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Hass gegenüber Deutschen?

Findet ihr, dass auch überwiegend Polen Deutschlandhass ausüben ? Es ist kein Geheimnis, dass die meisten islamisch geprägten Kulturen und Länder nicht mit den Deutschen auf einen Nenner kommen, aber diesmal bezieht sich meine Frage auf die polnischen Leute.

Kenne nämlich auch einen Bekannten aus Polen, der in Deutschland lebt und sich hier legal mit Wohnsitz aufhält, selbstständig ist und Steuern zahlt. Schön und gut, aber jetzt kommen wir auf seine Integration zurück…

Er spricht gebrochen Deutsch, verwechselt alle Artikel und kennt sich kaum mit deutschen Gesetzen aus.

Immer stößt er auf Hürden und Probleme, wenn es um Bürokratie an sich oder Steuern oder Geld geht.

Wenn es sich für ihn hier finanziell durch seine Arbeit rentiert, dann ist er glücklich und lobt Deutschland in den höchsten Tönen.

Kommen aber ( wie so oft ) schwerere Monate auf ihn zu, sind die Deutschen für ihn zu kompliziert , zu geizig, zu spießig, zu unverständlich oder nicht nett genug.

Während er gestern noch sagte, wie super man in Deutschland leben kann, erwähnt er am nächsten Tag, dass Deutschland zu teuer ist, es andere Länder besser hinbekommen ( sei es in Poltik oder in der Preispolitik ) oder dass es hier insgesamt nicht gut läuft.

Letztens sagte er noch, dass er nie den Einbürgerungstest für den deutschen Pass bestehen würde, da er kein Interesse zeige oder die Fragen zu schwer seien.

Und solche Leute meine ich. Haben die einen bewussten Deutschlandhass und üben ihn aus ? Oder geschieht dies nur, wenn sie mit sich selbst nicht weiterkommen ?

Ich denke, dass in 80-90 % der Polen klarer Deutschlandhass vorhanden ist. Klar passen die sich manchmal mehr hier an, als andere Völker, jedoch stimmen einige Klischees über die Polen. Ich sage nur : Diebstahl . Sorry, aber ist so…

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Von Zuhause ausziehen wie soll ich mich dabei verhalten?

Guten Tag, heute habe ich W/21 Jahre von der Bank und vom Notar eine Bestätigung erhalten das ich am 2.1.2025 umziehen in die neue Wohnung darf. Ich habe seit Letztem Monat nur noch Stress mit meinem Papa, seit meine Mama im Hospiz ist und ich und mein Papa in einer Wohnung sind. Er macht mir mein Leben zur Hölle und ich möchte so schnell wie möglichst weg. Ich habe alles soweit fertig, nur noch die Überweisung an die Verkäuferin und die Sache ist erledigt.

Das Problem aber: Mein Papa weiß von der Sache nichts das ich bald ausziehen möchte, weil ich alles bisher verheimlicht habe. Ich weiß nicht, wie er reagieren wird, aber ich könnte mir bei ihm sehr gut vorstellen das er einen Ausraster bekommt, wenn er an dem Tag erfährt, wenn der Transporter vor meiner Tür steht und ich meine Sachen packe und dort schleppe. Ich habe einfach kein gutes Verhältnis zu Ihm weil wir einfach nicht der selben Meinung sind. Nur noch am streiten. Ich gehe nur noch arbeiten und bin viel unterwegs draußen, um mich abzulenken und Ruhe vor Ihm zu haben.

Nun ist meine Frage, wie soll ich mich verhalten, wenn mein Papa vom Umzug erfährt und dabei durchdreht ?

Wäre Polizei rufen das richtige ? Kann ich denn auch vorher schon die Polizei zu uns holen, bevor mein Papa durch dreht wenn es um Umzug geht ?

Ich bitte um Hilfe dankeschön.

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Zu faul zum arbeiten und Neid als großes Problem?

Ich mache seit über 2 Jahren eine Ausbildung und habe diese aufgrund guter Leistungen (Abschlussprüfung Teil 1 gute 2, Berufsschulzeugnis nur Einsen und Zweien) verkürzt und schreibe in einer Woche die finalen schriftlichen Prüfungen.

Das Problem ist, dass ich extrem faul bin. Zum Lernen: Erst wenn es mir wichtig genug erscheint und ich extrem viel Druck habe, funktioniert es. Bei meiner Führerscheintheorieprüfung habe ich erst eine Woche vor der Prüfung intensiv angefangen zu lernen, da ich dann Panik wegen eines möglichen Nichtbestehens bekommen habe. Davor habe ich mich nicht aufraffen können. Hat geklappt.

Für den Rest (Realschulabschluss, AP 1) habe ich kein bisschen (außer vorher im Bus/Zug) gelernt. Ich hatte keinen Bock mich nach der Schule zum lernen hinzusetzen, keinen Bock nach Berufsschule und Arbeit noch zu lernen. Wieso sollte ich? Hat bis jetzt auch geklappt (Realschulabschluss 2,5 über das Gymnasium und eine gute 2 in der AP 1).

Jetzt stehe ich nun vor dem Problem, dass ich kaum was getan habe für die AP 2 und langsam Panik bekomme. Ich kann mich einfach nicht aufraffen. Schlaf und Freizeit ist mir wichtiger. Nicht mal zum arbeiten kann ich mich aufraffen. Früher war ich pünktlich um 8 Uhr da. Sobald mir schwammige Zeitangaben gemacht werden, komme ich nicht aus meinem Bett, bleibe gerne liegen und gehe dann natürlich erst gegen 17-18 Uhr. Zum Glück haben wir Gleitzeit. Ich verliere bei meinen Aufgaben schnell die Motivation und bin bei meinen Gedanken woanders. Deswegen brauche ich meist länger. Ich wollte schon mehrfach krank machen, da ist mein Vater sauer geworden und hat mich zur Arbeit gezwungen weswegen ich nun nur insgesamt 6 Krankheitstage habe.

Hinzu kommt, dass ich nach der Ausbildung überhaupt keinen Bock mehr habe zu arbeiten. Da ich neidisch auf Leute bin, die den ganzen Tag nichts tun und vom Staat Geld bekommen. Mein jetziger Lebensgefährte war einige Zeit arbeitslos und als er mich fragte was ich mache und ich ihm meine Aufgaben erklärte und wie nervig diese doch sind und er mir erzählte, dass er gerade YouTube und TikTok schaut und bis 10 oder 11 Uhr morgens geschlafen hat, bin ich innerlich gekocht, obwohl ich ihn liebe.

Muss ich in Therapie? Wie wird man das los? Wie erhält man Motivation?

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Meinung des Tages: Deutschland steigt im Ländervergleich beim Klimaschutz-Index ab - muss mehr in den Klimaschutz investiert werden?

Der Klimaschutz-Index zeigt, welches Land wie beim Klimaschutz abschneidet. Erst kürzlich wurde (wieder) bekannt, dass viele Länder viel zu wenig tun, um die Erderwärmung einzudämmen. Nun steigt auch Deutschland im Ranking ab.

Das wird bewertet

Bei dem Index geht es besonders um die Kategorien „Einsparung von Treibhausgasen“, „Ausbau Erneuerbare Energien“, „Steigerung der Energieeffizienz“ und „Förderung der Klimapolitik“.

Einen deutlichen Gewinner gibt es in der Kategorie der Erneuerbaren Energien – die Länder Norwegen, Schweden und Dänemark belegen hier die ersten drei Plätze. In der Gesamtwertung, also bei allen Kategorien zusammen, bleiben die ersten Plätze allerdings leer. Was seltsam wirken mag, hat den Autoren des Index nach eine einfache Erklärung: Im Gesamtbild betrachtet gibt es kein einziges Land, das genug tut, um die Pariser Klimaziele zu erreichen.

Diesen Platz belegt Deutschland

Um zwei Plätze steigt Deutschland ab und landet damit gerade mal so im Mittelfeld und schneidet damit „mäßig“ ab. Der Hauptgrund dafür sind die hohen Treibhausgase aus den Bereichen Gebäude und Verkehr. Der Klimaschutzexperte Burck erklärt, dass Deutschland noch viel von Dänemark lernen könne – denn das Land habe ähnliche Bedingungen wie Deutschland gehabt, als sie starteten. Ambitionierte Klimaschutzpolitik müsse seiner Aussage nach dauerhaft fortgesetzt werden, wie es etwa in Dänemark der Fall war. In Deutschland seien seit Beginn des Ausbaus Erneuerbarer Energien schlicht immer wieder große Pausen eingelegt worden – Dänemark hingegen habe derartige Pausen nicht eingelegt.

Im Ranking belegt Deutschland dieses Jahr Platz 16 von 67 (zu beachten ist weiterhin, dass die ersten drei Plätze leer sind).

Weit abgeschlagen liegen Ölstaaten wie Saudi Arabien (66) und die Vereinigten Arabischen Emirate (65). Aber auch die Vereinigten Staaten schneiden schlecht ab und belegen etwa Platz 57China ist zwei Plätze weiter vorne und nimmt Platz 55 ein. Zu den größten Absteigern gehören außerdem die Schweiz (minus 12 Plätze, nun 33), sowie Finnland (minus elf Plätze, nun 37). Großbritannien hingegen verbessert sich um 14 Plätze und liegt nun auf Rang 6.

Prognostizierte Veränderungen aufgrund des Klimawandels für Deutschland

In 25 Jahren könnte sich in Deutschland, laut wissenschaftlichen Modellen und Planungen von Städten und Kommunen aufgrund des Klimawandels einiges verändert haben. Andreas Walter (Deutscher Wetterdienst) sagt, in vielen Teilen könnte das Leben „ungemütlich“ werden. Das bedeutet: Es wird trockener, kommt aber auch zu mehr Extremwettern. Nicht nur wird es voraussichtlich national immer mehr „heißere Tage“ (ü30 Grad) geben – damit ist eine Verdopplung gemeint – auch die „warmen Tage“ (ü25 Grad) werden massiv ansteigen. Heiße Tage könnten dann 2049 etwa in Berlin bis zu 20 Tage werden, warme Tage bis zu 80 (im Vergleich: 1971 – 2000 waren es pro Jahr nicht mal 30). Auch wird die 40-Grad-Marke immer öfter gekackt werden und tropische Nächte mit über 20 Grad können regelmäßig auftreten. Der Winter wird dann wiederum wärmer und regnerischer – im Sommer wird es trockener, aber mit Gefahr von Extremniederschlägen, die wiederum zu Sturzfluten und Überschwemmungen führen können.

Durch die Extremwetterbedingungen wird sich das Land architektonisch, aber auch in Sachen Umwelt – etwa Wälder – verändern (müssen). Hitzeperioden werden außerdem zu mehr Todesfällen führen, schon heute ist ein Anstieg von Sterbefällen während der Hitze zu erkennen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was sollte Deutschland tun, um das Klima zu schützen?
  • Achtet Ihr in Eurem Alltag darauf, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten? Falls ja: was macht Ihr? Falls nein – weshalb nicht?
  • Wie können andere Länder dazu gebracht werden, ihren Teil ebenfalls beizutragen? 
  • Wie erklärt Ihr Euch, dass Warnungen aus Forschung und Wissenschaft von vielen ignoriert werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen schönen Donnerstag!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ja, es muss unbedingt mehr in den Klimaschutz investiert werden.. 38%
Es sollte (viel) weniger in den Klimaschutz investiert werden.. 34%
Andere Meinung zum Thema 15%
Die bisherigen Investitionen sollten beibehalten werden.. 13%
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