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Jobcenter Schikane hilfe?

Hallo an alle,

ich kenne mich leider nicht bzgl. Jobcenter aus. Es geht um meinen älteren Nachbarn (62) den ich seid meiner Kindheit kenne und daher hier Hilfe suche.

Er hatte Leistungen vom Jobcenter bezogen weil er arbeitslos war. Dann wurde er schwer krank (Krebs) und hat nun wegen der Folgen einen Schwerbehinderten Ausweis erhalten weil er einfach körperlich eingeschränkt ist. Seit Sommer hat ihm das Amt keinen Cent mehr gezahlt bzw. Alles gestrichen.

Der Herr bekommt derzeit von keinem Amt Hilfe. Seine Frau hat nur eine Rente i.H von ca. 1000€ diese Decken grade die Miete und Telefonkosten. Und die haben einen Enkel bei sich wohnen der aber auch kein Einkommen aus Arbeit oder ähnlichem hat.

Die Rentenversicherung kann ihm keine vorzeitige Rente gewähren weil wohl paar Monate Beiträge fehlen.

Die sagen, wenn das Jobcenter möchte, könnten die nachzahlen und den Fall uns abgeben.

Das Sozialamt zahlt auch nicht, weil die auch sagen, das Jobcenter muss den Mann erst ablehnen und dann muss es dem Sozialamt übergeben Werden damit die tätig werden können.

d.h. Alles liegt am Jobcenter und diese tun nichts. Verlangen immer wieder nur Unterlagen (die dann immer nie bei den ankommen ) oder verlangen Geld zurück.

hat jemand Erfahrung hier oder im Bereich recht ?

Die Familie lebt wirklich am existenzminimum. Ich unterstütze die teilweise weil der ältere Mann auch ein guter Freund meines Vaters war und für mich wie ein Onkel und der ältere Sohn macht die Einkäufe sonst würden die wirklich nichts haben. Wie soll man den auch mit 1000€ Rente zu 3. leben wenn die Miete 800€ ist ?? Ich möchte aktiv werden und helfen, das Ehepaar ist sowieso stark traumatisiert wegen der Erkrankung vom Mann. Der hat wirklich die größte op laut Arzt bekommen die man am Menschen machen kann.. er kann nicht mehr essen wie früher ..weil die Organe entfernt oder verändert wurden. Und in dem Zustand sich mit sowas rumzuschlagen müssen, bringt mich zur Weißglut. Daher bitte ich hier um Hilfe.

oder weiß jemand wo man evtl. noch Unterstützung bekommen könnte ? Von welchem Amt oder ähnlichem?

Rechtsanwalt, Recht, Krankheit, Gesetz, Jobcenter, Jura, Krebs, Sozialamt, Sozialhilfe

Anzeige wegen Körperverletzung durch freilaufenden Hund?

Einem Bekannten von mir ist es beim Spaziergang mit seinem angeleint en Hund passiert, dass ein unangeleinter Hund angerannt kam und seinen Hund angegriffen sowie schwer verletzt hat. Beim Versuch die beiden zu trennen, da er seinen eigenen Hund nicht weitere Bisse zumuten möchte, wurde er selber von dem anderen Hund gebissen.

Der Besitzer dieses Hundes kam dann wohl später dazu und beleidigte meinen Bekannten.

Dieser musste mit seinem Hund zum Tierarzt, welcher 4 tiefe Wunden hat die genäht werden mussten. Er selbst ist anschließend ins Krankenhaus um seinen Biss versorgen und protokollieren zu lassen.

Anschließend wurde bei der Polizei eine Anzeige aufgegeben, wegen Körperverletzung und des nicht angeleinten Hundes sowie der Beleidigungen.

Am nächsten Tag, als der Angezeigte davon erfuhr stellte dieser eine Gegenanzeige wegen Falsch Aussage und Verleumdung. Er behauptet natürlich, dass sein Hund angeleint gewesen sei.

Daraufhin wurde die Anzeige meines Bekannten eingestellt, da jetzt Aussage gegen Aussage stehe. Die Gegenanzeige bleibe aber bestehen und es würde weiter ermittelt werden.

Ist dies richtig? Immerhin ist diese Anzeige ja auch nur Aussage gegen Aussage.

Es hätten auch weitere Probleme mit dem Mann und dessen Hund, diese möchten aber keine Aussage bei der Polizei machen.

Warum ermittelt die Polizei nur bei der Gegenaussage weiter, obwohl dem Mann und dessen Hund nichts passiert ist und beide unverletzt sind? Wohingegen Die anderen Beteiligten Wunden aufweisen.

Außerdem wurde besagter Mann mit einem Brett mit Nägeln gesichtet, welcher anderen Hundehaltern droht, den Hund kaputt zuschlagen, wenn diese sich ihm nähern.

Gesundheit, Tiere, Hund, Polizei, Recht, Gesetz, Gesundheit und Medizin, Hundehaltung, koerperverletzungen, Verleumdungsklage

Was denkt ihr über das sogenannte "Jungsforum", das sich an Pädophile richtet, die vor allem Jungs "lieben" (hier nur ein paar Auszüge)?

Das Jungsforum ist ein deutschsprachiges Forum für Boylover (Knabenliebhaber/pädophil empfindende), Menschen also, die vor allem Jungen vor oder in der Pubertät interessant und mitunter sexuell anziehend finden. Es geht um Pädophilie und Päderastie, unsere Liebe und Sexualität, Zweifel, Sorgen und Nöte, Musik, Filme und Literatur, unsere Wünsche und Gedanken, aber vor allem um eins: um  Jungs, denn für uns sind sie die schönsten Wesen, die auf unserer Erde wandeln.
Es ist in der heutigen Zeit nicht einfach, als Boylover zu leben. Es sind neben den Problemen wie Einsamkeit oder Depressionen auch sehr oft gesellschaftliche Aspekte, die fast jedem Boylover den Kopf zerbrechen, vor allem sind es Gesetze, um die sich die Sorgen der User drehen. Einige User im Jungs-Forum hatten noch nie Kontakt mit der Polizei, der Staatsanwaltschaft oder dem Gericht und sind verunsichert, was erlaubt ist und was nicht. Viele User gehen davon aus, dass sie nie Kontakt mit der Polizei haben werden und sind im Ernstfall schliesslich und endlich nicht vorbereitet darauf, wenn es doch einmal passiert, sei es unschuldig oder nicht. Auf der anderen Seite gibt es im Jungs-Forum User, die vorbestraft sind oder schon einmal im Knast waren.
Was genau treibt Boylover allerdings in einen kriminelle Ecke ? Was genau ist verboten und was nicht ? Es geht sehr oft um sogenannte "sexuelle Handlungen" oder um "Kinderpornographie" im Zusammenhang mit "sexuellen Missbrauch", so die Gesetze. Was genau das ist, weiss niemand so genau, möglicherweise hilft ein wenig Hintergrundwissen weiter, so haben wir versucht, ein wenig Informationen zu den Gesetzestexten zu sammeln und haben sie hier veröffentlicht.
Internet, online, Kinder, Recht, Gesetz, Sexualität, Psychologie, Gesellschaft, Jungs, Liebe und Beziehung, Pädophilie, sexueller Missbrauch, Strafrecht, Philosophie und Gesellschaft

Rücklagen-/Instandhaltungskonto durch Verwalter nicht ordnungsgemäß angespart, was tun?

Servus und hallo,

mal wieder bewegt mich eine Frage bzgl. unserer Eigentumswohnung/Eigentümergemeinschaft hier her.

Diesmal geht es um unseren Hausverwalter, der in meinen Augen das Rücklagen-/Instandhaltungskonto nicht korrekt anspart/bedient.

Für Reparaturen oder sonstigen Instandhaltungen haben wir in der Eigentümergemeinschaft ein extra Rücklagenkonto neben dem normalen Hausgeldkonto, von dem laufende Kosten beglichen werden.

Nun ist uns wiederholt bei der letzten Jahresabrechnung (die extrem verspätet kommt für 2018, auf die korrekte von 2017 warten wir auch noch, aber das ist eine andere Geschichte) aufgefallen, dass Geld auf dem Rücklagenkonto fehlt. Wir haben den Hausverwalter bei der letzten Versammlung in 2018 bereits darauf angesprochen und ermahnt er solle zügig alle Zahlungen ordnungsgemäß auf das Rücklagenkonto buchen. Jeden Monat zahlen wir Geld für die Rücklagen neben dem normalen Hausgeld ein.

Nun mussten wir wie gesagt wieder feststellen, dass noch mehr Geld fehlt. Mittlerweile fast 5000€. Der Hausverwalter ist jedoch der Meinung nur einmal im Jahr, meist zum Ende des Jahres die Rücklagen einzahlen zu müssen. Solange würde er angeblich das Geld auf dem Hausgeldkonto parken, damit dieses nicht bei Ausgaben ins Minus rutscht. Ob dies wirklich der Fall ist, könnten wir bislang nicht richtig prüfen.

Nun meine Frage, macht sich der Verwalter durch sein tun oder nicht tun...(Geld nicht korrekt buchen) strafbar? Wenn ja auch, wenn er das Geld nur auf dem Hausgeldkonto parkt und es nicht für sich oder zweckfremde Dinge verwendet? Im Internet habe ich bislang nicht wirklich passendes gefunden.

Wir wissen nicht ob er das Geld abbucht und für andere Dinge verwendet, das würde ich aktuell auch nicht unterstellen wollen. Ich möchte nur wissen ob er sich bereits strafbar macht, wenn er es nicht ordnungsgemäß jeden Monat auf dem entsprechenden Konto anspart, sondern angeblich erst am Ende eines Jahres auf das Rücklagenkonto schiebt, soweit das Geld denn dann da sein mag?

Vielen Dank für eure Hilfe.

Recht, Gesetz, Eigentümergemeinschaft, Hausverwalter, Weg

Was ist für euch "geschmackvolle" Kleidung?

Es gibt ja Leute, für die nur die strengsten Anzug-Regeln in Frage kommen. Anderen wiederum ist Stil überhaupt nicht wichtig.

Ich habe für mich eine persönliche Definition gefunden und würde gerne von euch wissen, ob ihr mir zustimmt.

Erst einmal hat für mich geschmackvolle Kleidung nichts mit dem Preis zu tun. Mir ist egal, ob es auch teure Jogginghosen gibt, ich finde sie trotzdem hässlich. Der Preis sagt nichts über den Stil aus. Ich finde, dass geschmackvolle Kleidung grundsätzlich eine 'Bedingung' zu erfüllen hat: Passt es zur Person?

Ich verstehe es zum Beispiel überhaupt nicht, warum manche Stil-Berater gegen die kurze Hose in den Krieg ziehen. Wenn es zur Person passt, können kurze Hosen durchaus stilvoll sein. Ich finde zum Beispiel, dass an diesem Jungen kurze Kleider keinesfalls geschmacklos wirken.

Der Junge hat genau die richtige Figur und das richtige Alter, um solche Sachen tragen zu können.

Wenn man nun zum Beispiel Udo Jürgens in solche Kleidung stecken würde, würde das in der Tat nicht gut aussehen, weil es einfach nicht zur Person passt. Trotzdem reichen auch hier ganz einfache Kleidungsstücke, um es stilvoll aussehen zu lassen.

Deswegen finde ich bestimmte Trends und Vorschriften immer falsch, weil jedem persönlich etwas ganz anderes steht. Stimmt ihr mit mir überein, dass Kleidung dann geschmackvoll ist, wenn sie individuell gut zur jeweiligen Person passt? Oder habt ihr eine andere Definition? Gibt es für euch bestimmte Dresscodes , die auf jeden Fall eingehalten werden müssen?

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