Glaubensgemeinschaft – die neusten Beiträge

Warum hat die Katholische Kirche soviel Prunk und Götzen?

ist eigentlich der katholischen Kirche nicht bewusst das sie in bestimmten Dingen nicht nach Gottes Willen handeln?

Sie betreiben mit der Anbetung der Junfrau Maria -Anbetung von Götzen

Es ist nicht Gottes Wille der irdische Reichtum -Jesus ist auch arm geboren und nicht im Sinne Jesus - das ist irdisch und nicht wichtig im geistigen leben

Beichtstuhl: wer ist so ehrlich sagt im beichtsuhl wirklich seine fehler wirklich so wie s wirklich wahr- da wird doch erst recht gelogen

Sündenvergebung geht durch das vaterunser und anschließender Heiligsprechung-Vergebung der Sünden im Gebet-neuapostolische Kirche- man kann die vergebung nur direkt erleben im gebet zu Gott

Ich kenn nur 1 Ausnahme von Katholisch leuten die wirklich ehrlich waren- alle anderen Katholiken die ich kannte und Kontakt hatte auch eigene familie ehemalige katholiken waren/sind falsch und hinten rum

Ich könnte den katholiken nicht beitreten siehe hexenverbrennung und das was innerhalb Kirche mit Missbrauch geschah

Klar alles irdisch und menschlich

In keiner religion ist es also perfekt

Alles irdische -religionen sind doch scheinheilig

Ich bin neuapostolisch und erfahre seit dem Tod meiner Mutter extrem viel negatives

ich brauche da wirklich Abstand

Gott sagte er duldet keine Götzen neben ihm und dran hält sich die Katholische kirche nicht Anbetung Mutter Maria

Ich bin gespant wie dass alles mal endet und man erkennt was Gott wirklich ssein Plan ist da fallen viele religionen auf die schnauze

Wie denkt ihr drüber?

das ist nur 1 Beispiel- da findet man in jeder Religion einiges was nicht Gottes Wille ist sondern Menschgemacht

Religion, Islam, evangelische Kirche, katholische Kirche, Neuapostolische Kirche, Glaubensgemeinschaft

Meinung des Tages: Mitgliederrückgang in deutschen Kirchen - hat die Kirche als Einrichtung noch eine Zukunft?

Die evangelische sowie katholische Kirche verzeichnen immer weniger Mitglieder. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Doch hat die Kirche als Institution für die Menschen noch eine Zukunft?

Kirchen beklagen Mitgliederschwund

Die beiden großen Kirchen in Deutschland verlieren weiterhin Mitglieder. Laut offiziellen Zahlen der Evangelischen Kirche in Deutschland sowie der katholischen Deutschen Bischofskonferenz gehörten zum Ende des letzten Jahres insgesamt 37,8 Millionen Menschen beiden Kirchen an - 18 Millionen zur evangelischen und 19,8 Millionen zur katholischen Kirche.

Im Jahr zuvor lag die Gesamtmitgliederzahl noch bei 38,9 Millionen Menschen. Obgleich die Zahl der Kirchenaustritte zwar leicht zurückging, konnten Taufen und Eintritte die Anzahl der verstorbenen und ausgetretenen Mitglieder nicht ausgleichen.

Möglichkeiten von Angeboten geht zurück

Für die Hamburger Bischöfin Kirsten Fehrs wirkt sich die schwindende Mitgliederzahl vor allem auf das karitative Angebot der Kirche aus. Ihr zufolge müsse eine Kirche, die sich immer weniger auf die solidarische Unterstützung von Menschen verlassen könne, in Zukunft gezielt auswählen, wo sie mit ihren begrenzten Mitteln helfen könne.

Für den Vorsitzenden der Bischofskonferenz, Georg Bätzing, muss sich die Kirche vor allem fragen, für wen sie in Zukunft da sein möchte. Ihm zufolge sei die frohe Botschaft nicht kleiner geworden, sie müsse jedoch "anders und glaubwürdig unter die Menschen gebracht werden".

Mögliche Gründe

Wieso immer weniger Menschen den Kirchen angehören, hat vielfältige Gründe: Auf viele Menschen wirken die traditionellen Strukturen und Lehren der Kirche nicht mehr zeitgemäß. Daneben haben zahlreiche Missbrauchsskandale das Vertrauen in die Kirche als Institution nachhaltig erschüttert.

Unsere Fragen an Euch:

  • Hat die Kirche als Institution Eurer Meinung nach noch eine Zukunft?
  • Inwieweit soll bzw. muss sich die Kirche reformieren? Welche Maßnahmen wären sinnvoll?
  • Welchen Stellenwert besitzt die Kirche für Euch persönlich?
  • Engagiert Ihr Euch persönlich in der Kirche oder greift Ihr im Alltag auf Angebote kirchlicher Einrichtungen zurück?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Nein, die Kirche hat künftig immer weniger Bedeutung, da... 54%
Ja, die Kirche hat auch in Zukunft eine Bedeutung, weil... 35%
Andere Meinung und zwar... 10%
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Jesus (Isa As.) ein Muslim?

Um zu zeigen, dass Jesus gemäß der Definition eines Muslims (jemand, der sich dem einen Gott vollständig unterwirft) gelebt und gelehrt hat, kann man sich auf Aussagen in der Bibel und christliche Überlieferungen beziehen, die mit den Grundprinzipien des Islam übereinstimmen. Hier sind Beweise aus der Bibel, die diese Perspektive unterstützen:

1. Jesus betete zu Gott allein

Jesus betete wiederholt und erkannte Gott als seinen Herrn und Herrn der Menschen an. Dies steht im Einklang mit dem islamischen Prinzip des Tauhid (Monotheismus).

Beweis aus der Bibel:

„Jesus sprach zu ihm: ‚Höre, Israel! Der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr, und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele und mit deinem ganzen Verstand.‘“ (Markus 12:29-30)

• Diese Aussage von Jesus zitiert das Sch’ma Israel aus dem Alten Testament (5. Mose 6:4-5) und betont die Einheit Gottes, wie es auch im Islam gelehrt wird.

2. Jesus unterwarf sich dem Willen Gottes

Das Wort „Muslim“ bedeutet wörtlich „jemand, der sich dem Willen Gottes ergibt“. Jesus beschreibt in der Bibel, dass er den Willen Gottes erfüllt, nicht seinen eigenen.

Beweis aus der Bibel:

„Denn ich bin vom Himmel herabgekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.“ (Johannes 6:38)

• Dies entspricht genau dem islamischen Konzept der Hingabe an Allah: sich Gottes Willen zu unterwerfen.

3. Jesus lehrte Gebet und Anbetung wie ein Muslim

Die Körperhaltung Jesu während des Gebets ähnelt der islamischen Gebetshaltung (Sujud), bei der sich ein Muslim niederwirft und sein Gesicht auf den Boden legt.

Beweis aus der Bibel:

„Und er ging ein wenig weiter, warf sich nieder auf sein Angesicht und betete.“ (Matthäus 26:39)

• Dies ist die gleiche Gebetshaltung, die Muslime während ihres täglichen Gebets einnehmen. Es zeigt Jesu Unterwerfung vor Gott.

4. Jesus lehrte, dass Gott allein angebetet werden soll

Jesus wies die Menschen an, Gott allein anzubeten, ohne Zwischenpersonen oder Teilhaber.

Beweis aus der Bibel:

„Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen.“ (Matthäus 4:10)

• Dies ist identisch mit der zentralen Botschaft des Islam: „Es gibt keinen Gott außer Allah.“

5. Jesus lehnte Göttlichkeit für sich selbst ab

Im Islam wird Jesus als ein Prophet angesehen, nicht als Gott oder Sohn Gottes. In der Bibel gibt es mehrere Hinweise, dass Jesus keine Göttlichkeit für sich beanspruchte.

Beweis aus der Bibel:

„Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut außer Gott allein.“ (Markus 10:18)

• Wenn Jesus selbst sagte, dass nur Gott „gut“ ist, deutet dies darauf hin, dass er sich selbst als Diener Gottes sah, nicht als göttliches Wesen.

6. Jesus erfüllte die Gesetzgebung (Sharia)

Jesus lebte und lehrte gemäß dem Gesetz Gottes (Tora), ähnlich wie Muslime, die nach der Scharia leben.

Beweis aus der Bibel:

„Meint nicht, dass ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen.“ (Matthäus 5:17)

• Jesus folgte den Geboten Gottes, wie es auch Muslime tun, die nach den Anweisungen Allahs leben.

7. Jesus fastete

Fasten ist eine wichtige Praxis im Islam. Auch Jesus fastete, wie es in der Bibel beschrieben wird.

Beweis aus der Bibel:

„Und als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn.“ (Matthäus 4:2)

• Dies zeigt, dass Jesus eine spirituelle Disziplin praktizierte, die im Islam zentral ist.

8. Jesus sagte, dass er ein Prophet ist

Im Islam wird Jesus als Prophet angesehen, nicht als Gott. In der Bibel identifizierte sich Jesus selbst als Prophet.

Beweis aus der Bibel:

„Aber Jesus sprach zu ihnen: Ein Prophet gilt nirgends weniger als in seiner Vaterstadt und in seinem Haus.“ (Matthäus 13:57)

• Auch in Lukas 24:19 wird Jesus als „Prophet, mächtig in Wort und Tat vor Gott und dem ganzen Volk“ beschrieben.

9. Jesus kündigte einen weiteren Propheten an

Muslime glauben, dass Jesus die Ankunft des Propheten Muhammad (Frieden sei auf ihm) ankündigte.

Beweis aus der Bibel:

„Ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll.“ (Johannes 14:16)

• Muslime interpretieren dies als Hinweis auf Muhammad, der als letzter Prophet kam, um die monotheistische Botschaft zu vervollständigen.

Fazit

Aus der Perspektive der Bibel kann gezeigt werden, dass Jesus sich dem Willen Gottes vollständig unterwarf, Monotheismus predigte, Gebete verrichtete, fastete und sich selbst als Prophet verstand. Diese Handlungen und Lehren stimmen mit der islamischen Definition eines Muslims überein. Während Christen Jesus als den Sohn Gottes sehen, zeigen die zitierten Bibelstellen, dass seine Botschaft und Lebensweise stark mit den Prinzipien des Islam übereinstimmen.

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Wer kann mir helfen?

Ich bin seit zweieinhalb Jahren mit meinem Mann islamisch verheiratet.

Er wollte unbedingt eine zweite Frau heiraten, da ich ihm aus gesundheitlichen Gründen keine Kinder schenken kann. Obwohl er dies von Anfang an wusste, kam er erst mit diesem Wunsch um einiges später. Obwohl ich Anfangs definitiv dagegen war, entschied ich mich letztendlich ihm den Wunsch zu erfüllen, da ich ihn liebe und auch Allah.

Er fand eine Frau, die jedoch total gegen eine Ehe mit zwei Frauen ist.

Nun hat mein Mann sich so sehr in diese Frau verliebt, dass ich ihm egal geworden bin. Er stellt diese Frau an seine erste Stelle und will bzw hat sich deswegen von mir getrennt.

Da wir jedoch noch in einer Wohnung wohnen, kann er leider (laut seiner Aussage) noch nicht das Talaq aussprechen.

Er macht nichts in der Wohnung, jedoch versuche ich ihm weiterhin eine gute Frau zu sein, die ich ja immer noch bin.

Ich putze, ich wasche, ich räume ihm hinterher und ich koche. Ich beschwere mich nicht. Jedoch redet er entweder gar nicht mit mir oder findet immer Gründe, um mit mir Streit anzufangen und mir zu zeigen, was ich alles falsch mache.

Obwohl er Anfangs immer sagte, dass er mich nie aus seinem Leben verlieren möchte, mich nicht traurig machen möchte und mich nicht verletzten möchte, tut er gerade alles dagegen.

Meine Meinung ist, dass diese Frau null Akzeptanz auf mich hat und er sich davon beeinflussen lässt.

Diese Frau wohnt jedoch noch in Syrien und wir in Deutschland. Wann sie hier her kommt, dass weiss ich nicht und kann noch dauern.

So, nun zu meiner Frage:

Was soll ich machen? Wie soll ich mich verhalten? Ich vertraue auf Allah, keine Frage, jedoch macht mich diese Situation unheimlich traurig und mir tut das weh. Immerhin liebe ich ihn immer noch.... Doch meine Geduld und Hoffnung schwindet immer mehr, dass er sich besinnt bzw dass Allah einen weiteren Weg für uns vorgesehen hat oder mein Mann die Zeichen von Allah ignoriert, in seinem "Liebeswahn" dieser Frau gegenüber.

Könnt Ihr mir helfen????!!!!

Islam, Glaubensfragen, Glaubensgemeinschaft

Ich habe das Gefühl, dass ich schon mein Leben unter Beschuss von Satanisten bin? Das ganze scheint mir Systematik zu sein? Was kann man da tun?

Mit 3 Jahren habe ich damals stolz meinen Eltern erzählt, dass ich Jesus gesehen habe. Ob das jetzt Realität war, sei mal dahingestellt.

Damals waren meine Eltern noch nett. Kurz darauf wurde ich angefangen von meiner Mutter geschlagen zu werden und sie trieb extremste Psychospielchen mit mir.

Dann wurde ich später kurz nachdem ich mich davon erholt hatte, in der Schule gemobbt. Da schulte mich meine Mutter gezielt mit einer brutalen Mobbinggruppe ein, die mich als Hauptopfer auswählte. Schien mir hinterher schon so als ob ich gezielt vorher ausgewählt wurde. Das ging mehrere Jahre so.

Einige Jahre später als ich mich dann noch nicht ganz davon erholt hatte, tat dann in der Abschlussklasse ein Mädchen so, als ob sie schwer in mich verliebt war. Schon davor begegnete ich ihr einmal dort in der Schule, wo sie mich schwer verliebt anguckte, ohne vorher Kontakt gehabt zu haben. Am Ende verweigerte ich ihr eine Beziehung, da ich damals aufgrund von dem Mobbing mich noch nicht bereit dafür fühlte.

Danach passierten einige sehr komische Dinge. Ich wurde von gefühlt allen Frauen komisch angeguckt und ja ich wohnte in einer Großstadt. Das habe ich schnell nicht mehr gepackt und mir ging es mir alles andere als gut, weil mir auch kaum jemand etwas sagte. Danach sind noch einige komische Dinge passiert, die das ganze noch verrückter erscheinen lassen. Die möchte ich aber nur auf Anfrage durchgeben.

Leider hat dieses Mädchen es damals tatsächlich geschafft, dass ich so naiv war und mich in sie verliebt habe. Dennoch hatte ich ihr eine Beziehung verweigert.

Bin damals übrigens über das Facebook Profil ihrer Mutter gestolpert und die machte schon sehr komische Sachen.

Nun am Schluss hat sie sich als Hexe und Satanistin offenbart. Um so mehr ich mir Gedanken darüber mache, desto mehr erkenne ich einen Zusammenhang zwischen all dem und das Puzzle fügt sich.

Mir ist unter anderem aufgefallen, dass seitdem immer wieder etwas versucht Besitz von mir zu ergreifen und es sehr schwer sich dagegen zu wehren bzw dieses Etwas versucht mir gewisse Dinge vorzutäuschen.

Wisst ihr was man dagegen tun kann?

Christentum, Christen, Erfahrungsberichte, Glaube, Glaubwürdigkeit, Glaubensgemeinschaft, glaubenswechsel

Ich weiß nicht mehr weiter, Glaube?

Ich glaube an die Bibel und Jesus Christus, aber ich lebe nicht nach dem Glauben. Ich weiß, dass GOTT gegen mich ist und Menschen die sündigen hasst, ganz besonders Menschen die wissen dass es IHN gibt und trotzdem sündigen. Aber ich fühle mich einfach nicht in der Lage dazu, als Heiliger, Auserwählter ohne eigenen Willen und gegen alle eigenen Wünsche und Vorstellungen vollkommen ohne jeden Genuss und jede Freude zu leben. Und ich bin Asperger mit Sozialphobie und die Angst und der Psychoterror durch die christliche Horror-Religion macht alles noch schlimmer. Wenn ich Christ wäre, hätte ich den Druck Werke tun zu müssen, Vollzeit zu arbeiten und zu missionieren. Das ist alle ein Berg von Aufgaben den ich kaum bewältigen kann. Und ich müsste meinen Götzendienst(meine Interessen) aufgeben, da ein Christ nicht außer GOTT/Jesus im Herzen dulden darf. Das ist für mich auch ein Albtraum, weiß diese Interessen/Götzen für Autisten extrem wichtig sind. Ich werde von Dämonen verfolgt die mich töten wollen und zu GOTT brauche ich nicht mehr beten, ER erhört mich nicht und wird mir nicht mehr helfen.

Ich werde in der Hölle brennen und dort für alle Zeit extremste Schmerzen und Folter erleiden, so schrecklich dass ich vor Angst schon jetzt tot umfallen würde, wenn ich genau wissen würde was mich erwartet. Und nach der Bibel drohen mir noch schlimmere Qualen als den anderen, weil ich mich mal bekehrt hatte und weiß das die Bibel wahr ist. Ich habe oft Gedanken an schlimmste Folter und schrecklichste Gewalt und was mir alles in der Hölle droht und ich habe riesige Angst zu sterben. Ich wäre am liebsten einfach nie geboren worden. Bis zu einem gewissen Grad hasse ich diesen GOTT auch für seine extreme Grausamkeit und Gnadenlosigkeit. Ich werde noch wahnsinnig und weiß nicht mehr weiter. Und ich weiß, dass Jesus mich und Menschen wie mich abgrundtief hasst, dass ist ja schon dadurch bewiesen, dass ER Menschen wie mich so extrem schrecklich quälen will.

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10 Fragen nur an Zeugen Jehovas?

Die Fragen richten sich ausschließlich an Zeugen Jehovas.

Sie dienen rein zur Information meinerseits.

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1) Glauben Zeugen Jehovas an die Geburt und Auferstehung von Jesus Christus?

2) Warum lehnen Zeugen Jehovas eine evtl. sogar lebensnotwendige Bluttransfusion für sich oder ihre Kinder ab? Ist es ihnen egal, ob ihr Kind dadurch sterben kann?

3) Dürfen Kinder der Zeugen Jehovas einen öffentlichen Kindergarten besuchen?

4) Warum ist es bei den Zeugen Jehovas verboten, den Geburtstag zu feiern? Besonders für Kinder?

5) Stimmt es, dass Mitglieder dieser Gemeinschaft den Kontakt zu der Familie oder den Freunden abbrechen müssen, die nicht zur Gemeinschaft gehören?

Wenn ja: Steht dahinter die Angst, diese könnten den Zeugen von der Gemeinschaft "abwerben" ?

6) Stimmt es, dass sich Zeugen Jehovas nur mit ihresgleichen treffen dürfen?

Also die Kinder nicht mit Kindern anderen Glaubens spielen dürfen? (z.B. in der Schule)

7) Stimmt es, dass man in dieser Gemeinschaft keine kritischen Fragen stellen darf?

8) Wie reagieren die Zeugen Jehovas auf einen aussteigewilligen Zeugen?

9) Nutzen die Zeugen Jehovas Medien wie Computer, Fernsehen und Zeitungen?

10) Dürfen Zeugen Jehovas ihren zuküftigen Ehepartner frei wählen?

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Die Fragen richten sich ausschließlich an Zeugen Jehovas.

Sie dienen rein zur Information meinerseits.

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Jugendstunde (chrl. Gemeinde) Pflicht/Schlecht nicht mit machen zu wollen?

Hey.

Diese Frage richtet sich ausschließlich an Menschen die einer christlichen (freikirchlichen) Gemeinde angehören.

Ist die Teilnahme an Treffen der Jugend Pflicht?

Es wird immer gesagt nein, aber es kommt doch sehr schlecht rüber nicht daran teilzunehmen oder?

Ist es ein schlechtes Zeichen, dass man nur ein vermindertes Interesse daran hat viel Zeit mit anderen Gläubigen im jungen Erwachsenenalter zu verbringen?

Ich mein.. müsste man nicht das Verlangen verspüren mit Gleichgesinnten Zeit zu verbringen - ich habe das ja.

Nur reicht es mir, wenn ich mal mit ein, zwei Leuten rede.

Dieses Gruppending ist nicht meins.

Ich wurde gestern gefragt, ob wenn ich ein Mitglied der Gemeinde werden würde, ich ein schlechtes Gewissen haben würde, wenn ich Treffen fern bleibe.

Meine Antwort war nein.

Die anderen sollten Verständnis zeigen und wenn es wirklich so schlecht an kommt.. dann ist es ja wieder nur Teilnahme aus einem Pflichtgefühl heraus und genau das soll es ja nicht sein.

Aufgrund solcher Dinge möchte ich kein Mitglied einer Gemeinde werden.

Gerne helfe ich wo ich kann!

Aber viele Unternehmungen und durch die Mitgliedschaft verpflichtet zu sein..

Das finde ich nicht so gut.

Stimmt etwas nicht mit mir?

Ich mag dieses Social Club Gefühl nicht.

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