Elternteil bevorzugt Hund über mich?

Hallo an alle, Ich lebe mit meiner Mutter aleine in einem großen Haus mit viel Garten und wollte immer einen Hund haben. Da alles gepasst hat, haben wir uns einen Hund zugelegt und es passte alles. (Einmal hat mich eine Nachbarin gefragt ob ich den nicht eifersüchtig auf den Hund bin oder es nicht blöd fände, zu der Zeit habe ich die Frage gar nicht verstanden aber jetzt wird es mir immer klarer).

Jetzt nach ungefähr 4 Jahren bin ich mir sicher, dass meine Mutter unseren Hund bevorzugt. Wenn sich der Hund verletzt ist sofort großes Drama und er am wichtigsten. Okay das wäre auch nicht weiter schlimm wenn sie nicht so völlig anders mit ihm als wie mit mir reden würde. Beim Hund immer ein hoher zarter Ton, nie böse oder genervt. Wenn sie aber mit mir redet ist es immer ein genervter ton, kurze antworten und böse Blicke. Das geht schon seit einer ganzen Weile so dahin und langsam werde ich selbst genervt davon.

Noch ein Beispiel:

Wenn es darum geht, sich um den Hund zu kümmern, werde ich immer so dargestellt als wäre ich zu unfähig dafür und würde mich schlecht kümmern. Da meine Mutter oft nicht zu Hause ist und ich aleine den Haushalt schmeiße und mich um alle Tiere sorge, ist es schwierig immer alles zu erledigen. Selbst wenn ich alle Aufgaben gut erledige nur mal nicht Zeit hatte die große Runde mit dem Hund zu gehen, stellt sie sofort die anderen Sachen (restlichen Haushalt) in den Schatten, ist stink sauer und sagt ich würde nie etwas tun und bin so faul.

Ich will ihr nicht die Schuld geben aber doch bin ich mir sicher, dass der Hund einfach mehr geliebt wird und so unschuldig ist. Was soll ich tun? Was mache ich falsch?

Seid bitte gegenüber meiner Mutter und meinem Hund freundlich, Danke! :)

Kinder, Hund, Haustiere, Eltern, Psychologie, Konflikt
Hamster Tod, Gefühlsloser Vater schreit mich an, was machen?

Hallo, ich bin m13, liege gerade heulend in meinem Bett und, weil mein Hamster gerade gestorben ist. Ich kam gerade von einer Verabredung nachhause, als meine Mutter mir mitgeteilt hat, dass mein Hamster gestorben ist, und ich wusste eigentlich schon das er sterben wird, da er schon alt war und nur noch geschlafen hat, doch klar, es hat mich schon sehr traurig gemacht, weshalb ich mich erst einmal hingesetzt habe, und über die Sache nachgedacht und geweint habe. Dann kam mein Vater zu mir, der gerade übrigens noch einen extremen Streit mit meiner Mutter hatte, und hat mich angeschrien, dass ich sofort herkommen soll (es war übrigens 21:30 Uhr und ich war sehr müde) und gefälligst den scheiß Hamster (ja, so hat er es gesagt) rausbringen soll, und nicht so faul dasitzen soll. Ich sollte dann den Hamster mit Käfig raustellen, und er hat mich immer noch angeschrien. Ich weiß das mein Vater jetzt nicht der größte Tierfreund ist, aber das er mich dann so Gefühlslos und aggressiv anschreit, hat mich extrem schockiert. Außerdem weiß ich nicht, wie und kann ich ihm vergeben kann, auch wenn man vergeben sollte, und das sogar wichtig ist, aber vor allem bei diesem Fall, denn ich war extrem traurig, was mein Vater gesehen hat, und dennoch hat er mich angeschrien. Außerdem soll ich morgen in der Früh mich um den Hamster und dem Käfig kümmern, sonst werde ich richtig Ärger kriegen. Was soll ich mit der Leiche machen, und vor allem, wo soll ich ihn begraben? Garten wird schonmal nicht gehen, vor allem wegen meinem Vater. Im Wald? Ich denke, das wäre eine Gute Idee, aber ich weiß es einfach nicht, und vor allem verstehe ich nicht, was mit meinem Vater passiert ist, dass er so unnormal Gefühlslos (ich weiß, ich erwähne es schon zum 1000. Mal, aber es ist einfach so) ist, und was würdet ihr an meiner Stelle machen? 

Ich kann dein Vater garnicht verstehen 86%
Ich kann dein Vater verstehen 9%
Ich kann dein Vater ein bischen verstehen 5%
Tiere, Haustiere, Hamster, Trauer, Tod, Vater, Eltern, Psychologie
Kater erblindet. Katzenschnupfen, Auswirkungen, Heilungschance?

Zuallererst: Ich bin morgen sofort beim Tierarzt, die Frage ist nur um mich etwas mehr zu informieren.

Meine Kater leben bei meinen Eltern und einer der beiden (der Betroffene) ist ein Freigänger. Ich bin obdachlos also wohne ich nicht bei meinen Eltern und es ist mir deswegen leider nicht früher aufgefallen, da ich ihn nicht so oft zu Gesicht bekomme, es sei denn ich bringe Futter vorbei oder schaue wie es ihnen geht. Heute fiel mir dann auf dass er sich anders verhält als sonst, er fand bspw. seinen Napf nicht sofort, obwohl er direkt davor saß und er atmet und niest ebenso ganz komisch, sabbert beim streicheln und sein Zahnfleisch scheint auch entzündet zu sein, zumindest sah es so aus, er lässt sich nicht so gerne ins Mäulchen schauen. Nachdem ich seine Augen gesehen habe wurde mir auch bewusst warum er so schlecht sieht: In beiden Augen sieht man statt einer schwarzen eine weiße Pupille, so als hätte man ihm kleine Stofffetzen auf die Augen gelegt und drumherum ist getrocknete Tränenflüssigkeit, denke ich. Der Rest der Augen ist farbig und sieht noch normal aus, abgenommen hat er leider auch einiges. Eigentlich hatte er ein gutes Gewicht und einiges an Muskeln, einem Freigänger eben entsprechend, nun aber hängt seine Haut.

Im Internet fand ich dann mit den Symptomen nur Katzenschnupfen, bzw. die dadurch zusammengefassten Krankheiten. Wie hoch ist das Risiko, dass er das nicht übersteht? Darf er wieder raus, wenn es behandelt werden kann bzw. wurde? Und kann mein anderer Kater sich damit angesteckt haben?

Wie erleichtert man das Leben einer blinden Katze bzw. einer schlecht sehenden..? So genau weiß ich nicht wie viel er noch sieht.

Meine Eltern sind leider der Meinung, dass ich ihn einfach einschläfern lassen sollte, aber ich denke, dass es auch anders geht, solange er sich in seiner Situation zurecht findet und ich hoffe, dass er behandelt werden kann. Einschläfern wäre in meinen Augen bloß der für mich leichtere und wahrscheinlich günstigere Weg, aber ein reines Gewissen hätte ich damit sicher nicht.

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Haustiere, Kater, Tierarzt, Tiermedizin, Entzündung, Gesundheit und Medizin, Hauskatze, Katzenschnupfen, Erblindung
Streit mit Nachbarin weil wir zu laut sind?

Ich wohne seit einem Jahr in einem Neubau. Die Nachbarin unter uns stand nach zwei Woche vor unserer Tür und sagte uns, dass sie unsere Schritte und Bewegungen sehr laut hört und dass etwas mit dem Boden nicht in Ordnung zu sein scheint. Deshalb bin ich sehr leise herum gegangen. Bei einer Testung durch den Vermieter kam heraus, dass alles passt. Der Techniker meinte sogar, dass die Wohnungen überdurchschnittlich gut den Schall isolieren.

Aus diesem Grund haben wir ganz normal weiter gelebt. Immer wenn sie mich trifft, sagt sie mir, wie schlecht sie schläft, dass sie jeden Schritt hört usw. Sie hat mich gebeten, nach 23 Uhr die Türen nicht mehr auf und zu zu machen und nur mehr auf Zehenspitzen zu laufen. Das hab ich nicht gemacht, weils mir zu aufwändig ist. Nun haben wir seit zwei Monaten eine Katze, die Nachts, wenn sie Hunger hat, an der Schiebetür der Abstellkammer kratzt und sie zum wackeln bringt. Anscheinend hört meine Nachbarin das sehr laut. Seitdem bekomme ich von ihr alle zwei Tage Anrufe oder Nachrichten mitten in der Nacht. Wenn meine Katze mich dadurch nicht weckt (habe einen tiefen schlaf), dann tut es meine Nachbarin. Bereits vier mal hat sie um 3 oder 4 in der Nacht bei mir geklingelt, weil die Katze an der Tür gewackelt hat und sie es gehört hat, ich aber nicht.

Ich versuche, es meiner Katze abzugewöhnen, ich kann es aber nicht verhindern.Ich halte die ständigen Anrufe und Anschuldigungen auch nicht mehr aus. Ich habe es nett versucht, aber ich will in meiner Wohnung auch normal leben können. Was soll ich nur tun?

Haustiere, Katze, Mietwohnung, Nachbarin, Nachbarschaft, Ruhestörung, Streit
Wer hat Erfahrung mit Cushing - Syndrom bei Hunden?

Hallo, ich brauche da bitte einen Rat:

mein TAXI ist ein knapp 12 Jahre alter Schäfer-Mix, männlich und unkastriert. Er war bis vor einem halben Jahr sehr vital, agil und unternehmungslustig. Er war 11,5 Jahre schlank und wog konstant 18 kg.

Vor einem halben Jahr begann er rapide Gewicht zuzunehmen, wurde matt und müde, trank extrem viel Wasser und wollte nichts mehr unternehmen. TAXI wurde durchleuchtet und Blut untersucht. Kein Tumorbefall. Tierarzt diagnostizierte Cushing-Syndrom. Tierarzt verordnete täglich 60 mg VETORYL. Taxi muss das dauerhaft nehmen weil Cushing unheilbar ist. Blut wird regelmäßig untersucht um sicherzustellen dass das VETORYL richtig dosiert ist.

Der Tierarzt sagte aber dass die Symphtome mit VETORYL dann verschwinden würden, nämlich Übergewicht, Gewichtszunahme, Muskelschwäche, Durst, und Hodenathrophie. Tut es aber nicht.

Deshalb war ich vor 5 Wochen in einer Tierklinik mit TAX zwecks einer Zweitmeinung. Die Klinik untersuchte Tax gründlich und wertete eine Blutprobe aus. Ergebnis : Die Diagnose und Therapie des Tierarztes mit VETORYL wurde bestätigt.

Nur: Seit dieser Untersuchung durch die Klinik vor 5 Wochen hat Tax ein weiteres Kilo zugelegt, er wiegt jetzt 30,1 kg !! Nur der Durst ist zurückgegangen, er trinkt normale Menge an Wasser. Aber er nimmt stetig zu, ist viel zu dick und will nur seine Ruhe haben.

Ich überfüttere ihn nicht. 400 Gramm Nassfutter mit viel frischem Karottenpuree täglich oder jeden dritten Tag einen gekochten Rindsknochen kann nicht die Ursache sein für die stetige Gewichtszunahme. Das ist seine Ernährung seit 11 Jahren mit der er immer 18 kg wog. Nun nimmt er bei gleicher Ernährung monatlich ca 1,5 kg zu und wiegt fast doppelt so viel. Außerdem ist er nach wie vor schlecht beieinander. Er will nur schlafen, nicht weit gehen, kein Interesse an anderen Hunden.

Meine Frage: Was kann ich machen? Die Therapie des Tierarztes wurde von der Klinik bestätigt, aber ich habe den Verdacht dass die Ursache für die Erkrankung - außer der Hypophyse - noch eine andere ist.

Das Medikament bewirkt keine Besserung.

Kann mir jemand einen Tipp geben ? Wer hat Erfahrung mit Cushing-Syndrom ?

Danke schon mal ...

Hund, Haustiere, Katze, Tierarzt, Tiermedizin, Veterinärmedizin
Sind diese Pulver tatsächlich gut für die Gelenke oder schaden sie?

In meiner anderen Frage habe ich diese 2 Pulver schon erwähnt:

GAG Plus Pulver von vetconcept:

GAG PLUS

Ergänzungsfuttermittel für Hunde

Aminosäuren wie Lysin und Vitalstoffe aus der Alge Chlorella vulgaris fördern Muskelaufbau und -funktion. Der Gelenknährstoff Glucosamin, Kräuter und wichtige Mineralien helfen bei der Regeneration und unterstützen beanspruchte Knochen, Gelenke und Muskeln. Für Fitness und Gesunderhaltung des gesamten Bewegungsapparates.

Produktform: Pellets

Zusammensetzung:

Algen (Chlorella vulgaris*) (20 %), Schalentierkonzentrat* (Glucosamin HCL) (15 %), Kräuter* (Brennnessel, Kamille, Weide), Teufelskralle*, Dicalciumphosphat, Calciumcarbonat, Leinöl, Methylsulfonylmethan (MSM), *getrocknet

Analytische Bestandteile:

Rohprotein 30,4 %

Rohfett 10,6 %

Rohfaser 5,1 %

Rohasche 15,7 %

Calcium 5,10 %

Phosphor 1,70 %

Schwefel 1,40 %

Natrium 0,30 %

Linolsäure 0,60 %

Omega-3-Fettsäuren 1,80 %

Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe/kg:

Vitamin C 20.000 mg, Vitamin D3 20.000 IE , Vitamin E 20.000 mg, Mangan 2.000 mg, Eisen 1.000 mg, Zink 1.000 mg, Kupfer 200 mg, Jod 10 mg, Selen 10 mg, L-Lysin 80.000 mg, L -Methionin 40.000 mg

Und Multi Mineral auch von vetconcept:

Lebenswichtige Vitamine und Vitalstoffe in biologisch hochwertiger Form sind die Grundlage einer naturgemäßen Ernährung. Unentbehrlich für eine gesunde Entwicklung, glänzendes Fell, für Fitness und Wohlbefinden. Die in MULTI-MINERAL enthaltenen Vitamine und Spurenelemente können bei erhöhtem Bedarf auch ergänzend zu Dosen- oder Trockennahrung angewendet werden.

Produktform: Pulver

Besonders zu empfehlen bei selbst zubereiteter Kost und mit Cerealien gemischter Nahrung.

Zusammensetzung:

Kräuter* (Brennnessel, Fenchel, Anis, Kümmel, Birke, Island Moos), Apfelfaser, Bierhefe*, Calciumcarbonat, Petersilie*, Leinsamen, Karotten*, Seealgen*, Calciumglukonat, Magnesiumoxid, Magnesiumfumarat, Kaliumchlorid, *getrocknet

Analytische Bestandteile:

Rohprotein 12,8 %

Rohfett 3,8 %

Rohfaser 7,2 %

Rohasche 12,1 %

Calcium 2,10 %

Natrium 0,20 %

Magnesium 0,60 %

Phosphor 0,40 %

Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe/kg:

Vitamin A 120.000 I.E., Vitamin B1 120 mg, Vitamin B2 60 mg, Vitamin B6 60 mg, Vitamin B12 1.000 mcg, Vitamin C 2.000 mg, Vitamin D3 15.000 IE, Vitamin E 800 mg, Biotin 500 mcg, Cholinchlorid 400 mg, Folsäure 200 mg, Niacinamid 320 mg, Ca-D-Pantothenat 200 mg, Taurin 5.000 mg, Spurenelemente/kg: Zink 2.000 mg, Eisen 1.200 mg, Mangan 500 mg, Kupfer 400 mg, Jod 12 mg, Selen 4 mg

Diese beiden wurden mir empfohlen, da ich mit meinen Hunden Agility mache. Sind die gut? Könnt ihr andere Dinge zur Unterstützung der Gelenke empfehlen? Oder brauchen sie das gar nicht?

Ich kenne mich damit leider gar nicht aus und habe Angst, dass diese Pulver eher schaden anstatt unterstützen.

Gesundheit, Ernährung, Tiere, Hund, Haustiere, Futter, agility, Nahrungsergänzungsmittel, Welpen

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