Muslimische Freundin macht schluss wieso ist es so im Islam?

3 Antworten

Sie will dich erpressen und dir den Islam aufzwingen.

Das ist keine Basis für Liebe.

Damit du dich besser über den Islam und Koran informieren kannst, hier ein paar Informationen.

Zur wissenschaftlichen/weltlichen Darstellung der Entstehung des Korans: Er besteht aus zusammengesetzten Werken, wie z. B. in seiner ursprünglichen Form aus antitrinitarischen altchristlichen Strophenliedern, zahlreiche christlich-syrische Schriften (die sich mit der Apokalypse beschäftigen), dem Kindheitsevangelium nach Thomas, ein jüdisches Exegesebuch namens midrasch rabba, aus dem babylonischen Talmud, sogar der Esel Luqman aus dem Akhikar, dem indischen Buch der Weisheit, fand den Weg in den Koran usw..(Literatur: z. B. „Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg, "Syro-aramäische Lesart des Koran“ von C. Luxenberg, "Mohammed - Eine Abrechnung" v. Hamed Abdel-Samad, „Islam: Eine kritische Geschichte“ v. Hamed Abdel-Samad, „Der Koran: Botschaft der Liebe. Botschaft des Hasses“ v. Hamed Abdel-Samad, „Allahs Täuschung“ v. Christian Princ, „Wissenschaftliche Koranwunder unter der Lupe" v. Christina Princ, „Im Schatten des Schwertes" v. T. Holland.

Auch das INARAH Institut zur Erforschung der frühen Islamgeschichte und des Korans kann da gut Wissen vermitteln (Web-Seite: INARAH http://inarah.de/sammelbaende-und-artikel/. ).

Zur spirituellen/religiösen Darstellung der Entstehung des Korans: Der Koran setzt sich aus mekkanischen und medinischen Suren zusammen. Die mekkanischen Suren sind eindeutig aus den religiösen Glauben/Lehren monophysitischer arabischsprachiger Christen (auch jüdisch-christlicher Gläubigen) entstanden. Zum Beispiel die Sura 97 ist eindeutig die Weihnachtsgeschichte. Hierzu Literatur: Die "Peschitta", das Liturgie-Buch arabischer Christen, der Qeryan der arabischen Christen, "Jesus und Mohammed" von Mark. A. Gabriel, "Islam und Terrorismus" v. M. A. Gabriel u.s.w.. Aus den medinischen Suren: Wenn sie das tägliche Gebet praktizieren, rezitieren die Muslime jeden Tag siebzehn Mal die erste Sure des Koran, "die Eröffnende". In dieser Sure, die offenbar aus der medinensischen Epoche stammt, wird gebetet: "Führe uns den geraden Weg, den Weg derer, denen Du Gnade erwiesen hast, nicht den Weg derer, die Deinem Zorn verfallen sind und irregehen!" (Vers 6-7). Die gesamte muslimische Koranexegese ist der Auffassung, dass sich der zweite Teil auf Juden und Christen bezieht. In Sure 2, Vers 120, werden sowohl Mohammed als auch die Muslime aufgefordert, Juden und Christen zu meiden.

Hier noch ein paar Links: https://www.islaminstitut.de/tag/kriegsbeute/ und

Naskh https://www.islaminstitut.de/2009/fatwa-zu-der-frage-wie-koranverse-bzw-eine-ganze-sure-von-allah-aus-dem-koran-entfernt-wurden/

Von den Monophysitischen, Syro-aramäisch sprachigen Christen zum Islam (Mohammedanertum)!

Welche Bedeutung hat die Erkenntnis, dass der Islam aus dem arianischen Christentum hervorgeht? Der Felsendom auf dem Tempelberg in Jerusalem gilt bis heute grob-fälschlicherweise als Meisterwerk der islamischen Baukunst, der den frühchristlich-byzantinischen Zentralbautyp übernimmt. Er wird unter dem „Kalifen“ ʿAbd al-Malik ibn Marwān Ende des 7. Jahrhunderts errichtet. Tatsächlich hat der christlich-arianische Herrscher ʿAbd al-Malik ibn Marwān zu seinen Ehren diese Kirche auf dem Tempelberg unweit der in den Jahrhunderten heruntergekommenen Grabeskirche bauen lassen. Dieses Wissen könnte den tödlichen Streit zwischen Muslimen und Juden entschärfen, wer den Felsendom betreten und wer dort beten darf. Auch bräuchten deutsche Bischöfe, die den Tempelberg aufsuchen, aus political Correctness nicht mehr ihre Jesus-losen Kreuze unter dem verschwitzten Hemd verbergen.

Markus Groß / Robert Martin Kerr (Hg.), Die Entstehung einer Weltreligion VI. Vom umayyadischen Christentum zum abbasidischen Islam: Studia Islamica Philologica Necnon Theologica Carolo-Henrico Ohlig Dicata (Inarah. Schriften zur frühen Islamgeschichte und zum Koran, Bd. 10). Verlag Schiler & Mücke, Berlin, 2021, 862 Seiten

Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass der ISLAM als entartete SPIELART DES CHRISTENTUMS gilt und aus einer christlichen arabischen Häresie entstanden ist.

Das muhamad Motto ist vielfach nachzuweisen, es entstand in Persien und breitete sich von dort in die arabische Welt aus.

https://books.google.de/books?id=zWguAQAAQBAJ&pg=PA85&lpg=PA85&dq=Das+muhamad+Motto+ist+vielfach+nachzuweisen,+es+entstand+in+Persien+und+breitete+sich+von+dort+in+die+arabische+Welt+aus.&source=bl&ots=p1s7RnNPLM&sig=ACfU3U3Aa7uEoUHo_EPGiCzUyWoIAYfpBg&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjzqPmW0pmFAxU_X_EDHfZnAhUQ6AF6BAhLEAM#v=onepage&q=Das%20muhamad%20Motto%20ist%20vielfach%20nachzuweisen%2C%20es%20entstand%20in%20Persien%20und%20breitete%20sich%20von%20dort%20in%20die%20arabische%20Welt%20aus.&f=false

LG

rheinmoses  23.04.2024, 22:51

Der Islam ist entstanden, als Mohammed in Mekka Christen und Juden kennen gelernt hat. Er hat – angeblich durch die vom Erzengel Gabriel übermittelten Worte,Allahs – eine Mischung aus beidem zum Teil übernommen, vieles aber völlig selbstständig festgelegt. Deshalb kann man ebensowenig den Islam als Spielart des Christentums betrachten wie das Christentum als eine Spielart des Judentum. Und natürlich gibt es auch im Islam sehr viele unterschiedliche Varianten. Es gibt historische Gemeinsamkeiten, aber der Islam hat sich völlig anders entwickelt. Und auch im Christentum gibt es sehr viele unterschiedliche Spielarten, nicht nur Katholizismus, Orthodoxe oder verschiedene Formen des Protestantismus und natürlich daraus viele Sekten mit ihren eigenen Propheten.

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Nicht nur Muslimas machen Schluss. Was soll diese Blamage auf Muslime?

Im Islam ist es tatsächlich so, dass eine romantische Beziehung zwischen einem Muslim und einer Person einer anderen Religion, insbesondere mit einem Nicht-Muslim, nicht erlaubt. Dies liegt daran, dass im Islam die Ehe als eine Verbindung betrachtet wird, die auf gemeinsamen religiösen Überzeugungen und Werten basieren sollte.

Im Koran wird (2:221) folgendes erwähnt:

"Und heiratet nicht die Mushrikat (Polytheistinnen), solange sie nicht glauben. Eine gläubige Sklavin ist besser als eine Mushrikah, auch wenn sie euch gefällt."

Dies bedeutet, dass Muslimas dazu ermutigt werden, einen gläubigen Muslim zu heiraten, um eine harmonische Ehe zu gewährleisten.

Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Mensch für seine eigenen Taten und Entscheidungen verantwortlich ist.

Wenn deine Freundin sich bewusst war, dass eine Beziehung zwischen euch beiden nicht im Einklang mit den islamischen Prinzipien steht, könnte sie dies als eine Sünde betrachten.

Jeder Mensch hat jedoch die Möglichkeit zur Reue und Umkehr, um Vergebung bei Allah zu suchen.

Es ist auch zu bedenken, dass die Entscheidung deiner Freundin möglicherweise von den Vorstellungen und Erwartungen ihrer Eltern beeinflusst wurde. In einigen kulturellen Kontexten haben Eltern oft eine starke Rolle bei der Auswahl eines Ehepartners für ihre Kinder.

Es ist wichtig, dass du respektvoll mit den Entscheidungen deiner Freundin umgehst und ihre religiösen Überzeugungen und kulturellen Hintergründe verstehst.

Es könnte hilfreich sein, dass du dich weiterhin über den Islam informierst, um besser zu verstehen, warum bestimmte Entscheidungen getroffen werden.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Autodidakt Islam seit 2010 und Online-Studiengang Tauhid

Stolze777 hat alles erklärt

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