis kann ich leider auch nicht anbieten mit dem Ich was unternehmen könnte, bin eher Typ Einzelgänger.

Was könnte Ich in nun in einem Gespräch sagen, falls Ich gefragt werde ?

Freizeit, Hobby, Verhalten, Persönlichkeit

Freundin hat problem damit das ich „zu viel spiele?

Hallo leute! Ich hab ein ziemliches beziehungs problem. Ich bin mit meiner freundin jetzt kanpp ein jahr zusammen. Wir leben mittlerweile in einer gemeinsamen wohnung, hab ein gemeinsam finanziertes auto und arbeiten zusammen in der selben firma. (Das mal die kurze vorgeschichte) Wir arbeiten beide ganz tags im verkauf und sind erst gegen 20.00 uhr zu hause. Ich verbringe sehr gern viel zeit vorm pc, mit zcoken mit freunden, oder einfach nur nen stream gucken. Anfangs hatten wir das so gehandhabt das ich jeden 2ten tag spiele, und den anderen verbringen wir gemeinsam mit serie schaun oda sonstwas. Das war mir dann aber irgendwann zu blöd und ich fühlte mich bevormundet, womit ich nach vielen streiterein das abgeschafft habe und ich spiele wann immer ich „möchte“

Somit spiele ich beinahe täglich bis auf 1-2 tage die woche, die ich dann mit ihr verbringe. Wochenends wenn wir frei haben soiele ich tagsüber auch nicht sondern wir unternehemen gemeinsam was mit freunden.

Die streiterein werden jetzt aber das ich zu viel spiele immer mehr. Sie interessiert die „gaming“ welt leider nicht. Ganz im gegenteil, sie bezeichnet sie als kindisch... Für mich sind 2-3 stunden die ich dann abends nach der arbeit zocke, völlig ok aber sie meint ich vernachlässige sie total. Aber das ist nunmal mein hobby das mich nach der arbeit abschalten lässt. Und nicht das rumgeliege auf der couch mit irgendner netflix serie für 2h.

Ich bin leider echt am ende. Will aber die beziehung nicht aufgeben, da ich sie natürlich liebe und aber auch schon gemeinsame wohnung, möbel, auto, kredit haben usw.

Jemand ideen oder lösungen?

Spiele, Hobby, Frauen, Beziehung, Gaming

fühlt man sich SO als Außenseiter?

Ich bin seit der 5. Klasse ein Außenseiter. Mein Leben war davor toll, ich war in der Klasse beliebt, hatte Freunde, familie war halbwegs in ordnung . Seit ich mich einmal verloren habe, ist nichts mehr wie früher. Vater hat uns verlassen als ich neu in meiner neuen Schule eingeschult wurde, unsere familie zerbrach komplett. Mein herz war einfach gebrochen und somit ließ ich all meine hobbys fallen, schule ließ ich fallen, mein leben ließ ich fallen. Irgendwann kam ich auf die Hauptschule und was dann aus mir wurde? ein asoziales etwas. ich lag zuhause nur noch rum, starrte leer durch die gegend, hatte angefangen zu rauchen, hatte nur noch nervenzusammenbrüche. Da ich als eine Außenseiterin geboren bin, haben mich sogar irgendwann meine assi freunde verlassen. Jetzt bin ich 18, habe meinen Real geschafft, aber innerlich habe ich immer noch die Einstellung von damals, als 10 jährige. Das ich eine Außenseiterin bin. und es scheint so, als würde mich das ab jetzt für immer begleiten. Ich fühle mich einfach zu viel für diese Welt und würde mich am liebsten bei jeden für meine Existenz entschuldigen. Ich will zb. mein Abi auf meiner alten schule(gymnasium) machen, habe aber angst dass ich wie damals als eine aussenseiterin ende und jeden mit meiner anwesenheit nerve. Ich kann einfach nicht aus diesem schwarzen loch raus, was ist das? ich fühle mich verloren, als wäre es mein schicksal eine außenseiterin zu sein. Bin ich wirklich komplett zur einer Außenseiterin mutiert? mein altes Ich ist nämlich nicht mehr da.

Leben, Hobby, Mobbing, Schule, Familie, Freundschaft, Außenseiter, Liebe und Beziehung, Psyche

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