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Wir ziehen um und ich mit meinen 2 Geschwistern in ein Zimmer?

hi,

ich versuche mal kurz zu erklären worum es geht, also ich bin ein Mädchen, 16 Jahre alt und habe 2 Geschwister, eine Schwester die jetzt 14 ist und einen Bruder der jetzt 12 ist

Unsere Eltern hatten nie viel Geld, daher war unsere Wohnsituation immer etwas schwierig. Aktuell wohnen wir in einer Wohnung mit 2 Zimmern für uns 3. Meine Schwester und mein Bruder haben sich immer das größere Zimmer (14qm) geteilt und das kleinere (12qm) war immer mein Zimmer.

Mein Vater hat jetzt einen neuen Job in einer anderen Stadt, daher müssen wir umziehen. Es ist zwar nicht allzu weit von unserer alten Wohnung, aber es muss trotzdem gemacht werden, wir besuchen bereits die neue Schule.

OK, ich schweife ab, denn ich will eigentlich von der neuen Wohnung reden. Wir hatten uns vorher eine Wohnung angeschaut die ähnlich aufgeteilt war wie unsere jetzige Wohnung, mit einem kleinen und einem großen Kinderzimmer, und da wollten wir eigentlich auch einziehen. Allerdings gab es zwischen uns dreien viel Streit, da meine Schwester und mein Bruder mit der Situation, wie sie bisher war, nicht glücklich sind und ich, obwohl ich sie verstehe, insbesondere aufgrund der Mädchen/Jungen-Kombination, nicht bereit bin, mein eigenes Zimmer aufzugeben.

Unsere Eltern haben sich dann eine andere Wohnung angeschaut, die ihnen gut gefallen hat und haben sich entschieden, diese zu nehmen. Als wir die Wohnung gesehen haben, haben uns unsere Eltern gesagt, dass es eine Lösung für unser Zimmerproblem gibt, aber nicht so, wie wir uns das vorgestellt haben. Es gibt nur ein Kinderzimmer für uns drei, das heißt, wir müssen in ein Zimmer ziehen. Laut unseren Eltern ist das die Folge, dass wir uns nach dem Umzug immer streiten würden, wer ein eigenes Zimmer bekommt und wer sich teilen muss und jetzt müssen wir halt alle teilen.

Am Freitag ist Umzug und ich bin richtig sauer, meine Geschwister auch, das Zimmer ist ungefähr so ​​groß wie das Zimmer, das sie sich jetzt teilen und wir sollen es jetzt zu dritt machen, auf 14 Quadratmetern.

Wie soll ich damit umgehen? Habt ihr Tipps? Eine Nutzung unseres Elternschlafzimmers als zweites Kinderzimmer ist aufgrund der Wohnungsstruktur leider nicht möglich.

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Habeck hat ein wichtiges Gutachten der PwC-Wirtschaftsprüfer als Verschlusssache eingestuft. Insider packt aus! Taugt Habeck als Kanzler?

Die CDU hat Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) für Mittwoch in den Haushaltsausschuss bestellt. Die Opposition will Antworten zum schwedischen Pleite-Start-up Northvolt, in das Habecks Wirtschaftsministerium fast 600 Millionen Euro investiert hat, um eine Batteriefabrik in Schleswig-Holstein zu bauen.
Der Vorwurf der Opposition wiegt schwer: Wieso investierte die Ampel so viel Geld in eine Pleite gehende Firma? Ab wann wusste Wirtschaftsminister Robert Habeck von der defizitären Lage des Jungunternehmens? Hat er die Steuergelder gar zu leichtfertig rausgegeben?
Insider: „Wenn ich mir den Prüfbericht anschaue, muss ich mir an den Kopf fassen. PwC sagt, dass Northvolt bis 2029 Verluste machen wird. Habecks Ministerium wusste das also schon im Juni 2023 von der Pleite“
Im November 2023, also fast fünf Monate nach dieser Einschätzung, hatte Habeck den Haushaltsausschuss darüber informiert, ein 600 Millionen schweres Wandeldarlehen über die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) freizugeben - für die Northvolt-Batteriefabrik in Schleswig-Holstein. „In trifft also eine klare Schuld“, so der Insider.

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/habeck-stellt-northvolt-akte-geheim-insider-packt-aus-wirtschaftsminister-trifft-klare-schuld/ar-AA1y0SxL

Firmen sollten ein Recht auf Geschäftsgeheimnisse haben, aber wenn es um öffentliche Gelder geht, sollte man das Ganze auch öffentlich halten. Ist nur meine bescheidene Meinung.

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Mutter fordert Miete?

Hallo, ich (M gerade 19 geworden) lebe bei meiner alleinerziehenden Mutter. Ich warte gerade auf den Studienbeginn für das nächste WiSe und suche im Moment nach neuer Arbeit um den Zeitraum zu überbrücken.
Um die Situation am besten zusammenzufassen; unser Verhältnis war nie gut, jedoch meinte sie ich kann bei ihr wohnen kostenfrei (sie verdient relativ viel und hat keine Geldprobleme, könnte die Miete Problemlos zahlen selbst wenn sie 3x teurer wäre als sie eigentlich ist).


Seit geraumer Zeit spielt sie richtig verrückt. Richtig angefangen hat es nach meiner Auslandsreise die ich bis zum Oktober gemacht hatte, obwohl ich kein festes einkommen hatte verlangt sie, dass ich Handyrechnungen und andere kleinere Beträge selbst bezahle. Dann ging‘s weiter damit, dass ich für Dinge wie einkaufen nun nichtmal mehr ihr Auto benutzen darf, wofür ich jedes mal den Sprit zahle (wir leben in einer ländlichen Gegend ohne Auto einkaufen geht schwer).
Da ich nicht mehr das Auto benutzen kann musste ich wieder auf ÖV umsteigen was nochmal 60€ sind die ich jeden Monat zahlen muss.
Jegliches Essen aus Einkaufen die sie macht, darf ich nicht einmal anrühren da ich mir meine eigenen Lebensmittel kaufen muss und heute Abend schreibt sie dass sie von mir 150€ von mir als Miete verlangt.

Damit ihr euch die Situation vorstellen könnt: wir reden nicht miteinander, außer sie möchte wieder Geld von mir (kommt von ihr aus, sie hat tatsächlich einfach Spaß daran mir das Geld, dass ich gespart hab aus der Tasche zu ziehen. Das läuft seit 3-4 jahren so ab).
Ich hab keine Möglichkeit diese 150€ obendrauf zu zahlen, meine monatlichen Ausgaben liegen dadurch bei Knapp 400€ inkl. Essen, Zahnzusatzversicherung, Fahrkarte etc. die ich bezahlen muss. Alles von Geld, dass ich mir über die letzten 3 Jahre angespart habe.

Kann mich jemand in irgendeiner Weise über die Rechtslage aufklären, darf sie das so, kann ich irgendwas machen?

bevor hier irgendwie jemand schreibt von wegen „sie macht das richtig so“ oder sonstige passiv aggressive Dinge, soll versuchen zu verstehen, dass die Frau wirklich verrückt spielt und einfach nur Spaß daran hat mich finanziell und psychisch einfach zu quälen (es geht weit über nur das Finanzielle Zeug hinaus, nur diskutiere ich das nicht in diesem Beitrag, da meine Finanzielle Situation gerade das größere Problem darstellt.

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TikTok als Gefahr

brain rot: Hirnfäule

Es steht für eine Generation, die nur noch durch TikTok scrollt und dabei immer dümmer wird.

Studien weisen darauf hin, dass eine übermäßige Handynutzung zum Abbau der grauen Substanz im Gehirn führt.

Der Begriff "Brain-Rot", zu Deutsch so viel wie "Hirnfäule", wurde von mehr als 37.000 Menschen zum Oxford-Wort des Jahres 2024 gewählt. Hier definiert man den Begriff als "die vermeintliche Verschlechterung des geistigen oder intellektuellen Zustands einer Person, die vor allem als Folge eines übermäßigen Konsums von als trivial oder unterfordernd angesehenem Material (heute vor allem Online-Inhalte) angesehen wird". Diese Wahl spiegelt laut den Oxford-Sprachexperten eine wachsende Besorgnis über die Thematik wider.

Wie die spanische Zeitung El País berichtet, ist diese nicht ganz unbegründet: Studien zufolge hätten sich in den letzten zehn Jahren immer mehr wissenschaftliche Erkenntnisse dahingehend verdichtet, dass der Konsum von "betäubenden Inhalten" tatsächlich die graue Substanz im menschlichen Gehirn, also eine wesentliche Komponente des Zentralnervensystems, reduzieren kann. Weitere Effekte sind eine verkürzte Aufmerksamkeitsspanne sowie ein geschwächtes Gedächtnis.

Wie bei Alkohol

Michoel Moshel von der Macquarie University in Sydney ist der Hauptautor einer Metaanalyse aus dem Jahr 2023, die die neuropsychologischen Auswirkungen einer unangemessenen Bildschirmnutzung dokumentiert. Gegenüber El País erklärt er, dass Doomscrolling "die Aufmerksamkeit und die exekutiven Funktionen erheblich beeinträchtigt, indem es unseren Aufmerksamkeitsfokus überfordert und die Art und Weise, wie wir die Welt wahrnehmen und auf sie reagieren, verändert".

Was soll getan werden? Oder ist es schon zu spät?
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Sollten sogenannte "Dublin-Flüchtlinge" in Deutschland keinen Anspruch auf Leistungen mehr haben?

Im vergangenen Jahr wurde nur einer von 13 "Dublin-Flüchtlingen" aus Deutschland zurückgeschickt. Sahra Wagenknecht spricht von einem "asylpolitischen Skandal".

Deutschland hat im vergangenen Jahr nur einen Bruchteil der Flüchtlinge, die über Drittstaaten eingereist sind, in die Länder zurückgeschickt, in denen sie eigentlich ihr Asylverfahren hätten bekommen sollen. Demnach hat Deutschland 2024 rund 75.000 sogenannte "Dublin-Flüchtlinge" aufgenommen, die ursprünglich in einem anderen EU-Mitgliedsstaat registriert worden waren. Aber lediglich in 6.000 solcher Dublin-Fälle gelang eine Überstellung ins Erstaufnahmeland.

Die Zahlen gehen aus einem Bericht des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hervor, den die Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht vom Innenministerium erfragt hatte, und der t-online exklusiv vorliegt. Die Vorsitzende des BSW hält das für einen "asylpolitischen Skandal" – nicht zuletzt, weil auch der mutmaßliche Täter von Aschaffenburg ein "Dublin-Flüchtling" war, der nicht abgeschoben wurde. "Wäre Recht und Gesetz durchgesetzt worden, hätte die Tat verhindert werden können", sagte Wagenknecht t-online.

Was ist ein "Dublin-Flüchtling"?
Der Begriff "Dublin-Flüchtling" bezieht sich auf Asylsuchende, die gemäß der Dublin-Verordnung innerhalb der EU in das Land zurückgeführt werden, das für ihr Asylverfahren zuständig ist – meist das Erstaufnahmeland. Die Verordnung soll verhindern, dass Flüchtlinge in mehreren Staaten Asyl beantragen, und klären, wer für wen zuständig ist. Besonders häufig sind Länder an den EU-Außengrenzen wie Italien oder Griechenland Erstaufnahmeland, Deutschland in der Mitte des Kontinents ist es eher selten.

Der 28-jährige Afghane Enamullah O., der dringend tatverdächtig ist, in Aschaffenburg zwei Menschen getötet zu haben, lebte zuletzt in einer Asylunterkunft in der Region. Laut Innenministerium reiste er im November 2022 nach Deutschland ein und stellte im März 2023 einen Asylantrag. Dieser wurde jedoch im Juni 2023 abgelehnt, da gemäß der Dublin-Verordnung der Staat für das Verfahren verantwortlich ist, in dem der Geflüchtete erstmals EU-Territorium betreten hat – in diesem Fall Bulgarien.

Der Fall von Enamullah O. steht offenbar stellvertretend für Tausende weitere Fälle von Flüchtlingen in Deutschland. Nur jeder 13. Dublin-Flüchtling wurde in das Land zurückgeführt, in dem er die Europäische Union betreten hatte.

Gründe für das Scheitern

Das Problem ist dabei nicht, dass die Länder, in die Deutschland die Flüchtlinge zurückschicken wollte, nicht bereit waren, diese aufzunehmen. Von den gut 75.000 Übernahmeersuchen wurden 44.000 von den aufnehmenden Ländern genehmigt. Das heißt, 44.000 Geflüchtete hätten in das Land zurückgeschickt werden können, in dem sie die EU betreten haben.

Warum dies nur in 5.800 Fällen geklappt hat, habe laut Ministerium viele unterschiedliche Gründe. Nach aktuellen Zahlen waren mehr als 4.000 Geflüchtete untergetaucht, weitere 2.000 wurden nicht angetroffen, in 4.500 Fällen war die Ausländerbehörde untätig, und in 3.000 Fällen gab es andere organisatorische Gründe. Auch laufende Gerichtsverfahren oder Kirchenasyl verhinderten Tausende Abschiebungen.

"Die Bundesregierung lässt sich aber auch bei den 'Dublin-Flüchtlingen' über den Tisch ziehen", sagt Wagenknecht t-online. Es sei ein "asylpolitischer Skandal", dass Deutschland im vergangenen Jahr 75.000 Asylbewerber, "die schon in einem anderen EU-Land registriert waren, aufgenommen hat und nicht einmal 6.000 davon in die entsprechenden EU-Drittstaaten zurückschicken konnte".

Bedenklich findet Wagenknecht diese Zahlen auch vor dem Hintergrund, dass Deutschland umgekehrt seinen Verpflichtungen des Dublin-Abkommens weitaus häufiger nachgekommen ist. So geht aus dem BAMF-Bericht hervor, dass Deutschland gut 15.000 Anfragen aus anderen europäischen Ländern hatte, Geflüchtete aufzunehmen – gut 4.600 von denen seien dann auch in Deutschland aufgenommen worden. Also knapp jeder Dritte.

"Wenn Deutschland jeden dritten 'Dublin-Flüchtling' aufnimmt, aber nur jeden dreizehnten überstellt, dann zeigt das, wie absurd die Migrationspolitik von Scholz und Faeser ist", so die Vorsitzende des BSW. Ihr Schluss: "Wer aus einem sicheren Drittstaat einreist, sollte in Deutschland keinen Anspruch auf Leistungen haben. Dann wäre Deutschland auch nicht länger Flüchtlingsmagnet Europas."

Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100582740/wagenknecht-kritisiert-gescheiterte-rueckfuehrungen-70000-faelle-betroffen.html

Keine Leistungen für Dublin-Flüchtlinge, kein Pull-Faktor. 76%
Weiter so. Aufnahme von Dublin-Flüchtlingen plus Leistungen. 16%
Unentschlossen/Andere Meinung. 8%
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Welcher Monatlicher Gehalt als Auditor im Qualitätsmanagement?

Moin !
Ich bin auf der Suche nach einer aussagekräftigen Meinung im Bezug auf mein Gehalt.

Zu mir

24 Jahre, gelernter Industriemechaniker. Fortbildung zur Fachkraft für Qualitätsmanagement und ausgebildeter Auditor für interne Produktaudits.

zu meinen Tätigkeiten gehören die Befundung von schadhaften Bauteilen die von Kunden reklamiert werden sowie die Durchführung von internen Audits im Umfang von ca 50 Stück pro Jahr.

Weiterhin gehört die Dokumentenpflege, Erstellung von Verfahrensanweisungen sowie die Umsetzung von Qualitätsmaßnahmen zu meinen Aufgaben.
Zudem betreue ich durchgehend einen Auszubildenden.
Wir sind ein Industrieunternehmen mit ca 3000 Mitarbeitern in der Agrarmaschinenindustrie.

Meine Kollegen haben quasi „nur“ die Aufgabe interne Audits durchzuführen mit dem Zusatz das Lieferantenmanagement für eine bestimmte Baugruppe zu betreuen.

Mein Stundenlohn beträgt aktuell 21€ (umgerechnet)

das meiner Kollegen 38€….
(Haben beide Meistertitel)

wir sind quasi alle neu im Unternehmen angefangen im Abstand von jeweils 2 Monaten.

mein Chef meinte zu mir ich müsste ihm in den ersten 3 Jahren nicht mit der Frage nach mehr Gehalt kommen. (Die Frage habe ich bis dato nicht gestellt)

im Juni steht ein erstes Mitarbeitergespräch an wo ich dieses Thema gerne thematisieren möchte.

Ich sehe mich persönlich bei 25/26€…

leider wehrt sich unser Unternehmen gegen den Betritt In die IG Metall

21 ist ok 0%
25/26 ist ok 0%
Du könntest viel mehr verlangen 0%
Du bekommst schon mehr als genug 0%
Geld, Wirtschaft, Bildung, Industrie, Unternehmen

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