Hausfrau – die neusten Beiträge

Marokkaner sehr streng?

Mein freund und ich sind jetzt schon 7 monate zsm es lief sehr gut die letzten monate , doch vor einer woche fing alles an wir haben uns nur noch gestritten .er hat sich auch verändert er ist nicht mehr so lieb wie vorher er geht nicht mehr auf meine Wünsche ein ich muss immer das machen was er möchte und dann habe ich ihm meine meinung gesagt , dann ist es eskaliert er meinte ich sei zu dominant zu frech er ist der mann er stellt die regeln auf und nicht ich. Obwohl er ein fehler gemacht hat hat er es umgedreht und mich als schuldige dargestellt. Dann haben wir lange geredet und es geklärt dann hattten wir sex er idt beim sex dann sehr agressiv geworden hat mich gewürgt und ich habe unten rum sogar etwas geblutet . Nach dem sex meinte er ,,ich glaube jetzt streitest du nie wieder mit mir. Ich wikl ihn nichg als schlecht darstellen wenn wir streiten nimmt ihn das schon sehr mit er hat auch schon oft geweint er ist sehr sensibel und emotional. Haben heute teleoniert ubd er redet immer davon das ich mal nacj polen zz meinrr oma müsste das ich lerne wie man zu einer richtigen hausfrau wird. Er meinte halt so ist es geregelt so ist die natur frau putzt steht in der küche und mann arbeitet. Wir kommen aber sonst sehr gzt klar ich liebe ihn auch nur habe ich angst das es nach der hochzeit wirklich schlimm wird. Habt ijr auch so ähnliche Erfahrungen wie war es nach der hochzeit hat sivh das vlt sogar beruhigt???was mich so wundert er will sehr schnell heiraten noch dieses jahr. Er ist dabei erst 23:/

Islam, Frauen, Hausfrau, Koran, Marokko, Muslime, streng

Streit eskaliert: Sie hört NIE auf und gibt keine Ruhe?

Wenn ich mit meiner Frau streite (in der Regel wegen Peanuts. Sie regt sich über irgendetwas auf, weil man nicht sofort das macht, was sie gerne möchte) kommt der Punkt, an dem ich sage "Lass mich jetzt bitte in Ruhe!" Sie lässt mich aber nicht in Ruhe! Im Gegenteil: Sie läuft mir von Raum zu Raum hinterher oder gibt auch im Auto keinerlei Ruhe. Ich werde dann mit Vorwürfen provoziert, die nahezu abenteuerlich sind. Das bringt mich dann auf die Palme! Ich weiß nicht, wie ich mich wehren kann. Aus dieser Streitspirale kommen wir nicht mehr heraus! Selbst wenn ich sie zum 1000.-male bitte, endlich aufzuhören, ignoriert sie es total. Ich kann sagen "Hör' endlich auf!" Es interessiert sie nicht. Der einzige Weg, der mir bleibt ist dann, die gemeinsame Wohnung zu verlassen oder am Straßenrand anzuhalten und auszusteigen. Aber selbst dann stellt sie sich in den Weg und lässt es nicht zu, dass ich gehe. Doch damit ist das Problem nicht behoben. Kaum betrete ich die Wohnung wieder (manchmal erst nach Stunden) geht es sofort wieder los. Die Aggressionen steigern sich mehr und mehr und man wirft sich allerhand Dinge verbal an den Kopf. Wie kann ich es schaffen, aus dieser Streitspirale auszubrechen? Wie kann ich es schaffen, dass sie endlich Ruhe gibt? Denn es nützt nichts, unter diesen Emotionen weiter zu reden? Auf gute Argumente hört sie nicht. die werden verbal "weggewischt" und weiter gemacht.

Natürlich kenne ich Antworten wie "Gelassen bleiben" usw. Das funktioniert aber nicht, wenn man weiter und weiter provoziert wird und man sich nicht aus dem Weg gehen kann.

Es geht mir vor allem darum, einen Weg zu finden, damit sie aufhört, wenn ich sage "Lass mich jetzt bitte in Ruhe".
So eine Bitte muss man doch akzeptieren.
Was tun, wenn sie das nicht akzeptiert?

Kinder, Mutter, Familie, Erziehung, Baby, Beziehung, Eltern, Ehe, Hausfrau, Partnerschaft, Streit

Was ist bitte der Unterschied zwischen ARBEITSLOS und HAUSFRAU?

Hallo,

ich hab mich aus Interesse mal ein paar Tage in diversen Mütter-Foren rumgetrieben, weil dort des Öfteren mal darüber gesprochen wurde, was so toll daran ist, Hausfrau zu sein, ob es gut ist, usw. Ich habe zu dem Thema schon eine eigene Meinung, und dachte durch Leute, die die gegenteilige Meinung haben, könnte ich meinen Standpunkt überdenken oder ähnliches (ist ja auch egal); meine Meinung ist übrigens die Selbe wie vorher. Jedoch sind mir da einige Standpunkte aufgefallen, die offensichtlich ungeschrieben in den Köpfen der Bürger herrschen.

1. Eine Person, die keine Arbeit hat und kein Kind, ist arbeitslos.

2. Eine Person, die zwar keine Arbeit hat, aber ein Kind, kann beides sein:

  • ist die Person unter 25, dann ist sie arbeitslos (und sollte sich Arbeit suchen), egal ob mit oder ohne Mann (Partner)

  • ist die Person über 25 (ungefähr), dann ist sie entweder arbeitslos oder Hausfrau, je nach Situation

  • ist sie über 30 - 35 (also schon älter), dann ist sie Hausfrau, egal ob mit oder ohne Mann

Wieso soll das so sein? Ich meine, arbeitslos ist doch kein wandelbarer Begriff, er bedeutet schlichtweg "OHNE ARBEIT", und wieso gilt eine Frau als Hausfrau (klingt ja schon mal besser als arbeitslos), nur, weil sie ein Kind hat, während eine gleichalte Person ohne Kind dann Arbeitslose ist? Wieso denkt die Gesellschaft so? Die oben geschriebenen Punkte sind wirklich zusammengefasst das, was ich bei meiner "Recherche" rausarbeiten konnte (hatte wohl die letzten Tage nichts zu tun... :D).

Viele Grüße, voruebergehend, die kein Kind, aber einen Job hat

PS: Antworten mit "wieso stört es dich, lass doch die Leute leben wie sie wollen" sind nicht produktiv.

Haushalt, Arbeit, Kinder, Mutter, Eltern, arbeitslos, Gesellschaft, Hausfrau, Akzeptanz

Kind in KiTa? Einfach wieder rausnehmen? oder lassen...

Ich bin mir sicher, dass manche Muttis meinen Text lesen und sich fragen weshalb ich mir nicht einfach meine Informationen aus dem Netz suche.. Aber mir sind persönliche Erfahrungen in dem Punkt wertvoll.

Meine Tochter ist jetzt 2,5 Jahre alt geworden. Sie ist ein normal entwickeltes Kind. Plappert viel und macht oft rasante Sprünge mit der Entwicklung (kann selbstständig & "sauber" essen, kann alle Farben auswendig und Gesichter malen. Allerdings ist sie noch nicht ganz trocken! das nur als ein paar Infos...)

Mein Mann ist Vollzeit arbeiten und wir haben zum Glück genug Geld, dass ich mir erlauben kann noch ein Jahr mit dem Kind Zuhause zu bleiben. Ich schmeiße dann hier den Haushalt, koche immer frisch und erledige Termine. Dieses Leben gefällt mir sehr. ich bin gerne Mutter & "voll" für mein Kind da.

Ich bekomme nun aber leider Zweifel an der ganzen Sache da alle ältere Verwandtschaft von uns (50+) der Meinung sind, dass die Kleine in die KiTa sollte. Wenn man nach konkrete Gründe fragt kommt "weil man das so macht". Oder: "Kinder gehören eben zu Kindern". Ich lasse mir leider schnell Druck von aussen machen. Jedoch steht mein Mann zum Glück komplett hinter mir und fenießt die Situation von uns allen.

Meine Idee war nun (weil es meiner Kleinen ja gefallen könnte ): das ich sie Vormittags in die KiTa bringe. Und falls es dort Probleme (im weitesten Sinne gibt) ich sie halt dort "abmelde" und nicht mehr hinbringe. (oder wie läuft so was? geht man einen Vertrag o.ä ein? sry für die doofen Fragen)

Ich mache mir jetzt aber Gedanken, dass es ihr dort in der KiTa evtl nicht gefallen könnte. Oder das sie dort womöglich geärgert wird (weil sie eben noch nicht ganz trocken ist). Ich kann mich noch gut an meine Kindergartenzeit erinnern und weiß das es mir gar nicht gefiel. Meine Mutter konnte damals aber nicht anders, als mich dort hin zu geben.

Hab auch schon komische Geschichten gehört & gelesen von Kindern die in KiTas zu Tode gekommen sind (mit Kapuze am Zaun aufgehangen) oder die Betreuerinnen handgreiflich etc (ich weiß, bestimmt Aussnahmen). Aber mein Kind MUSS ja eigtl noch gar nicht dort hin.

Bin nun im Zwiespalt. Wäre über nettgemeinte Antworten und jede Form von Ratschlägen dankbar.

Arbeit, Kinder, Mutter, Familie, Geld, Erziehung, Kleinkind, Hausfrau, Kindergarten, Kindertagesstätte

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