Mutter kritisiert Ernährung(Kraftsport) Was tun Hilfe?

Ich habe meine Ernährung umgestellt da ich jetzt auch im Kraftsport drin bin und esse z.b kein weisses Brot mehr sondern z.b Vollkorn-Brot oder Knäckebrot oder Reis/Linsen/Dinkel-Waffel und ernähre mich viel von Magerquark und Haferflocken, Gemüse und so weiter halt allgemein sehr gesund, ich habe auch kein verlangen nach Süßigkeiten denn ich finde immer gesunde Alternativen, ich hab zum Beispiel mal eine Nutella selber gemacht aus Datteln,Haselnüssen,Kakao,Mandelmilch also auch eine viel gesündere Alternative zur richtigen Nutella.

Mein Problem ist jedoch das meine Familie alles kritisiert, sie sagen ich soll normal essen, doch was ist bitte für sie normal? Und sie sagen das zum Beispiel Magerquark zum Frühstück schlecht sei ich soll lieber irgendwie Brot mit Speck und Schmalz essen. Und egal was ich gerade esse meine Eltern sagen immer ich soll Brot dazu essen.Und das kommt jeden Tag zur Diskussion

Doch nicht nur das,seitem ich intensiv dabei bin Muskeln aufzubauen kritisiert meine Familie das auch das ich viel Protein esse (Quark/Skyr/Körniger Frischkäse/Fleisch/Fisch/Vollkorn/Linsen/Bohnen/Gemüse) sie sagen ich hätte davon anscheinend schon Probleme mit meiner Niere.

Ausserdem kritisieren sie das mein Essen viel zu teuer sei und ich mich normal ernähren sollte, und nicht von so viel „Protein Quatsch“, letztens habe ich meiner mom gesagt sie soll mir einen high Protein Joghurt kaufen da die ein guter Ersatz zum schoko joghurt voll mit zucker sind, doch sie weigerte sich und meinte ich soll mit dem Protein Quatsch aufhören und einen normalen essen.

Dieselbe meinung hat sie zu Protein riegeln und von Protein Pulver brauchen wir gar nicht erst reden die sieht meine mutter als drogen an.

(btw bin 16 und mache Kraftsport)

BITTE HILFT MIR WAS SOLL ICH TUEN ?

Und jetzt schonmal Danke An alle die Antworten:))

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Blut und Schleim im Stuhlgang?

Hallo zusammen,

Mir ist das ziemlich unangenehm und ich kann nicht mit Meinen Freunden darüber reden.

ich (20) habe seit ein paar Wochen ein wenig Übelkeit und seit gestern oder vorgestern habe ich Durchfall, Als ich abgewischt habe war da helles Schleim drauf. Aber beim letzten Stuhlgang war nicht nur Schleim sondern auch ein wenig Blut dabei. Nun mache ich mir etwas Sorgen.
da war viel Mehr weißer und heller Schleim aber in der Mitte war da so ein Streifen Blut, als hätte man mit einem roten Filzstift einen 2—3 cm Strich gezogen ( um die Menge vom Blut zu erklären).
was denkt ihr könnte das sein ? Kein Krebs oder ?
ich hatte so etwas schonmal mit 18. damals war ich sehr gestresst wodurch ich wochenlang Übelkeit hatte und am Ende Blut beim festen Stuhlgang. Ich war beim Arzt aber die konnten nichts finden.

seit ungefähr Dezember bin ich auch sehr sehr gestresst, so gestresst war ich noch nie. Aus der Familie ausgeschlossen, weil ich ICH sein möchte ( ungläubig, Beziehung) und Uni Stress, da ich sehr hinterher hänge. Ich habe nicht ordentlich gegessen und getrunken.

ich habe einfach Angst, dass ich durch den ganzen Stress Krebs oder ähnliche Krankheiten habe.

natürlich werde ich die Woche zum Arzt gehen aber ich wollte trotzdem mal eure Meinung dazu gerne hören, damit ich auch hoffentlich besser schlafen kann.

Krebs 50%
Infektion 50%
Du hast nichts, Ernährung umstellen 0%
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Wie oft wird bei euch gekocht?

Meine Mutter kocht sehr selten.

Damals fand ich das nicht schlimm, mit 11-15 gab ich mich mit Tiefkühlprodokten und Fertiggerichten zufrieden. Und sie sich mit Brot.

Doch jetzt belastet mich das echt. Jetzt, wo ich was für meinen Körper tun will. Ich muss viel zunehmen, bin knapp vor Untergewicht.

Meine Mutter machte letztens mit mir ein Deal, ich esse jeden Abend mit ihr (habe ich als Kind hin und wieder mal gemacht), oder ich kriege kein WLAN. Ich war verbflüfft, da ihr sonst alles egal ist, was mich betrifft und es fühlte sich schon gut an, dass sie etwas fürsorglich wurde. Aber win win! Sie sieht mich und isst mit mir und ich kriege Essen (Essen selbst machen finde ich nicht so toll).

Und ratet mal, wie lange das anhielt... Drei bis vier Tage. Und nur an einem davon wurde gekocht... Wow.

Ich frage sie jeden Tag, ob sie HEUTE was kochen kann. Dann soll ich ihr sagen was... Und wenn sie von sich aus kocht, gibt es Nudeln mit so einer Fertigsoße. Na danke auch. Erziehung fehlgeschlagen. Wenn ich ihr was anständiges sag, ist es zu aufwendig für sie. Und die hat sich mal beschwert, warum ich noch nie für sie gekocht hab.

Mir geht das langsam richtig auf den Sack. Ich meine, als Kind war das kein Problem. Aber jetzt als Jugendlicher... Das geht nicht. Da wird einmal alle paar Monate gekocht und dann gibt es Nudeln mit Fertigsoße. Schmeckt scheiße, sowas möchte ich nicht.

Das finde ich einfach nur respektlos. Erziehung hat nie stattgefunden. Und sie merkt es immer noch nicht. Als sie letztens sagte, jeden Abend zusammen essen oder kein WLAN hatte ich schon Hoffnungen. Aber sowas hält die Alte nie ein. Wird doch eh bald verrecken aufgrund ihrem Übergewicht. Wenn sie dann tot ist, kann ich mir ja eine Scheibe von ihr abschneiden. :D

Okay. Nun zur Frage, wie oft kochen eure Eltern oder wie oft kocht ihr für eure Kinder? Und ich habe das jetzt nicht alles umsonst erzählt; was kann ich machen (außer Essen selbst machen oder bestellen)? Meine Mutter, ich meine meine Erzeugerin ist da schon ein Anhaltspunkt. Sie ist meine Mutter und muss für ihr Kind kochen. Ich habe das Gefühl, dass das somanche Leute nicht sehen, deswegen die Rechtfertigung. Aber man kocht doch für seine Kinder oder nicht?

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Was tun gegen Minderwertigkeitskomplexe?

Hallo zusammen

Kurz zu mir: Ich W 23 Jahre alt, habe seit ich zurück denken kann Minderwertigkeitskomplexe. Mal mehr mal weniger. Es gibt Tage da weiss ich, dass ich nicht hässlich bin und an anderen Tagen schäme ich mich für mein Aussehen. Vor allem wenn ich in einer Beziehung bin, merke ich wie ich kontrollieren muss ob irgendwo andere Frauen sind die gut aussehen. Ich lebe mit der permanenten Angst, dass mein Partner diese Frauen ansieht und auch schöner findet als mich. Ich weiss, dass Aussehen nebensächlich ist. Man könnte nun denken ich selbst bin oberflächlich aber das ist überhaupt nicht der Fall. Ich finde niemanden schöner als meinen Partner. Die anderen interessieren mich kein Stück. Ich will das alles einfach nicht mehr. Dieses Denken/Zwang ist total toxisch. Jedes mal wenn ich in einer Beziehung bin, wird das mit den Komplexen schlimmer. Mir geht es immer besser wenn ich alleine bin. Ich habe manchmal das Gefühl diese Komplexe kontrollieren mein Leben und ich fühle mich überhaupt nicht frei. Ich bin auch sehr Eitel deswegen. Ausserdem bin ich oft auch unsicher, wenn ich mit Menschen reden muss, die ich nicht kenne. Ich weiss einfach nicht wie ich mein Selbstwertgefühl aufrappeln kann. Wie kann ich mich selbst gut finden und selbstsicherer werden? Wieso denke ich, dass ich weniger wert bin? Wie lasse ich mich nicht mehr einschüchtern von schöneren Frauen? Das ist doch kein Konkurrenzkampf. Ich schäme mich so sehr für dieses Problem. In der Pubertät kann ich das noch verstehen aber wieso lasse ich mich von dummen Oberflächlichkeiten in diesem Alter noch so verunsichern? Ich weiss doch ganz genau, dass diese Dinge komplett unwesentlich sind.

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