Meine Mutter ist super geizig – aber will trotzdem “reich” leben?

Hey Leute,

ich muss mal was loswerden, was mich schon länger echt stört – es geht um meine Mutter. Und zwar ist sie wirklich extrem geizig, also wirklich sehr geizig. Aber gleichzeitig möchte sie so leben, als wäre sie reich und könnte sich alles leisten. Ein richtiges Beispiel: Sie würde sich nicht mal ein Kleid für 15 € kaufen.

Jetzt denkt ihr vielleicht, das liegt daran, dass sie nicht genug Geld hat – aber nein, so ist es nicht. Mein Vater bezahlt alles: die Miete, das Auto, einfach alles Wichtige. Sie zahlt wirklich nur, wenn sie sich selbst was gönnt, und das muss dann natürlich super günstig sein. Für uns Kinder gilt das genauso – alles muss billig sein.

Was mich zusätzlich ärgert: Wenn sie mit meinem Vater unterwegs ist, will sie plötzlich das Beste vom Besten – da achtet sie dann auf einmal nicht auf den Preis. Und ich merke einfach, wie unfair das meinem Vater gegenüber ist. Er trägt die komplette finanzielle Last, hat Kinder, die Kleidung, Schulsachen usw. brauchen, und trotzdem wird immer mehr von ihm verlangt.

Besonders beim Thema Urlaub wird’s richtig anstrengend: Sie will jedes Jahr nach Spanien, Griechenland oder die Türkei – also keine günstigen Reisen. Und wenn mein Vater dann sagt, dass es einfach zu teuer ist, wird sie direkt sauer. Dabei würde sie selbst niemals für 6 Personen den Urlaub zahlen wollen.

Ich frag mich einfach: Findet ihr das auch unfair? Oder übertreibe ich?

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Ist meine Mutter narzisstisch?

Ich frage mich, ob meine Mutter narzisstische Züge hat. Es fällt mir schwer, das objektiv einzuschätzen, weil sie eben meine Mutter ist – da ist man emotional viel stärker involviert.

Ein Beispiel: Wenn sie krank ist, steigert sie sich extrem hinein. Neulich hatte sie nur leichte Halsschmerzen, aber wollte sofort ihren Blutdruck messen. Es wirkte so, als würde sie sich absichtlich Sorgen machen, nur um Aufmerksamkeit zu bekommen – was sie eigentlich immer macht. Als dann rauskam, dass ihr Blutdruck ganz normal war und sie merkte, dass ich das gesehen hatte, hat sie plötzlich nichts mehr dazu gesagt.

Wenn ich ihr erzähle, dass es mir nicht gut geht – egal ob psychisch, körperlich oder einfach nur eine Erkältung – redet sie sofort nur über sich. Sie lenkt das Gespräch direkt auf ihre eigenen Probleme, anstatt mir zuzuhören oder Mitgefühl zu zeigen.

Oft verhält sie sich auch widersprüchlich. Zum Beispiel hat mein Vater ihr angeboten, ihr Geld mitzugeben, bevor sie in die Stadt geht. Sie meinte, sie hätte genug. Später, als ich sie in der Stadt getroffen habe, hat sie sich die ganze Zeit darüber beschwert, dass sie „nie“ Geld bekommt. Das ergibt für mich einfach keinen Sinn.

Ich finde es schwierig, ihr Verhalten einzuschätzen – gerade weil sie meine Mutter ist. Bei anderen Menschen könnte ich das vielleicht klarer beurteilen, aber bei ihr bin ich mir einfach unsicher. Was denkt ihr?

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Sorgen um meine Cousine?

Hey meine Lieben,

ich möchte euch etwas erzählen, das mich sehr beschäftigt. Es geht um meine kleine Cousine und die Beziehung zu ihrer Mutter – und ehrlich gesagt, ist es einfach nur traurig, was sie durchmachen musste.

Seitdem sie klein ist, hat ihre Mutter kaum Geduld mit ihr. Wenn man sie etwas fragt oder einfach nur ihren Namen ruft, reagiert sie sofort gereizt. Sie hat jeden Tag schlechte Laune, und alles geht ihr auf die Nerven. Dazu kommen ständige Beleidigungen – teilweise richtig verletzende Aussagen, in denen sie ihr sogar den Tod oder schlimme Krankheiten wie Krebs wünscht. Es ging sogar so weit, dass sie schon im Kindergartenalter körperliche Gewalt erleben musste.

Und das Schlimmste: Das hört bis heute nicht auf. Ihre Mutter beleidigt sie immer noch und wünscht ihr weiterhin die schlimmsten Dinge – aber meine Cousine reagiert mittlerweile nicht mehr so wie früher. Keine Tränen, kein Streit, keine Verletztheit. Sie schaut ihre Mutter einfach an und sagt trocken „okay“ oder „ja“ – oder sie nickt einfach nur stumm. Nicht, weil es ihr egal ist, sondern weil sie es einfach so sehr gewohnt ist, dass es sie nicht mehr trifft. Es ist zur traurigen Normalität geworden.

Mit etwa 11 Jahren hat sich ihr Verhalten stark verändert. Sie wurde ihrer Mutter gegenüber distanziert und kalt. Heute, mit fast 15, ist diese Kälte noch ausgeprägter. Selbst wenn ihre Mutter krank ist, zeigt sie kein Mitgefühl. Sie fragt nicht, ob sie etwas braucht oder wie es ihr geht – weil da nichts mehr ist, was sie noch fühlt. Jahrelange emotionale Verletzungen haben sie innerlich leer gemacht.

Sie sagt selbst, dass sie sich besser fühlt, wenn ihre Mutter nicht da ist. Wenn sie zum Beispiel für eine Weile zu ihrer Oma könnte, wäre das für sie eine Erleichterung. Sobald ihre Mutter das Haus betritt, kippt die Stimmung, es wird laut, anstrengend – und sie zieht sich direkt in ihr Zimmer zurück.

Selbst wenn ihre Mutter vor ihr weint – es lässt sie völlig kalt. Nicht aus Bosheit, sondern weil sie über Jahre gelernt hat, nichts mehr zu fühlen, wenn es um diese Frau geht.

Der Vater ist nicht gewalttätig, aber emotional auch nicht wirklich eine Stütze. Trotzdem ist das Verhältnis zu ihm ein kleines bisschen besser.

Das Verrückte ist: Trotz all dem erwartet die Mutter Liebe, Nähe, Respekt – als wäre nie etwas gewesen. Aber sie hat nie Verantwortung übernommen. Nie wirklich etwas an ihrem Verhalten geändert.

Was haltet ihr davon?

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Ich nehme meine Geschwister zu mir – um ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen?

Hey ihr Lieben,

ich habe mich dazu entschieden, meine beiden kleinen Geschwister bei mir aufzunehmen. Zuerst habe ich nach einer Wohnung gesucht, aber dann ein wunderschönes Haus mit einem tollen Garten gefunden. Dort werde ich mit meinen eigenen Kindern sowie meinen Geschwistern einziehen.

Jetzt fragt ihr euch vielleicht: “Und was ist daran so besonders?” Nun, die Beziehung meiner Eltern war von Anfang an kaputt – schon bevor sie Kinder hatten. Leider wurde es mit jedem weiteren Kind schlimmer. Jetzt ist meine Mutter erneut schwanger, und ich weiß genau, wie das wieder enden wird: Die familiären Probleme werden größer, genauso wie die Beziehungskrisen meiner Eltern.

Ich habe das alles bereits dreimal durchlebt und wusste immer schon, dass es nur schlimmer wird. Als mein erstes Geschwisterchen geboren wurde, konnte ich mich nicht wirklich freuen – einfach weil ich wusste, was auf uns zukommt. Genauso war es beim zweiten und dritten Kind. Und jetzt beim vierten Kind ist es nicht anders. Ich möchte nicht, dass meine Geschwister dasselbe durchmachen wie ich, und deshalb habe ich entschieden, sie zu mir zu holen, bevor sie weiter unter den Konflikten unserer Eltern leiden.

Ich habe darüber bereits einen Beitrag auf meinem Account verfasst, in dem ich genauer erkläre, warum wir uns nicht über die Schwangerschaft freuen und wie die Situation in unserer Familie ist. Falls ihr mehr Hintergrundinformationen wollt, könnt ihr dort gerne nachlesen.

Natürlich sind meine Eltern jetzt wütend, weil sie erwarten, dass meine Geschwister ihnen helfen. Aber ich weiß genau, dass das für sie nicht gut wäre. Eine Anzeige oder sonstige rechtliche Schritte können meine Eltern nicht gegen mich einleiten, da sie selbst Dinge getan haben, die viel schlimmer sind – das würde eher dazu führen, dass ihnen die Kinder weggenommen werden. Und um zu verhindern, dass meine Geschwister in ein Heim kommen, nehme ich sie lieber bei mir auf.

Trotz allem werden wir weiterhin Kontakt zu unseren Eltern haben. Wir werden bei wichtigen Familienereignissen wie der Babyfeier dabei sein. Aber ich werde dafür sorgen, dass meine Geschwister so wenig wie möglich von den Streitigkeiten und Problemen mitbekommen.

Was haltet ihr von dieser Situation? Hättet ihr genauso gehandelt, wenn ihr wüsstet, was passieren wird?

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Was haltet ihr von der Aussage meiner Cousine?

Hallo ihr Lieben,

ich lebe mit meinen zwei Kindern in meiner eigenen Wohnung. Ich bin noch recht jung – 22 Jahre alt. Bevor jetzt komische Gedanken aufkommen oder seltsame Kommentare geschrieben werden: Ja, beide Kinder waren geplant, also kein Grund zur Sorge. 😊

Seit ich 12 Jahre alt bin, trage ich gerne aufreizendere Kleidung. Viele hat das nicht interessiert, manchen hat es gefallen – zum Beispiel meiner Familie oder meinen Freunden. Andere hingegen haben dumme Kommentare gemacht. Zum Glück kamen solche Sprüche nicht von Menschen, die mir nahe standen. Besonders zwischen 12 und 16 musste ich mir oft anhören, ich sei eine „Sch***e“. Ironischerweise kamen diese Aussagen meist von Leuten, die selbst schon mehrere Personen geküsst oder intime Erfahrungen gesammelt hatten. Ich hingegen hatte in diesem Alter gerade mal meinen besten Freund zur Begrüßung umarmt – und das war der einzige Junge außerhalb meiner Familie, den ich jemals umarmt hatte.

Versteht mich nicht falsch: Ich will damit nicht sagen, dass jemand „benutzt“ oder „billig“ ist, nur weil er oder sie schon intime Erfahrungen gemacht hat. Aber es ergibt für mich keinen Sinn, ausgerechnet mich so zu bezeichnen, nur weil ich mich freizügiger kleide. Wie man sieht, hat Kleidung nichts damit zu tun. 😊

Nun bin ich Mutter und kleide mich immer noch meist freizügig. Kommentare muss ich mir deshalb weiterhin anhören, aber das ist mir egal – meist kommen sie sowieso von Menschen, die offenbar kein eigenes Leben haben. 😉 Meine kleinen Töchter unterstützen mich dabei total. Sie machen mir oft Komplimente und sagen mir, wie schön sie es finden, dass Mama sich so toll kleidet. Sie möchten sich später auch so kleiden, und ich würde ihnen das nicht verbieten. Ich weiß, dass das nicht jedem gefällt, aber mir ist das egal – schließlich sind es meine Kinder.

Auf einer Familienfeier meinte meine Cousine dann aber plötzlich, dass ich „wahrscheinlich eher diejenige von uns beiden wäre, die vergewaltigt wird“.

Normalerweise ignoriere ich negative Kommentare, weil ich finde, dass sie meist von unglücklichen oder frustrierten Menschen kommen. Aber diese Aussage konnte ich nicht einfach so stehen lassen. Schließlich ist das ein sehr ernstes Thema, das man nicht missbrauchen sollte, nur um eine Frau schlechtzureden – nur weil sie mit 22 Jahren zwei Kinder hat, sich selbstbewusst kleidet und zu ihrem Körper steht. Vielleicht kam der Kommentar auch aus Frust, weil sie selbst 26 ist, keine Kinder hat, mit sich unzufrieden ist und sich nicht traut, das zu tragen, was sie eigentlich möchte.

Was haltet ihr von dieser Aussage?

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Meine Mutter ist schwanger – aber meine Geschwister und ich sind nicht glücklich darüber?

Hey ihr Lieben,

meine Schwester hat mich heute angerufen und mir erzählt, dass unsere Mutter schwanger ist. Ich wusste das schon länger, weil sie es mir vorher gesagt hatte. Ich selbst wohne bereits mit meiner eigenen kleinen Familie, während meine beiden Geschwister (13 und 15 Jahre alt) noch bei unseren Eltern leben.

Meine Schwester meinte, dass sie und mein Bruder gar nicht glücklich über die Nachricht waren. Mein Vater hat den Moment sogar auf Video aufgenommen, aber anstatt Freude zu zeigen, sahen meine Geschwister nur überrascht und unglücklich aus. Man merkte deutlich, dass sie kein weiteres Geschwisterchen wollten.

Es liegt nicht daran, dass sie eifersüchtig auf das Baby wären, sondern eher an der Beziehung meiner Eltern. Seit Beginn ihrer Ehe verstehen sie sich überhaupt nicht und haben nie wirklich daran gearbeitet. Sie streiten ständig – und oft wegen Kleinigkeiten. Zum Beispiel fragte mein Vater meine Mutter einmal ganz normal, ob sie die Festplatte gesehen hat, weil sie verschwunden war. Statt ruhig zu antworten, wurde meine Mutter sofort wütend und fing an zu schreien, als würde er sie beschuldigen.

Ein anderes Beispiel: Als wir mal im Urlaub waren, fragte mein Vater beim Frühstück, ob wir noch Butter haben – sie stand direkt neben dem Kühlschrank. Meine Mutter rastete daraufhin völlig aus, sprach tagelang nicht mit ihm, und als wir auf dem Heimweg waren, fing sie wegen der Butter wieder einen Streit an. Es wurde so schlimm, dass wir beinahe einen Unfall hatten.

Und genau das ist der Grund, warum meine Geschwister – genauso wie ich – nicht glücklich über die Schwangerschaft sind. Wir alle drei wissen, dass ein kleines Kind eine ohnehin kaputte Beziehung nicht rettet, sondern die Situation nur noch schwieriger und belastender macht. Statt Freude bringt es wahrscheinlich nur noch mehr Streit und Unruhe in eine Familie, die ohnehin schon nicht funktioniert.

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Warum gibt sie MIR die Schuld für seinen Betrug?

Hallo ihr Lieben,

vor ein paar Monaten habe ich mich von meinem Mann getrennt, mit dem ich auch Kinder habe. Mit der Zeit habe ich jemanden kennengelernt, ohne zu wissen, dass er bereits in einer Beziehung ist. Wir waren nie intim oder ähnliches – wir haben uns nur öfter in Restaurants getroffen und uns zur Begrüßung und Verabschiedung umarmt.

Als seine Frau davon erfahren hat, war sie natürlich sehr sauer – aber nicht auf ihn oder uns beide, sondern nur auf mich. Das verstehe ich überhaupt nicht, denn ich wusste wirklich nichts von seiner Beziehung. Er hat mir nie gesagt, dass er vergeben ist.

Ich habe ihr mehrfach auf Instagram geschrieben und ihr erklärt, dass ich nichts davon wusste, aber sie ignoriert mich komplett. Wenn sie mich draußen sieht, schaut sie mich angewidert an. Ich reagiere nicht darauf und schaue einfach weg, weil ich das Verhalten kindisch finde. Schließlich bin ich nicht diejenige, die sie belügen oder betrügen wollte – ihr Mann ist derjenige, der sie hintergangen hat.

Ich habe das Gefühl, dass sie emotional abhängig von ihm ist, denn sonst würde sie doch erkennen, wo der eigentliche Fehler liegt. Stattdessen sucht sie die Schuld nur bei mir.

Was denkt ihr darüber? Ich habe ihr oft genug geschrieben – soll ich es einfach sein lassen?

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