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Wellensittich frisst nicht viel/nur Hirse?

Hallo, seit Dienstagabend lebt ein Wellensittich bei mir. Die Maus lebte vorher bei einer alten Dame, die jedoch ins Altenheim musste und ihre Kinder haben den Vogel einfach stehen gelassen.. seitdem ist sie nun bei uns...

Sie lebte scheinbar ihr bisheriges Leben allein  und steht nun immer neben der Voliere mit meinen fünf Wellensittichen. Morgen soll sie zu den anderen gesetzt werden.

Es gibt jedoch ein Problem. Am Mittwoch soll sie gar nichts gefressen haben (ich war an dem Tag leider nicht da) und seitdem frisst sie nur Hirse.. das Futter im Napf wird nicht beachtet. Heute waren vielleicht 10 leere Spelzen im Napf, aber die können auch von den anderen Wellis da rein geweht sein. Ich habe schon kleine Hirsestücke ins körnerfutter gelegt, das wird nicht beachtet, die isst weiterhin nur ihre Kolbenhirse.. ich mache mir langsam wirklich sorgen, weil wenn sie morgen zu den anderen kommt, muss sie ja essen.. wenn ich dort in die Voliere Hirse hängen würde, wären die anderen Wellis viel schneller und sie würde wohl nichts mehr abbekommen.. und was mir auch sorgen macht, dass ich den Eindruck habe, dass sie ein wenig schlank ist. Vielleicht täuscht der Eindruck aber auch..

Hat jemand eine Idee, woran es liegen kann, dass sie nur die Hirse frisst und wie ich sie dazu bringen kann, das normale Körnerfutter zu fressen? die Hirse einfach entfernen möchte ich ungern, da sie wie gesagt schon eher schlank aussieht. Anbei sende ich ein Bild von ihr.

Ich bin für Tipps dankbar :)

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Katze liegt plötzlich an komischen Orten?

Seit nun mehr sieben Monaten, habe ich ein kleines Kätzchen. Sie ist fast ein Jahr alt. Seit einiger Zeit fällt meine “Mini“ immer mal beim Spielen um. Sie legt sich dann auf die Seite, und hat einfach keine Lust mehr. Vor ein paar Tagen habe ich sie auf dem Tisch erwischt, ich besprühe sie dann meist mit einer Wasseflasche, damit sie es lernt. Normalerweise funktioniert es, aber vorgestern hat sie sich einfach auf den Boden gelegt und wollte nicht mal flüchten. Sie hat regelrecht darauf gewartet, nass gespritzt zu werden (was ich dann nicht getan habe). Vorgestern hat sie sich auch einmalig übergeben, jedoch nur Wasser, Futter und Haare. Da habe ich mir nichts dabei gedacht. Da sie Sie frisst normal, trinkt nicht übermäßig viel, spielt, ist neugierig, geht nicht ungewöhnlich oft auf ihr Katzenklo. Sie hat auch keinen Durchfall und ihr Zahnfleisch sieht auch normal aus. Sie schleckt trotzdem andauernd ihr Mäulchen. Habe ein wenig versucht in ihren Rachen zu schauen, der sieht auch nicht gerötet aus. Nochdazu liegt sie neuerdings ziemlich oft an ungewöhnlichen Orten. Als ich gestern von Arbeit Heim kam, lag sie einach mitten in der Küche auf den Fließen, heute früh zweimal im Katzenklo. Das hat sie sonst nie gemacht. Sie war bisher noch nicht rollig, meine Tierärztin riet mir aber, mit der Kastration soll ich warten, bis sie zum ersten Mal rollig war. Mein Freund hat mich heute früh regelrecht angeschrien, dass ich nicht wegen jedem Mist zum Tierarzt rennen soll. Waren in den letzten 7 Monaten seit sie bei uns ist, mindestens 10x dort, und habe auch mittlerweile an die 2000€ für Tierarztkosten ausgegeben. Da ich Studentin bin, kann ich es mir auch absolut nicht leisten, wegen jedem “Mist“ zum Tierarzt zu rennen. Er meint, ich mache mir viel zu viele Sorgen, da es ihr ansonsten ja gut zu gehen scheint. Helicopter-Katzenmutter eben... Frage an die Katzenbesitzer: Machen das eure Katzen auch? Muss ich mir Sorgen machen? Könnte es daran liegen, dass ihr zu warm ist und sie kühle Plätze sucht ? Wir wohnen eigentlich in einem Altbau, aber sie ist eine Langhaarkatze. Wir haben aber auch noch eine zweite Katze, selbe Rasse, die macht das gar nicht...

Tiere, Verhalten, Haustiere, Katze, Tierarzt, Gesundheit und Medizin

Zwei erwachsene Menschen vom "Kampfhund" getötet? Wie können "Kampfhunde" überhaupt Menschen töten?

Ich frage mich, wie Kampfhunde es eigentlich schaffen können, erwachsene Menschen zu töten. Ein Kampfhund verbeißt sich in deinen Körper und muss wahrscheinlich 30 Minuten konstant zubeißen, um einen erwachsenen Menschen töten zu können.

Bei sehr jungen und alten Menschen kann man nachvollziehen das ein Hund Sie überwältigen und töten kann, aber bei normalen erwachsenen Menschen kann ich mir das kaum vorstellen. Außer der Hund greifft unerwartet an und beißt im Hals-Nacken Bereich zu.

Sind diese Menschen vielleicht gelähmt vor Angst und können dadurch nicht richtig handeln bzw. sich wehren. Haben die heutigen Menschen keinen Killerinstinkt mehr? Sie könnten doch einfach das nächste scharfe Objekt benutzen und den angreifenden Hund ausschalten.

Ich wurde schon mal von einem Deutschen Schäferhund angegriffen und ins Bein gebissen, ich brauchte bloß einmal mit meiner Faust auf seinen Kopf zuschlagen, damit der Hund von mir abließ. Außerdem hatte ich noch eine zweite (tödliche) Option, falls der Hund noch einmal angreifen wollte.

Steckt hinter diesem im Fall(Link) vielleicht etwas anderes und die Behörden wollen etwas vertuschen und das Verbrechen auf einen harmlosen Hund schieben?

http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/leichenfund-in-hannover-kampfhund-soll-sohn-und-mutter-getoetet-haben-aid-1.7493081

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Soll ich weiterkämpfen oder mein Kaninchen erlösen?

Hallo. Meine Kaninchendame (ca. 6 Jahre alt) ist an E.C. erkrankt. Letzte Woche Sonntag (25.03.2018) fiel mir ein leicht schiefer Kopf auf. Am Montag war ihr Kopf wieder gerade, aber ich bin trotzdem zum Tierarzt gefahren. Der Tierarzt hat ihr zwei Spritzen verabreicht (was für welche weiß ich nicht) und meinte, dass ein Verdacht auf E.C. besteht, aber wir erstmal abwarten, da der Kopf wieder gerade war und sonst nichts zu finden war. Am Donnerstag ging es ihr wieder schlechter, deshalb bin ich wieder zum Tierarzt gefahren. Beim Tierarzt hatte sie ihren Kopf jedoch wieder gerade. Der Tierarzt gab ihr erneut zwei Spritzen und gab mir das Medikamt "Fenbendazol-Gel", das normalerweise für Katzen ist und meinte ich soll es ihr jeden Tag in den Mund spritzen. Freitag ging es ihr dann wieder besser und sie hat auch ein bisschen gefressen. Samstag ging es ihr dann wieder schlechter. Ihr Kopf war wieder schief, saß nur in der Ecke, fraß nicht (auch nicht wenn ich es ihr hinhielt) und wenn sie hoppelte, dann nur auf drei Pfoten. Die vordere rechte Pfote hat sie dabei angehoben. Außerdem hat sie angst und schmerzen (knirscht mit den Zähnen und macht komische Geräusche, wenn sich die Artgenossen nähern oder ich mich näher). Heute morgen wollte sie immer noch nicht fressen und hatte einen Anfall?! Sie lag auf der Seite, hatte die Augen geschlossen und atmete sehr schnell (sie atmet schon seit ein paar Tagen schnell). Nach ca. 3-5 Minuten rappelte sie sich wieder auf. Sie frisst aber immer noch nicht und hat auch schon ziemlich viel abgenommen. Ich habe sie nun einen ausgepolsterten Stall gesetzt, da ich das Gefühl habe, dass sie bei den anderen Stress hat. Ich weiß nicht was ich machen soll. Sie hat schmerzen und ich habe das Gefühl, dass sie sich schon aufgegeben hat. Soll ich sie erlösen oder weiterkämpfen, obwohl sie schmerzen hat?

Kaninchen, Tiere, krank, Haustiere, Gesundheit und Medizin

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