Ich möchte Freunde. Nicht etwa welche, mit denen man über das Wetter oder die Arbeit quatschen kann, sondern so, dass man eins ist, wie in Anime, und wir vollkommen akzeptiert, auch wenn die Charaktere hin und wieder gegeneinander sticheln.

Jedoch bin ich arbeitslos, und habe keine Ausbildung, ich leide an Kontaminationsängsten. Das schränkt andere erstmals kaum ein, aber, mein Leidensdruck steht mir im Gesicht geschrieben, und das schreckt Menschen ab.

Wer denkt, eine Klink könne mir helfen, war selbst nie in einer.

Abschiede verkrafte ich auch kaum, so auch Absagen, insbesondere die, die vorher Mal eine Zusage waren.

Mein brutalster Umstand ist und bleibt jedoch die Quelle, in welcher man nach Freunden sucht.

Online, folgt nach der zweiten Textnachricht keine Antwort mehr. Weil Personen das Ganze nur ein Scherz ist, oder, weil die zweite Frage nach dem Beruf fragt.

Ich möchte intensive Bindung, alles auf ein Mal. Ich habe starken Enzug, ich kann nicht mehr warten.

Als ich früher noch zu Vereinen ging, sprach nie jemand mit mir und ich komme mir blöd vor, andere als erster anzusprechen. Das fühlt sich super übergriffig, dem anderen gegenüber an.

Was soll ich nur tun?

Der Kontext spielt bei einem ehemaligen Klinikaufenthalt. Ein mehrgewichtiges Mädel hat in ihren Alltagsklamotten, von denen sie nur wenige hat, weil sie sich alles in Übergrößen kaufen muss, ihren gesamten befliesten Boden in der Küche ihres alten Hauses rausgerissen (der Beschreibung nach ist Asbest wahrscheinlich). Ein weiterer Patient erkundet in seiner Freizeit verlassene Gebäude. Mit beiden habe ich mir die Waschmaschine teilen müssen.

Ich habe schreckliche Angst. Insbesondere zwischen mir und dem Mädel hat nur ein weiterer Kerl seine Wäsche gemacht. Diese müsste unzählige Fasern auch in meine gesamte Kleidung übertragen haben.

Wie gefährlich ist diese Form der Kreuzkontamination, was meint ihr? Sterben an Mesatoliom?

Lohnt es sich, noch glücklich zu sein? Sollte ich meine gesamte Kleidung wegwerfen? Jetzt habe ich sie ohnehin 7 Monate weitergegangen.

Über ein Jahrzehnt hinweg haben wir im Haushalt Recup Kunststoffbecher verwendet. Ich persönlich habe diese bestmöglich gemieden. Diese Becher sind reich an höchstkrebserregenden PFAS, die sich auf Ewigkeit im Körper anreichern.

Meine Frage wäre, ob diese PFAS sich durch den Geschirrspüler nicht auch über das gesamte andere Geschirr verteilt hätten? Und ob mein bisheriges Meiden nicht umsonst war.

Folgendes Szenario: ich kam zu spät zu einem Termin und bin völlig außer Puste in den Aufzug gestiegen, welcher mich zum notwendigen Stockwerk bringen sollte. Doch waren die Knöpfe in diesem zerfetzt, Glas und Folie zerschmettert. Die metallischen Plättchen mit Zahlen neben den Knöpfen waren hingegen komplett abgerissen. Die LED-Umrandungen dieser Zahlen waren von Grund auf zerrissen. Diese Umrandungen sind fast immer rote LEDs. Nun stelle sich mir die Frage, ob mein kurzer Aufenthalt im Aufzug nicht lebensbedrohlich wäre? Denn in den LED-Chips roter LEDs sind Arsenverbindungen drin. Und die LEDs waren zerfetzt, somit müsste arsenhaltiger Staub im Aufzug schwirren. Dieser ist in kleinsten Mikromengen krebserzeugend und tödlich.

Danke im Voraus.

Ich bin mit zwei verschieden Accounts und Geräten in ein Discord Telefonat gegangen, und war dort zehn Minuten. Man hat die Wellen richtig gehört. Meine Stimme hat ein enormes Echo. Ist das gesundheitsschädlich?

Um welche Schimmelpilzgattung handelt es sich hierbei:

Ich befinde mich seit einer Woche in einem Hotel mit diesem massiven Schimmelfleck. Da ich deswegen an starken Kopfschmerzen leide, versuche ich einen Preisnachlass zu erbitten.

Die besagte Stelle an der Wand wurde einst mit neuem Putz zugelegt und trotzdessen quillt der Schimmel durch.

Meine Sorge ist, dass es sich hierbei um Aspergillus Flavus, einen höchst-krebserzeugenden Schimmelpilz handeln könnte.

Ich hatte heute einen Termin bei einer ehrenamtlichen Beratungsstelle, welche im zweiten Stock eines alten Gebäudes lokalisiert war. Das Gebäude wurde frühestens in den 30ern und spätestens in den 60ern erbaut, wobei ich intuitiv eher zu den 60ern tendiere.

Als ich dort auf Toilette wollte, fiel mir auf, dass dort einige Fliesen rausgerissen und Rohre eingesetzt waren. (staubige Untergrundfläche) und zeitgleich ein Bereich vom Duschvorhang bedeckt war, aus dem eine Bedeckung aus hölzernen Brettern hervorschien.

Nach meinem Beratungsgespräch konfrontierte ich die jeweilige Sozialarbeiterin nochmals. Diese meinte, dass es sich bei der Beratungsstelle ehemals um eine Wohnung gehandelt hatte, und sie die Decken verschoben hatten, so aber auch die Dusche aufgrund mangelnder Verwendung rausreißen lassen haben (womöglichnicht nur samt Fliesen, sondern inklusive Dämmung) , und um Kosten zu sparen, das Ganze dann ausschließlich mit Brettern bedeckt haben. Der Rohrschaden und damit verbundene Wechsel mit Fliesenentfernung sei hingegen neulich erst erfolgt.

Da es sich um eine ehrenamtlich geführte, spendenfinanzierte Einrichtung handelt, erklärt sich die Kostensparsamkeit von selbst, was jedoch im Umkehrschluss bedeutet, dass die kostenaufwändigen Tests auf Asbest nie durchgeführt worden waren, und irgendwelche unqualifizierten Handwerker dort einfach wild was rausgerissen haben

Muss ich nach einer Minute Aufenthalt in diesem Bad um meine Gesundheit fürchten. In derselben Kleidung musste ich am selben Tag noch drei Kilometer zurücklegen.

Danke im Voraus.

Ich bin gerade in einer Einrichtung, und Teile mir ein Zimmer und eine Waschmaschine mit einem Kerl, der gern "lost places" erkundet, sprich zerstörte verlassene Gebäude. Ich habe ihn gefragt, ob er währenddessen eine Maske trägt? Er verneinte, was darauf schließen lässt, dass er sich der Gefahr durch Asbest kein Stück bewusst ist.

Ist eine Kreuzkontamination über die Waschmaschine absehbar? Ich habe tonnenweise Wäsche gewaschen? Setzt sich jetzt in dieser Asbest in lebensbedrohlichen Mengen fest?

Ich fühle mich echt verrückt, nur wüsste ich nicht, was das anderes am Apfel, welchen ich in meiner Küche gefunden habe sein könnte. Es ist Winter, Januar, Pollen fliegen zu dieser Jahreszeit nicht rum. Ursprünglich kam der Apfel aus einem abgepacktem Plastikbehälter, welcher am Obsthof in Barum, einem kleinen Dorf in Niedersachsen erworben wurde. Es ähnelt reinen Asbestfasern. Der Gedanke, dass das die gesamte Zeit in der Küche gewesen war, ist höchst beunruhigend.

Wüsste jemand, was es anderes sein könnte? Die Ähnlichkeit ist unverwechselbar.

Ich habe den Eindruck, diese merkwürdige Faser tauche nicht zum ersten Mal bei mir in der Küche auf. Existiert irgendeine weiße Küchenfaser oder eine, mit der Äpfel bearbeitet werden?

Mit freundlichen Grüßen.

Vor ungefähr vier Jahren habe ich ein größeres Stück Tapete abgerissen gehabt. Somit habe ich die darunter liegenden Beton, Gips und Zementschichten entblößt, so aber auch die Spachtelnmasse.

Hin und wieder habe ich an der Spachtelmasse rumgekratzt, um die sehr seltsam aussehende Armierungsfaser abzukratzen, etc. (Das Kratzen erfolgte mit einer gewöhnlichen Bastelschere).

Problem ist, dass ich in diesem Zimmer schlafe und auch so den Großteil meines Lebens in diesem verbringe.

Ist dies gefährlich? Die Wohnung ist aus den frühen 70ern, somit ist von Asbest in der Spachtelmasse auszugehen.

Habe ich beim Abreißen der Tapete Asbest der Raumluft beigefügt? Oder etwa beim Abkratzen der Armierungsfaser vom Spachtel?

Selbst Spachtelmassen ohne Asbest gelten in gewisser Weise als gesundheitsgefährdend, oder nicht?

Wird der Asbest immer weiter in die Raumluft abgegeben, wenn ich nicht schleunigst rübertapeziere? Macht es überhaupt nach all den Jahren noch Sinn, rüberzutapezieren?

Mit freundlichen Grüßen.

Wie man sieht, habe ich schon einige dieser gegessen oder angefangen gehabt. Die Kiwis schmeckten alle mehlig. Jede einzelne von ihnen war äußerlich von roten Punkten bedeckt, die man hoffentlich erkennen kann. Im echten Leben ist der Rotton intensiver. Ich dachte, dies sei normal.

Einst ist mir ein Glühlampe mit Kunststoffgehäuse verbrannt. Der überwiegend verbrannte Teil war die Phosphorschicht der LED, und die drumrumliegende Kunststoffschicht.

Ich hatte gelesen, dass Vinyl-Chlorid vom Geruch her an Chlor erinnert und narkotisierend wirkt. Genau das war der Fall, auch in Anbetracht dessen, dass mir der Gestank direkt in die Nasennebenhöhlen schoss, da ich die Lampe ungünstig vor mein Gesicht gehalten habe. Womöglich waren die Dämpfe schon einen oder einige Tage alt und ich hätte diese erst mit dem herausschrauben befreit.

Unzählige Menschen sind der Meinung, man überlebe PVC Expositionen grundsätzlich nicht. Ich meine, eine überlebt zu haben. Wie wahrscheinlich ist die Anwendung von PVC im Lampengehäuse und Lampeninneren?

Wie sieht es nun mit meinem Krebsrisiko aus? Das Gefahreninformationsblatt gibt auch bei einmaliger Exposition keine gute Prognose.

Es besteht die folgene Situation, dass am Fenster im Zimmer gegenüber des meinen eine Lichterkette in Form von Eiszapfen eingeklemmt in den Vorhanghalter hängt.

Ich liebe es, lange, mit weit geöffneten Fenstern zu lüften. So habe ich es auch mehrere Male in jenem Zimmer gemacht. Diesmal hat der massive Windzug des Durchzuglüftens Teile der Lichterkette (schon wieder) mit massiver Kraft mehrfach in die Fensterrille geschlagen. Bei solch einer Energie, müsste jedes zierliche LED Lämpchen sofort von innen brechen, wenn nicht samt all ihrer Schichten, komplett zerstört werden. In vielen schlechter verarbeiteten LEDs ist Arsen in Form von Galliumarsenidphosphid drin. Müsste bei diesem Aufstoß nicht das Arsen in der LED zu Pulver zermahlt werden und aus den beschädigten Gehäusen entweichen?

Danke im Voraus.

In meiner Jugend bin ich mehrere Male auf das Dach eines Treppenhauses gestiegen. Das Treppenhaus ist aus dem Jahr 1969. Dort habe ich mich auf die Dachpappe gesetzt und zum Teil habe ich mich sogar mit dem Kopf auf die Pappe gelegt und hatte auch sonst engen Körperkontakt zur bereits verwitterten, porösen Dachpappe.

Der Blauton lässt mich vermuten, es handele sich um Blauasbest, wobei Asbest im Allgemeinen sehr häufig in solch einer Pappe zur Anwendung kam.

Geht Gefahr von den Beschädigungen an der Dachpappe aus? Ich erinnere, ich lag auf der Pappschicht mit dem Kopf.

Seit 1,5 Jahren riecht es im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses unangenehm, nach unbekannten Baustoffen.

Hin und wieder lassen die Nachbarn ihren Müll oder irgendwelche Baustoffe mitten im Treppenhaus liegen. Da das Treppenhaus nie gereinigt wird, scheint es auch niemanden zu interessieren.

Wüsste jemand, was das hier ist?

Diese komischen Stäbe liegen an mehreren Stellen im Treppenhaus rum und sehen aus, als wären die mit brauner Watte gefühlt.

Nicht zufällig KMF/Asbest? Wofür diese verwendet werdrn würden, kann ich mir auch nicht erklären. Diese sind eben erst aufgetaucht. Und es tauchen immer wieder neue Baustoffe auf.

Danke im Voraus.

Ein mehr als 20 Jahre altes Problem: der Anstrich von der Balkondecke einer Mietwohnung (Unterseite eines anderen Balkons) löst sich und fällt ab.

Der Zementanstrich ist grau und wirkt faserig, besteht vermutlich noch aus dem Jahr 1969. Ist as hier mit guter Wahrscheinlichkeit Asbestzement?

Wurde Asbest überhaupt bei Balkons verwendet?

Die Wäsche trocknet täglich auf diesem Balkon. Sollte ich mir Sorgen machen, womöglich schon meine Beerdigung planen?

Hier sind alte Fotos von jenem Indoorspielplatz, im Jahre 1988 konstruiert, wo inzwischen die Wellplatten inzwischen samt der Glaswolle dahinter rausgerissen wurden. Auch die Stufen aus dem Hintergrund des ersten Bildes wurden rausgerissen. Die Fenster wurden zu Glasscherben zerschlagen, der gesamte Boden in diesem Gebäude ist mit Glasscherben bedeckt. Wie wahrscheinlich ist es, dass sich in dem inzwischen zerstörten Gebäude, beispielsweise in den Wellplatten oder hinter den Stufen Asbest oder andere Schadstoffe verbergen?

Hier haben wir eine Lochplattendecke/Akkustikdecke.

In dieser befindet sich ein Loch, welches eigentlich mit einem Kunststoffdeckel gestopft sein sollte, wie dies auf der anderen Seite des Raumes der Fall war. Dieses jedoch lag frei und es machte sich eine faserige Pappschicht von Innen bemerkbar (man kann das Bild versuchen, ranzuzoomen), sowie, wollartige Bestandteile, die man jedoch auf dem Bild nicht erkennen kann.

Man weiß, dass das Gebäude neulich erst saniert wurde, jedoch bei weitem nicht komplett, sondern nur zum Teil. Es spricht sich rum, dies sei aufgrund von Asbest erfolgt, was sich jedoch mit keiner Internetquelle belgen lässt. Das Baujahr ist 1969.

Meiner Intuition nach könnte da Asbest drin sein. Wie ist eure Einschätzung dazu?

Das ist der Putz an den Bahnaufgängen und im Untergrundtunnel am jeweiligen Bahnhof.

Ich bin dort eben durchgelaufen (wegen einer Verspätung meinerseits).

Meinen Sie, es ist gefährlich? Oder ist es nicht allzu gefährlich, weil es zum Teil, bedingt an der frischen Luft liegt?

Seit einigen Jahren existiert bereits die kahle Stellan der Wand, wo die Tapete (keine Raufasertapete) abgerissen wurde.

Wurde hier zufällig Asbest als Armierungsfaser verwendet?

Zuvor gab es zusätzlich zu der weißen Faser, auch noch einige hölzern aussehende, bevor eine Mitbewohnerin von mir diese abgepult hat und meinte diese weich und zersetzten sich zwischen den Fingerspitzen. Also ist Schilfrohr/Stroh ausgeschlossen? Keine Ahnung, ob diese Faser dieselbe ist:

Charakterlich erinnert diese an ein konkretes Asbestmineral:

Ähnliche Struktur und optische Erscheinung, wie bei der zweiten Armierungsfaser.

Ich habe bereits eine Asbestanalyse gemacht, jedoch nur vom Gips zwischen Wand und den Fensterbereich. Die Angst, die Armierungsfaser abzukratzen war mir viel zu groß. Solche Laboranalysen sind zudem sehr teuer.

Ich freue mich über jede Hilfe.