Muslimische Partner/in vorstellbar?

Das Ergebnis basiert auf 33 Abstimmungen

Überhaupt nicht 67%
Ja klar solange Akzeptanz 27%
Kann mir fern bleiben 3%
Nein Er/Sie könnte mich konvertieren 3%

15 Antworten

Überhaupt nicht

Nicht als Partner, das möchte ich nicht.

Und bevor jetzt wieder einer empört aufschreit, es ist MEINE Meinung, ich treffe solche Entscheidungen selber, für mich.

Ich habe Muslime im Bekanntenkreis, ich habe erlebt wie lockere und liberale Muslime plötzlich strenggläubig wurden und das in der Familie ausgelassen haben. Darauf hätte ich absolut keinen Nerv. Ich würde mich nicht unterordnen und es würde nur Stress geben.

Klar muss das nicht passieren und klar können auch Nichtmuslime seltsame Angewohnheiten in der Beziehung entwickeln aber ich lasse es erst gar nicht dazu kommen.

Ich hätte früher auch Angst um meine Kinder gehabt, es ist gar nicht so selten, dass Männer die Kinder außer Land bringen und die Mütter nicht viel dagegen tun können.

Ja, auch hier weiß ich, dass so etwas nicht passieren muss aber.....

Ich habe nichts gegen Muslime aber ich möchte sie lieber als Freunde haben, nicht als Partner.

Überhaupt nicht

Ich könnte keinen religiösen Partner akzeptieren, egal welche Religion. Denn das bedeutet das er stumpf glaubt was ihm vorgesetzt wird, ohne selbst darüber ernsthaft nachzudenken. Oder das er eine sehr merkwürdige Moral hat.

Damit möchte ich niemanden angreifen, das ist nur meine persönliche Meinung.

StanleyDE  30.05.2023, 01:29
Denn das bedeutet das er stumpf glaubt was ihm vorgesetzt wird

Bist du also generell der Meinung, dass Gläubige nicht hinterfragen?

Möchte keine Diskussion oder dergleichen starten, interessiert mich einfach

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Loka95  30.05.2023, 01:32
@StanleyDE

Entweder das oder das andere:

Oder das er eine sehr merkwürdige Moral hat.
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Bodesurry  30.05.2023, 07:11
stumpf glaubt was ihm vorgesetzt wird

Das ist wieder so ein Pauschalurteil über gläubige Menschen. Ich, als evangelisch-reformierter Christ bin zum Beispiel gegen die Konfirmation und Kindstaufe. Die Jugendlichen sollen einmal selber entscheiden können, wie ihr Glaubensweg aussieht. "Meine" Kirche liebt solche Gedanken gar nicht.

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Loka95  30.05.2023, 08:54
@Bodesurry

Warum liest keiner das Oder?

Konfirmation und Kindstaufe sind eher Dinge von der Kirche, nicht der Religion selbst. Und es geht mir um den Glauben, nicht um das Ausleben.

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Bodesurry  30.05.2023, 12:10
@Loka95

Ups. ...und wie das zur Religion gehört. Da geht es, nach christlicher Denkweise, um das Leben nach dem Tod. Ebenso um den Glauben.

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Loka95  30.05.2023, 12:19
@Bodesurry

Es geht darum, ob man anderen seinen Glauben aufzwingt oder nicht, bzw unter welchen Umständen. Ergo ist es die Umgangsweise mit der Religion.

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Überhaupt nicht

Muslima sind wertvolle Personen wie Christen, Juden, Atheisten... auch. Es hat unter ihnen sehr gute Menschen und eben auch bei den anderen auch das Gegenteil.

Nicht vorstellbar ist für mich eine Beziehung aus religiösen Gründen. Allah (Koran) ist nicht der Gott der Bibel. Jesus ist Gott. Teil des dreieinigen Gottes. Das ewige Leben nach dem Tod bekommt man nur über Jesus. Es gibt keinen anderen.

Wenn ich mich vorstelle, dass meine Frau, weil sie Muslima ist, nicht mit mir im Paradies wäre, wäre das eine grosse Belastung für mich.

Ich möchte mich mit meiner Frau auch über christliche Bücher, Filme, Bibeltexte austauschen können. Gemeinsam zu Gott/Jesus beten. Zusammen eine Predigt oder Lobpreismusik anhören.

https://www.youtube.com/watch?v=5Uqav9AWODE

Eine kollegiale Beziehung ist auf jeden Fall möglich und habe ich auch gehabt.

DefendRome  30.05.2023, 13:50

Warum sollte ein Muslim nicht ins Himmelreich kommen? Wenn er das ganze leben recht gedient hat, keine schweren Sünden gemacht hat und nie sehr nah mit dem Christentum in Kontakt kam kommt er nicht in die Hölle. Richten tut immer nur Gott, er entscheidet.

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Solange der muslimische Partner und seine Familie weltoffen und modern eingestellt sind, natuerlich. Solche exemplare gibt es naemlich auch. Kommt wahrscheinlich sehr darauf an, aus welchem Kulturkreis der Partner stammt, und welche Bildung er genossen hat.

Überhaupt nicht

Dazu ist meine persönliche Abneigung gegenüber Religion und Glaube zu groß.

Die Inhalte der genannten Religionen finde ich schon im Kern moralisch verwerflich. Nun ist daran nur zu glauben das eine, diesen Inhalten zu folgen und sie positiv zu bewerten allerdings etwas völlig anderes, das ich bei der Partnerwahl nicht ausblenden könnte.