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Die Ereignisse in Amsterdam vor und nach dem Fußballspiel zwischen Ajax Amsterdam und Maccabi Tel Aviv „Pogrom“ zu nennen war falsch.

Das sagte die Oberbürgermeisterin, Halsema am Wochenende und entschuldigte sich.

But Halsema has now rowed back on her use of the term, claiming it had been manipulated to serve political agendas both nationally and internationally.
"I must say that in the following days I saw how the word pogrom became very political and actually became propaganda. The Israeli government, talking about a Palestinian pogrom in the streets of Amsterdam. In The Hague, the word pogrom is mainly used to discriminate against Moroccan Amsterdammers, Muslims. I didn't mean it that way. And I didn't want it that way," Halsema told Dutch state media on Sunday.

Quelle

ÜB: Doch Halsema hat ihre Verwendung des Begriffs inzwischen zurückgenommen und behauptet, er sei manipuliert worden, um sowohl national als auch international politischen Agenden zu dienen.

„Ich muss sagen, dass ich in den folgenden Tagen gesehen habe, wie das Wort Pogrom sehr politisch wurde und tatsächlich zu Propaganda wurde. Die israelische Regierung sprach von einem palästinensischen Pogrom in den Straßen von Amsterdam. In Den Haag wird das Wort Pogrom hauptsächlich verwendet, um marokkanische Amsterdamer, Muslime, zu diskriminieren. So habe ich das nicht gemeint. Und so wollte ich es auch nicht“, sagte Halsema am Sonntag den niederländischen Staatsmedien.

Der Begriff wurde zu Propaganda Zwecken missbraucht um Muslime zu diskreditieren und von der Israelischen Regierung missbraucht.

Eure Meinung? Habt ihr davon gehört, dass sie das sagte?

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Ist der glaube an die gesellschaftliche Norm das Problem.

Hypothese, die gesellschaftliche Norm existiert nur durch den glauben daran das eine Norm existiert.

Das bedeutet, zb Heterosexuell gilt als Norm, warum weil wir das mit Prozenten ausdrücken dass es mehr hetereosexuelle gibt und glauben viele Prozente sind eine Norm, stimmt aber gar nicht ein DIN A4 Blatt zb ist eine Norm, die immer absolut gleich ist an cm Anzahl Höhe ect. Die gesellschaftliche Norm ist also nicht existent weil nie alle Menschen komplett gleich funktionieren können

Fazit; da die gesellschaftliche Norm nur als Glaube existiert sind diese ganzen Aussagen zb von kranke sind kaputt, depressiv sein ist krank, einsam ist krank, fake, also verallgemeinernde Aussagen über den Menschen bzw Menschengruppen, absolut alle davon, weil es gar kein definiertes Krank geben kann weils keine Norm gibt und krank das abweichen von einer Norm ist zum Beispiel. Auch bei anderen Abweichungen die nichts mit krank zu tun haben, wie zb von Beziehungsmodellen, ob Monogam, z.B oder Polyamour oder ganz andere Konstrukte.

Was es allerdings gibt sind biologische und evolutionäre Prozesse die bei vielen ähnlich sind jedoch komplett vom Konstrukt gesellschaftlicher Normen abweichen zb von der Norm man müsse immer Arbeitswillig sein, das ist biologisch evolutionär unsinnig.

Nächstes Fazit da alle Menschen von irgendeiner geglaubten Norm abweichen sind alle Menschen ,,unnormal,, weshalb auch gar keiner ,,falsch,, sein kann.

Und es bedeutet das Menschen diese Dinge nur sagen weil sie glauben das sie es sagen müssten, wenn sie jedoch aufhören würden zu glauben das sie diese gesellschaftlich Norm wörtlich verstärken, akzeptieren oder anerkennen müssten, sondern stattdessen ihre echte Denkweise im innern präsentieren würden, zb das man sich emotional verletzlich fühlt, unsicher ist, Angst hat, ect, würde plötzlich eine andere gesellschaftliche Meinung existieren, da alle eigentlich im innern anders denken als es die geglaubte Norm vorgibt.

Was auch bedeutet dass einem die gesellschaftliche Norm als Konstrukt komplett egal sein darf und man durchaus komplett aus jedem Raster fallen darf.

 *Ich befürworte natürlich nichts was andere negativ einschränkt.

Kam mir gerade in den Sinn diese Schlussfolgerung, wegen nem neuem Gedicht, Thema Einsamkeit, Gesellschaft, Normen. Mir ist nämlich was aufgefallen, warum man sich auch einsam fühlt weil man glaubt das alle andern Menschen ihr leben einfach hinkriegen und alles easy können, stimmt aber gar nicht absolut alle Menschen sind irgendwann kaputt, erschöpft, einsam, traurig ect. Zb Vergleichen sich ja viele auf social media und vergessen dabei imemr wieder, das das alles nur die Maske einer Norm ist die da gezeigt wird.

Wie soll etwas krank sein was eig absolut normal jedem biologisch, psychologisch, neurologisch passieren kann?

Wenn es eine Norm gäbe dann höchstens die verschiedenen Gehirnstruktur normen, zb bei einem Autismusspektrum oder ähnlichem.

Was fühlt, denkt, ihr dazu?

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Könnt/Konntet ihr zu euren Gefühlen stehen?

Hallo,

Könnt bzw. konntet ihr zu euren Gefühlen stehen? Also wenn jemand euch vor einer möglichen Beziehung gefragt hat, ob ihr auf ihn bzw. sie steht?

Ich hab normalerweise kein Problem damit, mit anderen über Gefühle zu reden, aber wenn mich jemand direkt gefragt hat, war ich ziemlich eingeschüchtert. Von mir aus hab ich das nie direkt gesagt, weil ich immer gedacht hab, dass die Typen das eh merken, wenn ich auf die stehe. Wenn die mich gefragt haben, hab ich meistens rumgeeiert.

Mein Freund hat damals gefragt: "Hast du dich verliebt?". Es gibt andere Beispiele, in denen ich gefragt wurde (nicht nur auf Deutsch), z.B.: "Stehst du auf mich?", "Hast du einen Crush auf mich?", "Was hast du an mir?" usw. Ich fand das immer so unangenehm und hatte bei solchen Fragen voll Herzrasen haha. Es war nicht immer persönlich, auch im Internet. Dann kam von mir sowas wie: "Kann sein", "Wer weiß", "Vielleicht" oder "Weiß nicht".

Manchmal wurde leider nur mit meinen Gefühlen gespielt. Als es ernster wurde, haben die plötzlich einen Rückzieher gemacht. Ich weiß nicht, ob die das davor schon wussten oder erst später gemerkt haben. Ich kam mir immer voll verarscht vor, weil die rumgeflirtet haben und so.

In der Schule hat z.B. einer geschrieben, er wäre angeblich immer betrunken gewesen, wenn er mir geschrieben hätte. Der wollte mich ein paar Mal mit seinen Kumpels mitten in der Nacht abholen. Aber es gibt noch genug andere Beispiele. Lustig war es auch, wenn die mich gekorbt haben und später doch verliebt waren, als ich nicht mehr verliebt war.

LG!

Naja, ich gebe es indirekt zu, wenn die Person mich fragt 35%
Ja, ich gebe sowas zu, wenn die Person mich fragt 26%
Ja, ich sag sowas der Person von mir aus 25%
Nein, ich leugne meine Gefühle vor der Person 14%
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Schauspieler*innen = selbes Aussehen wie fiktiver Charakter?

Hallo Community.

In dieser Diskussion soll es um folgendes Thema gehen: Fiktive Charaktere, die von echten Menschen in einer Live Action Adaption gespielt werden.

Als Beispiel: Drachenzähmen Leichtgemacht. Die recht bekannte Filmreihe bekommt nächstes Jahr eine Live Action Adaption.

Die Besetzung für besagten Film steht bereits fest, nun hat aber genau das im Internet für extrem viele Diskussionen gesorgt, insbesondere die Schauspielerin, die Astrid verkörpern soll (links Astrid aus den animierten Filmen, rechts die Schauspielerin):

Viele Leute scheinen damit ein Problem zu haben; Astrid solle "weiß" sein und nicht von einer farbigen Person gespielt werden. Einige Leute werden sogar ausfallend; es sei eine Schande, ein Fehler, DreamWorks hätte das besser casten sollen.

Mich interessiert:

Wie steht ihr dazu? Muss ein/eine Schauspieler*in exakt so aussehen, wie der fiktiven Charakter, den er/sie spielt? Spielt die Hautfarbe/ das Aussehen wirklich so eine große Rolle? Ist es wirklich notwendig, sich dermaßen darüber aufzuregen?

Diskutiert darüber, aber bleibt respektvoll.

P.s. es geht hier ausschließlich um fiktive Charaktere!!!

(Nein, ich habe mir diese negativen Kommentare nicht ausgedacht, nur als Info, da manche Menschen das hier gerne behaupten. Schaut bitte selbst nach, wenn euch die genauen Kommentare interessieren. Natürlich sind nicht alle negativ, aber viele.)

Bild zum Beitrag
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Einsamkeit Gesellschaft und Jugend?

Es gibt viele Probleme mit der Gemeinschaft an sich in der wir alle leben, denn wir, die deutschen, bzw in Deutschland lebenden, sind gar keine Gemeinschaft jeder hockt in seiner Ecke kocht sein Süppchen und am Ende ist man sehr oft alleine, für manche ist das auch voll okay aber viele sind oft traurig weil sie keinen haben der zuhört, oder zuhören will, der sich begeistert wenn man sich selber freut, sprich es fehlt eben reale emotionale Anteilnahme und das bei allen möglichen Menschen in allen Altersklassen.

Meine Frage dabei ist was denkt ihr kann man alles persönlich tun. Verein gründen zb ist schwer. Gemeindeprojekte wenn man mit der Gemeinde nix zu tun hat auch schwer. Man könnte überlegen noch ne Demonstration zu starten aber da wäre der Effekt auch fragwürdig. *ne Einsamkeitsdemonstration ich protestetiere gegen die Biologie XD *scherz am Rande.

Meine Idee wäre eig sowas wien freier Gemeinschaftstreff in der Umgebung, aber es müsste eben so gestaltet sein das keiner das Gefühl hat das wäre nur ne geschlossene Gesellschaft, denn dann würden sich viele nicht trauen oder hätten auch wieder keine Lust.

Oder anders gefragt, wie erschafft man die Möglichkeit das mehrere Menschen unterschiedlicher Art ein wenig miteinander klar kommen um sich kennen lernen zu können ohne sofort voreinander wegzulaufen um sich überhaupt wirklich auf Dauer kennen lernen zu können. Ohne das man wirklich Geld hat oder die Möglichkeit ne fette Fete starten zu können.

Irgendwie muss man das doch lösen können ohne das man immer Termine und Geld benötigt für alles. Auch in Bereichen wo man Autos benötigt um inne Stadt zu gelangen.

Wenn ihr Modelle kennt die vllt gut funktioniert haben in eurer Gegend, gerne mal erwähnen.

Diese Frage entsteht aus doppeltem Interesse ich selber kenne diese Probleme ganz gut aber es gibt auch viele andere die das kennen.

Also Liebe Menschen die das lesen wollen. Lasst uns doch mal zusammen über unseren demokratisches Deutschland nachdenken was wir als Bürger wirklich aktiv füreinander tun können.

Klar kann man die Idee auch unsinnig finden vor allem auf gf erst Recht drüber diskutieren zu wollen aber nunja, man kanns ja mal probieren und naja wir sind eben Herdentiere biologisch, evolutionär tief eingegraben in den Hirnstamm.

Deutschland, Gemeinschaft, Gesellschaft, Rechtslage, Einsamkeitsgefühle

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