Gesellschaft – die neusten Beiträge

Die Frage geht nur an Leute unter 30! Wieviel freie Zeit verbringt ihr in der Woche mit euren Freunden, Bekannten oder Arbeitskollegen?

Mir ist aufgefallen, dass ich mit 29 wenig Zeit mit Freunden verbringe und viel mehr Zeit mit meiner Familie. Gerade mit meinen Eltern, meiner Oma und meiner Tante und meinem Onkel. Irgendwie kann ich nicht mehr viel mit jüngeren Menschen anfangen. So ab 17-25 jährige sind einfach so anders als ich. Sie haben eine andere Einstellung, andere Prioritäten und sind auch mehr an oberflächlichen Dingen interessiert. Bei mir fing es auch so mit 24 an, dass ich mich stark verändert habe. Aber ich bin so ein richtiger Opa geworden und habe das auch schon öfter gehört von jüngeren. Auch spaßhaft, aber ich war eben schon immer geistig etwas reifer, als andere in meinem Alter. Ich war eher der Mitläufer, als dass ich jugendlichen Leichtsinn gelebt hätte. Aber ich will eigentlich gerne wieder mehr Zeit mit jüngeren Menschen verbringen, weil ich mich oft verhalte wie ein Oldie. Ich erkenne auch oft bei jüngeren Frauen, dass mich diese überhaupt nicht mehr ansprechen, weil sie oft einfach kindisch wirken. Ich kann mit diesen Frauen keine vernünftigen Konversationen führen, ohne dass sie sich gleich von mir gelangweilt fühlen. Und ich fühle mich wiederum gelangweilt von ihrer Unbeschwertheit und kindischem Verhalten, dem Desinteresse an mir und ihrer Oberflächlichkeit. Also was kann ich tun?

Freizeit, Hobby, Freundschaft, Alter, Menschen, Psychologie, Erwachsene, Gesellschaft, Liebe und Beziehung

Kann sich die Arbeiterklasse von der herrschenden Klasse der kapitalistischen Gesellschaft jemals befreien?

Die zeiten ändern sich.

Wirtschaftliche Schwierigkeiten, mehr außenpolitische Probleme und die Arbeiter verdienen halbwegs ordentliches Geld um sich noch halbwegs zu ernähren.

Menschen die Geld unter Jobcenter erhalten, schwimmen gerade ums überleben.

Kann dieses Korrupte System nicht irgendwann zusammenfallen?

Die Frage ist, die ich mir seit langer zeit stelle woran fehlt es der Arbeiterklasse, das sie aufstehen und kämpfen.

fehlt ihr die revolutionäre Perspektive?

Woran fehlt es?

Wenn man sich das anschaut, ist es über die Jahre ein komplett kapitalistisches Sytem in dem wir uns befinden.

Ich meine diese Bilder sind schlimm, klar es sind über 100 Jahre, wo das aufgenommen wurde, aber es wäre ein Zusammenbruch möglich und davor habe ich Extreme Angst.

Ich meine diese Zeit war die Hölle, wollen wir sowas nochmal?

Kinder die ab 5 mit arbeiten mussten und nichtmal ordentlich bezahlt worden sind....

Karl Marx sagte "Die Vermögens und Kapitalkonzentration ist ein Systemzwang im kapitalistischen Wirtdchaftsystem und unzertrennlich mit ihm verbunden".

Ist dem wirklich so?

Bild zum Beitrag
Nein 46%
Ja 25%
Schwierig 21%
Halbwegs 8%
Geld, Wirtschaft, Menschen, Politik, Armut, Gesellschaft, Kapitalismus, Meinung, Arbeiterklasse, leben in Deutschland, Philosophie und Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzen

warum gibt es heutzutage so einen duschwahn?

Meiner meinung nach sollte man sich erst duschen wenn man sich wirklich dreckig fühlt! es soll sich doch auch lohnen! Manschmal sagen die leute erst nach dem sie erfahren haben das der gesprächspatner nur z.b jeden monat duscht "baah du bist eklig!". Ist das nicht der beweis dafür das man nicht so oft duschen muss wie einem eingeredet wird und die leute einem großen irrtum unterliegen? tiere z.b kennen duschen noch nicht mal! hunde und katzen z.b waschen sich in dem sie ihre pfote durch ablecken befeuchten und durch ihr fell gehen. Sie waschen sich mit ihrer spucke! wir lieben sie trotzdem! Warum muss dann ein mensch erst mal nach irgendwelchen exotischen früchten oder so riechen damit er geliebt wird und nicht gehasst bzw ausgeschlossen wird? Ich finde schon jeden zweiten tag viel zu viel! Wenn man das tut raubt man sich viel viel mehr als 10 jahre seines lebens! Warum soll sich ein mensch seine zeit so rauben wenn man doch meistens erst nach zwei wochen anfängt zu stinken? wozu sich täglich abquälen und Ressourcen verschwenden, und sogar die Haut schädigen, wenn 1. man nicht stinkt 2. man sich nicht schmutzig fühlt (mal abgesehen von Einbildung) 3. man keinen Extremsport getrieben hat 4. man die Kleidung ab und zu wechselt 5. Deo oder ähnliches benutzt?

warum überhaubt immer duschen? warum nicht mal ein gemüdliches bad nehmen? gut wenn man keine badewanne hat gehts natürlich nicht, aber so ein schaumbad macht doch mindenstens genau so sauber und es ist dazu noch enspannend! das ist wellness für zuhause!

ich sehe es so: je öfter man duscht desto schneller hat man das gefühl das der körper stinkt!

Dusche, Badewanne, Menschen, Schwimmbad, baden, Wellness, Psychologie, duschen, Gesellschaft, Badewasser, Philosophie und Gesellschaft

Sollte man, wenn man eine persönliche Frage stellt, "einsichtig" auf Antworten reagieren, die Eurer eigenen Einschätzung der Situation widersprechen?

Es gibt Situationen und Freundschaften, die sehr schwierig und vertrackt sind, was einem als Fragesteller selbst ja hinlänglich bekannt ist.

Es gibt Menschen, die gehen an schwierigen Situationen kaputt und welche, die sich damit auseinandersetzen und das bestmögliche Miteinander erzielen wollen und dazu Fragen stellen, um das erreichen zu können.

Kommunikation zwischen den Parteien im Privatleben des Fragestellers kann immer nur punktuell und aus der Sichtweise des FS wiedergegeben geben: wie die Gespräche und die Stimmung, das allgemeine Miteinander waren, wissen letztlich nur der Fragesteller und die direkt Beteiligten selbst.

So kommt es dann häufig dazu, dass man hier (auch zum selben Themenkreis) mehrmals eine Frage sstellt um besser auf Einzelsituationen eingehen zu können.

Und bekommt, neben hilfreichen Antworten folgende:

-"du schon wieder mit Deinen 100 Fragen zu diesem Typen, Du raffst es nicht, bist unreif und einfältig"

-man sei psychisch instabil, weil man mehrere Fragen zu dem Thema gestellt hat, um diverse einzelne Situationen und Verhaltensweisen zu beleuchten

-man sei undankbar, da man manchen Ansichten nicht zustimmt, schließlich habe der Antwortenden sich mit seinen (teils nur 4 Zeilen) Mühe gegeben.

-man lasse nur seine eigene Meinung zu. Manchmal ist es halt so, dass man eine eigene Meinung hat (sollte man das nicht ohnehin?) und sich in der Antwort auch nicht ansatzweise wiederfindet. Manchmal sucht man nach einer Bestellung der eigenen Einschätzung, will wissen, täuscht mich mein Bauchgefühl meine Intuition?

Das hat nichts mit "keine andere Meinung gelten lassen" zu tun, sondern damit, dass man die Person, um die es geht, schon lange kennt und intensiv mit ihr/ihm kommuniziert.

Ein anderer Blickwinkel oder eine andere Sichtweise ist super, aber in den Antworten wird eben das nicht berücksichtigt, was in der Frage nicht steht (alles Zwischenmenschliche, was sonst noch stattfand, Gestik, Mimik, Tonfall...). Eine Frage kann nie vollständig alles wiedergeben.

-man wird angegangen, da man nicht zustimmt, dass man sich von der jahrelangen Freundschaft adhoc trennen sollte

-man wird mit über 50 Jahren als unreif und lebensuntüchtig bezeichnet, obwohl man im Privat- und Berufsleben als starke integere Persönlichkeit, Vertrauensperson, gerne angesprochene Ratgeberin und sehr lebenserfahren angesehen wird. Und auch als psychisch stabil nach mehreren Schicksalsschlägen. Sogar als sehr resilient.

Wenn man der Antwort dann widerspricht, wird man als uneinsichtig deklariert und die Antwortenden applaudieren sich gegenseitig, laufen in den Kommentaren zur Höchstform auf, mit immer höherer Schlagzahl an Kommentaren, bis in Beleidigung hinein.

Sollte man hier "einsichtig" reagieren, weil die Antwortenden in der Analyse des Fragestellers zur Ansicht gekommen sind, der FS sei psychisch instabil?

Gilt der Satz "tja, wer fragt, muss mit meiner Antwort leben, ansonsten frage erst garnicht"?

Antworten kann man annehmen, muss man aber nicht. 43%
Man sollte Hinweise, die passen könnten annehmen 38%
Man sollte generell immer Einsicht zeigen 10%
Es ist krank, mehrmals über die selbe Person Fragen zu stellen 10%
Antworten, die psychiche Probleme unterstellen, ignoriert man 0%
Ab zum Therapeuten, wenn man uneinsichtig reagiert 0%
Wenn die Antwort empathisch ist, nehme ich was davon an. 0%
Gesundheit, gutefrage.net, Verhalten, Psychologie, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche, psychische Erkrankung, Psychische Gesundheit, Reaktion, reflexion, unterstellung, einsicht, Fragestellung, Reflektieren, reflektion, Übergriffigkeit, Abstimmung, Umfrage

Wieso wird man von Ärzten als kranker Patient oft nicht ernst genommen?

Das ist frage aller fragen die ich mir in unserer Gesellschaft mir stelle, wie überhaupt sowas möglich ist, ich meine ja wir leben im Kapitalismus und ja es ist gut irgendwo ein egoist zu sein, einfach aus selbstschutz und um seine Ziele zu verfolgen, ja die ganze Welt dreht sich um Geld und man wird im Arbeitsleben nur ernst genommen wenn man außerordentliche Arbeit leistet und ja auch in den Liebesbeziehung zählt oft der status des Mannes damit die Frau sich gut aufgehoben fühlen kann aber von einem kranken Menschen kann man das nicht erwarten aber grade da GENAU DA gibt es auch noch Menschen gegenüber diesen kranken Menschen, die sich Ärzte nennen, die diese im stich lassen, WIE KANN DAS SEIN?

WIE kann es sein, das die meisten Ärzte da drausen, Arzt wurden um Menschen zu helfen, sehr oft aber den kranken Menschen nicht helfen mögen weil sie die Person nicht ernst nehmen mögen, ist das arroganz, ist das weil man als Patient gesetzlich krankenversichert ist und möglicherweise nur irgendeine 0 Nummer Arbeitskraft ist von dem man nichts hat, schaut man etwa so herab auf die kranken Menschen?

ich hab schon echt viel Blödsinn gesehen von Menschen in unserer Gesellschaft aber so etwas werde ich nie hinnehmen und mich nie davor kleinkriegen lassen wieso die Ärzte so sind wie sie sind, damit meine ich aber auch nicht alle Ärzte!

ich weiß das die Ärzte in den Krankenhäusern häufig gute bis sehr gute Arbeit leisten, die ahnung haben von Ihren eingriffen und man sehr dankbar sein kann dafür in Deutschland zu leben, aber bei manchen Hausärzten frage ich mich eigentlich wofür man dankbar sein soll das es die gibt, bei den Hausärzten wird das mir leider zu persönlich, weil die da einem keine andere wahl geben..

es ist einfach nur ärgerlich und stressig zugleich, das darf einem kranken Menschen doch gar nicht erst passieren. Daher frage ich, wieso duldet die Gesellschaft das? ich spreche die Wahrheit an, wahrscheinlich 8 oder 9 von 10 Patienten die Hausärzte besuchen, auch manchmal Fachärzte, geht es bei Ihren besuchen genauso wie mir, man wird nicht ernst genommen und abgewimmelt.

Gesundheit, Gesellschaft, Soziale Ungleichheit, Soziologie

Menschen kotzen mich nur noch an?

Ich kann das alles langsam nicht mehr. Es vergeht kein Tag, wo ich mich nicht ärgere, ich wache schon mit einem ekelhaften Gefühl im Magen auf. Kurz durch social Media blättern und ich bin komplett bedient. Und es ist ja kein online Problem, das Gesindel läuft ja da draußen rum und es sind Massen.

Ich freue mich immer wenn mich jemand auf der Straße anlächelt, wenn ich mit Menschen rede, die nicht komplett unangenehm, kalt und charakterschwach sind. Und dann kommen immer wieder so Situationen, alleine in den Kommentaren bei social Media oder wenn man Gespräche auf der Straße mitbekommt. Sexismus an jeder Ecke, ich habe als Frau schon das Gefühl, wirklich nur ein blöder Mensch zweiter Klasse zu sein, über den Männer in jeder Hinsicht urteilen, bestimmen wollen, oder eine Bedrohung sind. Die Meinungen vieler Menschen widern mich an, egoistisch, dumm, Faktenresistent, rassistisch, auf Tiere und Umwelt wird gespuckt.

Man starrt mich unhöflich an, weil ich einen sehr altmodischen Kleidungsstil habe und sichtbar stärker tätowiert bin, weil Kunst einfach mein Leben ist. Es wird über jeden geurteilt, der in diesem Hamsterrad nicht leben kann, über jeden der menschliches Versagen kritisiert. Ich hab schon gar keine Lust mehr morgens aufzustehen, weil ich nicht in einem Land, einer Welt mit solchen ekligen Menschen an jeder Ecke leben möchte 😢 ich bin permanent so niedergeschlagen und auch sauer, schon kleine Gründe reichen aus, dass ich wieder mit heulen anfange, weil mir das alles zu viel wird. Was kann ich dagegen machen? Ich kann doch nicht einfach abstellen, dass es mich so verletzt :(

Menschen, Psychologie, Gesellschaft, Soziales

Hilfe/Helfen - Wenn jemand fremdes Hilfe ein bisschen brauchen kann - bietet ihr sie an oder wartet ihr, bis ihr gefragt werdet, oder ignoriert ihr es ganz?

Ich habe immer wieder das Gefühl, dass fremde Leute es misstrauisch betrachten, oder gar als aufdringlich empfinden, wenn man ihnen in der Öffentlichkeit bei Kleinigkeiten die Hilfe anbietet, die sie offenbar brauchen. Klar, gerade bei wertvollen Sachen, die man dafür in fremde Hände geben müsste, kann ich es auch verstehen. Aber viele scheinen sich offenbar auch zu fragen, was der Gegenüber dafür verlangen könnte...

Gleichzeitig fragen viele aber auch nicht nach Hilfe, sondern stehen lieber minutenlang hilflos herum, bis jemand kommt und ihnen mit der Treppe und dem Kinderwagen von sich aus hilft...

Wie ist das bei euch? Wartet ihr, bis ihr gefragt werdet? Helft ihr (bei euch möglichen, kleinen Sachen), von euch aus? Und wenn ihr helft - verlangt ihr etwas dafür, oder erwartet ihr mehr als ein Lächeln und ein "Danke"?

Wenn man euch Hilfe anbietet, zum Beispiel mit den drei Gepäckstücken und den Treppen, wie empfindet ihr das?

Warum fragen so wenig Leute einfach mal die Passanten, wenn sie Hilfe brauchen könnten, bei irgendwas und versuchen es stattdessen umständlich alleine?

Sind viele Menschen (in Deutschland?) wirklich so ein hilfsscheuer Schlag, oder wäre es für viele eigentlich selbstverständlich ohne Gegenleistung zu helfen?

Und spezielle Frage an Männer: ich habe teilweise das Gefühl, dass wenn Frau euch zum Beispiel bei Hilfe im Zug mit der Gespäckablage fragt, dass ihr euch sogar richtig drüber freut - stimmt dieser Eindruck?

Hilfestellung, Gesellschaft, Hilfeleistung, Ethik und Moral

Warum habe ich es immer so schwer?

Mein Vater wurde schon von jeden gehasst. Den konnte keiner leiden. Dann ist das ja allzu verständlich, dass ich das Phänomen irgendwie geerbt haben muss. obwohl meine Mutter tat sich auch immer schwer mit Kontakten knüpfen.

Der Hausarzt meint, ich hatte Anpassungsstörungen. Ich hatte nach anfänglichen Mobbing in der 1. und 2. Klasse Freunde gefunden. Da die Leute danach die Schule gewechselt hatten, war in den ersten 4 Schuljahren in einer Sonderschule, hatte ich in der 3. und 4. Klasse niemanden.

Mir wären Freunde früher immer enorm wichtig, deswegen habe ich auch viel geheult. Als ich die 9. Klasse wiederholte, vorher hatte ich wieder Freunde, stand ich wieder allein da. Es wurde gleich, der erste Tag, über mich gelästert. Ich musste jeden Tag über mich Lästereien ergehen lassen. Bis ich irgendwann den Mut zusammen nahm und zu zwei meiner Klassenkameraden in der Pause ging. "Verpi... dich", schrien die nur. Damals brach eine Welt für mich zusammen, weil ich nicht verstand, wieso mich alle so hassten, was ich denen getan habe. Mit Gedankenkreisen um dieses Thema verbrachte ich die restliche Pause, brach heulend schließlich zu Boden.

Das war aber nicht das erste und letzte mal, dass man mich so behandelte. Aus einer anderen Schule flog ich während der Probezeit. Auch da wurde einfach gelästert über mich. Ach ich könnte noch vieles erzählen. Entweder ich wurde im Leben ausgegrenzt oder es wurde über mich gelästert. Das zieht sich bei mir so hin bis 2017. Sogar fremde Leute lästerten über mich.

Ich hatte immer schwer Kontakte zu knüpfen. In der Berufsoberschule, ich war halbes Jahr dort, war es so, dass man wenn ich was fragte mir Antwort gab, aber dann von mir abwandte. Ich hatte Null Freunde dort.

Schlimmer war es in einer Berufsfachschule. Ich hatte mit einer Person aus meiner ehemaligen Schule dort wieder Kontakt. Ich dachte und wollte eine Freundschaft. Die hat mich aber nur ausgenutzt, weil sie keine Freunde momentan hatte. Als sie in der Klasse welche fand, wandte sie sich immer mehr von mir ab. Ich konnte das nicht verkraften und wandte mich an den Schulpsychologen damals. Der bestellte die sogenannten Mädelsgruppe her. "Mit ihr kann man nicht befreundet sein...", sagte die eine. "Wenn man sie als Freundin hat, hat man keine Freunde...", warf die andere mir vor. Das alles war zuviel für mich.

Auch im Arbeitsleben geht es soweiter. Dauernd werde ich ignoriert, es wird über mich gelästert oder ich finde einfach keine Freunde aus welchen Gründen auch immer und wie sehr ich mich auch bemühe. Andere dagegen finden alle Freunde oder zumindest Gesprächspartner, die aufeinander zukommen.

Leben, Arbeit, Mobbing, Schule, Verhalten, Freundschaft, Job, Menschen, Freunde, Psychologie, Gesellschaft, Ignoranz, Psyche, Lästereien

Eine Frage, vielleicht ist das den normalen Bürgern nicht klar, es gibt ja Spielhallen in Deutschland, ich höre nur das die Spieler abgezockt werden, wieso?

Also ich bekomme ständig von den Spielern zu hören das sie abgezockt werden, diese Automaten nicht mehr normal seien wie vor 4 Jahren wo man noch einigermaßen sich über gewinne mal freuen konnte, vor 10 Jahren war es noch mal ein tickchen viel viel besser als wie vor 4 jahren aber Heute geht absolut gar nichts mehr an den Automaten, die Spielautomaten schlucken und schlucken das Geld der Spieler. Ich war mal einfach aus neugiere und zum testen in den letzten 2-3 Monaten nach 5 Jahren spielpause wieder mal spielen, und ich mach das aus aus Spielspaß hobby wobei hobby ist es nicht sonst besteht da Spelsuchtgefahr, , ich habe vor ca. 5 Jahren selbre gespielt gehabt, in den letzten 2-3 Monaten konnte ich mir einfach nicht glauben was ich sah, ich sah wie die Spieler nur noch stinksauer wurden weil die Spielautomaten nichts an gewinnen auspucken, sie locker 6-8 stunden wenn nicht sogar den ganzen Tag an dem Automat sitzen würden ihre 1000€ reingeschmissen hätten und die Spiele am Automaten sollen nicht ein einziges mal ein gewinn von über 80€ ausgezahlt haben, Sprich die Automaten schluckten einfach deren Gelder und auch mein Geld auch wenn es nur 100€ war, ich gab mir richtig mühe aus diesen 100€ irgendwie gewinn zu machen und kein minus, aber das fing direkt von vorne rein an das ich ins minus ging und nicht mehr ins plus, und das passiert halt jeden Spieler, das ist nicht nur an einem Automaten der fall, das ist an allen Spielautomaten in den Spielhallen der fall.

Eine Spielhalle hat im durschnitt ca. 10-20 Spielautomaten und ich war in fast jeder spielothek in meiner Stadt, und alle Automaten sind gleich, das ist auch nicht nur an einem Tag so nein schön wärs, dieses programm läuft anscheinend den ganzen Monat so und vielleicht nur an einem Tag spucken 2 Automaten von den 20 Automaten mal 500€ aus... das war früher vor 5 Jahren niemals der fall!

wie kann soetwas Heute auf deutschem Boden passieren? das hat mit fairness gegenüber die Spieler absolut nichts mehr zu tun, ich glaube das ist nicht nur hier in Norddeutschland der fall sondern inzwischen überall in Deutschland.

Wozu gibt es diese Spielautomaten, wenn der Betreiber keine gewinne ausschütten lassen möchte für den Spieler? meine frage ist an euch, wie kann sowas geduldet werden in unserer Gesellschaft?? das ist nicht mehr schön wie die Spieler sich aufregen wenn sie am Automaten spielen, das habe ich früher in dem ausmaß wie es Heute der fall ist nie erlebt, das geht mal gar nicht..

Gesellschaft, Soziologie

Meistgelesene Beiträge zum Thema Gesellschaft