Gehirn – die neusten Beiträge

Hat der kostenlose iq test von mensa Aussagekraft oder ist der nur dafür da Leute dazu zu bringen die Website mehr zu besuchen?

Bevor ich die frage ausführe : bitte nur hilfreiche und sachliche Antworten und bitte seit nicht gemein zu mir ich frage dass nicht weil es mir wichtig ist wie hoch mein iq auf die Zahl genau ist ich frage das weil ich sehr schlecht in der schule bin und mich oft dumm fühle und darunter sehr leide und deswegen wissen wollte ob der test vielleicht schätzen könnte ob ich doch nich dumm bin und normal bin. Ich hab eventuell auch Ads(also ne schlechte Aufmerksamkeitsgabe) laut meiner Therapeutin aber das ist nicht sicher und oft frag ich mich ob es nich einfach sein kann dass ich dumm bin UND ads habe . Ja ich weiß es ist sehr verzweifelt von mir und nicht wirklich logisch mich mit einem random test aus dem Internet so intensiv zu beschäftigen und davon auszugehen dass er eventuell aussagekräftig sein könnte..,aber fragen schadet ja nicht.. auch wenn es unwahrscheinlich ist dass der test nicht "fake" ist .und jetzt zu der Ausführung der Frage:Also ist das so eine art test wo bei allen rauskommt dass sie einen hohen iq haben oder ist es "realistisch" mir ist schon klar dass richtige iq tests nur von Psychologen durchgeführt werden aber meine frage ist quasi ob dieser test jetzt so ne grobe richtung der Intelligenz schätzen KÖNNTE , oder nicht mal das und das nur so n kompletter quatsch Test ist.Sorry aber ich weiß nich mehr wie der Link ist es gibt ja mehrere iq tests von mensa glaub ich? Deswegen hier ein Bild:

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Ab 30 Schwieriger Lernen?

Good night in the night

Mir ist aufgefallen, dass ich mir in letzter Zeit immer schwieriger mit Lernen tu. Damit mein ich vorallem so Dinge wie Auswendig-Lernen.
Als Kind hatte ich da nie damit Probleme gehabt, konnte mir teilweise hunderte Begriffe für Klausuren über Nacht in die Birne kloppen. Kopfrechnen etc. war ich auch immer sehr fit, war eigentlich immer "Rechenkönig" in der Klasse. Auch in den ersten Jahren der Universität konnt ich mir z.b. für Vorlesungen wie Rechnungslegung oder Marketing unzählige Formel einveleiben und damit quasi "über Nacht" die Klausuren bestehen.

Jetzt geh ich stramm auf die 30 zu und ich merk einfach, daß es mir immer schwieriger fällt zu lernen. Von Oktober 2019 bis Februar 2023 habe ich durchgehend die selben Module in meinem Studium gehört, weil ich da immer wieder ranmusste (Drittversuch und CoronaFreiversuche habens möglich gemacht).
Jetzt hör ich zum ersten Mal seit 4 Jahren wieder "neue" Module und sitze da teilweise mit 18-jährigen Erstis, die direkt vom Abi kommen und dutzende Folien in Kürze auswendig lernen können, während es mir irgendwie immer schwerer und schwerer fällt sowas in mich reinzukloppen.

Habe heute ernsthaft eine längere Zeit überlegen müssen in welche Schulklasse meine Übungsgruppenleiterin (19 Jahre alt, Abitur 2022) war, als ich vor 9 Jahren mein Studium anfing. Eine leichte Rechenaufgabe [Abi 2022 -> heute 19 Jahre alt, 2022 in der 12. Klasse => 2015 in der 5. Klasse ] aber für die Rechnung hab ich echt lange gebraucht. Daraufhin hat sie mich auch angesprochen und meinte, dass ab Mitte 25 das Gehirn nicht mehr so schnell lernen kann wie früher und es mir jetzt von Jahr zu Jahr schwieriger fallen wird, weil ich eigentlich aus dem klassichen "Studentenalter" raus bin.

Kann das sein, dass ein 30-jähriger wirklich nicht mehr so gut lernen kann wie ein 20-jähriger? oder liegt es daran, dass ich jetzt einfach 4 Jahre aus dem "Lernmodus" draus war und sich mein Hirn erstmal wieder daran gewöhnen muss?

Ich hab hier auf GF Fragen gefunden, daß man mit 70 Jahren nicht mehr zwangsläufig so gut lernt wie mit 20, aber dass zwischen 20 und 30 Jahren schon so ein massiver Abbau im Gehirn ist, ist mir neu.

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Verläuft die magische Phase bei Kindern mit Autismus/Asperger realistischer?

Wenn ja, wieso?

Also nichts mit Feen, Elfen, Engel etc., sondern realistische Dinge.

Beispiele für ein Kleinkind mit Autismus/Asperger:

  • Bei einer bekritzelten Maltafel stellt man sich vor, man hätte ein Mandala fertig gemalt.
  • Man sitzt am Bildschirm eines Computers und stellt sich eine Liste mit Computerspielen vor.
  • Steigt jemand gerade ins Auto, stellt man sich vor, das man mit der betreffenden fremden Person mitfährt.
  • beim runden Planschbecken stellt man sich vor, man wäre stattdessen in einen eckigen Planschbecken.
  • Fernseher ist aus, man sitzt davor und stellt sich vor, das gerade ein Kinderfilm laufen würde.
  • Man sieht eine Spielekonsole und stellt sich vor, man hätte einen größeren Bruder, der gerade an der Spielekonsole sitzt und spielt.

etc.

Also Dinge, die in der Realität auch möglich wären.

Was sind Eure Erfahrungen? Wenn Ihr Autismus/Asperger habt, wie war Eure magische Phase in der Kindheit und könnt Ihr Euch noch an etwas davon erinnern? War sie anders als bei Menschen ohne Autismus/Asperger oder war sie genauso und ebenfalls mit Elfen, Fenn, Engel etc.?

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Woher weiß man, das in der sterbe Phase das ganze Leben nochmal im Kopf abgespielt wird?

Ein User schrieb: "Dein Gehirn wird dahin zurück geschickt wie es vor deiner Geburt war.

Allerdings bist du am Anfang in einer sterbe Phase in der du dein ganzes Leben nochmal im Kopf abgespielt bekommst."

^ Wie kommen betreffende Menschen auf sowas? Kommt sowas nicht eher aus dem Nahtoderlebnissen?

Die Menschen, die wirklich gestorben sind, von denen kann es auch keine Berichte geben.

Könnte es in der sterbe Phase nicht auch sein, das stattdessen die ganzen Erinnerungen verändert und neu vermischt werden, so wie es in dem Träumen auch der Fall ist?

Beispielszenario während der sterbe Phase eines Menschen:

  • Person A wird zur weißen Kirche mit einen roten Kirchturm
  • Person B wird zum weißen Dom in einer Großstadt
  • Person C wird zum Computer
  • Person D ist immer Angeln gegangen und wird zu einer Angelstelle in MMORPG Aura Kingdom.
  • Auftrag einer Firma wird selber zur Firma.
  • blaugrüner Hubwagen wird zu einer Arbeitskollegin mit blaugrünen Haaren.
  • Final Fantasy X wird verändert und das Rätsel mit dem Sphäroiden ist größer und länger und findet in verschiedenen Schlössern statt.

etc.

Statt dass das gesamte Leben nochmal abgespielt wird, könnte es auch anders sein, also das komplette Leben würde verändert werden und es würden auch alle Erinnerungen neu kombiniert werden.

Wenn wir schlafen und etwas träumen, werden die Erinnerungen aus unseren Leben auch nicht Originalgetreu wiedergegeben und sind ebenfalls verändert.

Wenn vergangene Erlebnisse beim schlafen nochmal im Kopf abgespielt werden würden, wären die Träume dann nicht auch uninteressanter und langweilig?

Was meint Ihr?

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Was passiert mit unseren Erinnerungen beim Tod?

Passiert damit etwas ähnliches, wie in unseren Träumen? Also das als Beispiel eine Arbeitskollegin als ein PC, eine Mitauszubildende als Kirche etc. im Traum auftaucht? Genauso könnten im Traum auch Gegenstände und Tiere zu Menschen werden und Menschen können andere Personen sein.

Also wird beim Tod, alles was wir kannten zu etwas neuen verarbeitet, aber es uns trotzdem irgendwie vertraut vorkommt?

Beispielszenario:

  • Person A wird zur weißen Kirche mit roten Kirchturm
  • Person B wird zum weißen Dom in einer Großstadt
  • Person C wird zum Computer
  • Person D wird zu einen anderen Menschen mit ähnlichen Namen.
  • hellgelbe Bettdecke wird zu einen Menschen.
  • Person E ist immer Angeln gegangen und wird zu einer Angelstelle in MMORPG Aura Kingdom.
  • Final Fantasy X wird verändert und das Rätsel mit dem Sphäroiden ist größer und länger und findet in verschiedenen Schlössern statt.

etc.

Da sich im Laufe unseres Lebens auch ganz viele Erinnerungen angesammelt haben, könnte es auch sein, das wir demzufolge auch ganz viele Bilder zu sehen bekommen.

Falls es auch ein neues Leben gibt und die betreffenden Bilder treffen im Laufe des Lebens ein, hätte man demzufolge auch Deja Vu Erlebnisse. Vielleicht könnte man so auch die Deja vus erklären.

Was meint Ihr? Vielleicht durchleben wir immer und immer wieder ähnliche Leben, aber das meiste würde uns irgendwie immer und immer wieder vertraut vorkommen und niemand kann sich an das vorige Leben erinnern.

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Wird man über Träume auf dem Wechsel vorbereitet?

Wenn ja, wieso und wofür?

Beispiele, wo Wechsel bevorstehen und man etwas abschließt:

  • 3. Ausbildungsjahr
  • 5 Monate vorm Wechsel des Arbeitsplatzes
  • Umzug
  • Schulabschluss

etc.

Wenn Person XY als Beispiel eine Ausbildung in einen Berufsbildungswerk macht und dort gibt es als Beispiel 365 Leute (Auszubildende, Betreuer, Berufsschullehrer, Ausbilder etc) und Person XY befindet sich in 3. Ausbildungsjahr.

Würden in dem einen Jahr in dem Beispiel alle 365 Leute in dem Träumen nacheinander verarbeitet werden oder werden nur bestimmte Leute verarbeitet, die man auch kannte und auch Kontakt hatte? Wie sieht es aus, wenn man nur dem Namen einer Person irgendwo gelesen hat, aber man die Person nie gesehen hat oder sich nicht begegnet ist?

Beispiele Möglicher Träume, während Person XY schläft:

  • Nacht 1: Person A ist im Traum eine weiße Kirche mit einen roten Turm
  • Nacht 2: Person B ist im Traum ein Computerspiel
  • Nacht 3: Person C ist im Traum irgendeine andere Person
  • Nacht 4: Person D ist im Traum eine Firma
  • Nacht 5: Person E ist im Traum eine Wohnung
  • Nacht 6: Person F taucht im Traum selber auf und ist Originalgetreu.

etc.

Was sind Eure Erfahrungen?

Was hattet Ihr für Träume gehabt, bevor Ihr etwas abgeschlossen hattet z.B. Schulabschluss, Ausbildungsabschluss, Arbeitsplatzwechsel etc.?

Gab es eine Serie von speziellen Träumen?

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Mein „Freund“ redet im Schlaf und sagt zu mir fast jede Nacht liebevolle Dinge?

Hallihallo Leute, :)

ich lerne aktuell seit fast 3 Monaten jemanden sehr intensiv kennen. Wir sehen uns sehr oft und ich bin immer mehrere Tage bei ihm.
Wir sind quasi kurz vor dem zusammen sein und verhalten uns in der Öffentlichkeit und vor Freuden schon wie ein Pärchen.
Wir sagen uns immer wie gern wir uns haben, über Gefühle die wir füreinander haben, wie es mit einer Beziehung aussieht und die Familien wissen auch schon von uns durch Erzählungen und Bildern von uns.

Nun meine Frage: Kann man die Dinge die er im Schlaf zu mir sagt ernst nehmen?. Ist das dies was er im inneren und Unterbewusstsein denkt und fühlt und im Wachzustand nicht so traut zu sagen ?. Oder ist das einfach so im Schlaf daher gesagt ?

Er sagt nachts im Schlaf Dinge zu mir wie: „Komm her mein Baby und umarm mich und lass mich nie wieder los“, „Schenk mir deine ganze Liebe“, „Du bist so heiß Baby“, „Schön das es dich gibt“ „Du bist mein Baby versprochen?“ und kuschelt sich jede Nacht an mich ran und Küsst mich mit seiner Baby Stimme. Im wach Zustand sagt er auch Dinge zu mir, aber fragt mich zuerst ob ich Gefühle für ihn habe und fragt mich bevor er es zu mir sagt oder sagt das er mich so gern hat und vermisst und ob ich ihn auch vermisse und so gern habe, oder fragt ob ich sein Baby bin, aber nicht so direkt wie im Schlaf sondern zurückhaltender und ich habe das Gefühl das er immer erst von mir wissen möchte wie ich das mit uns sehe und fühle bevor er etwas sagt. Wie seht ihr das alles ? :)

lg und danke im Voraus an alle :)

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Wie könnte das durcheinander unserer Träume entstehen?

Wenn wir schlafen, kommen auch Träume vor, die durcheinander sind z.B. sich Dinge vermischen, überschneiden etc.

In Laufe unseres Lebens fangen wir immer irgendetwas an, Beispiele:

  • In anderen Wohnungen schlafen
  • andere Arbeitsstellen
  • andere Schulen
  • Praktika
  • neue Leute kennen lernen
  • verschiedene Computerspiele spielen
  • verschiedene Aufträge in einer Firma
  • Beziehungen
  • etwas neues kaufen z.B. Möbel, Kleidung, Bettwäsche, Stofftiere, Spielsachen etc.
  • Videos eines bestimmten Youtubers auf Youtube gucken
  • Haustiere

etc.

Also wenn man etwas neues angefangen hat z.B. neue Schule, neue Wohnung, neue Arbeitsstelle etc. und das die jeweiligen Anfänge in irgendeiner Form mit dem eigenen Geburtsdatum beginnen.

Läuft nicht auch alles irgendwie weiter, auch wenn wir etwas nicht mehr haben?

Könnte nicht alles irgendwie auch ein Leben sein z.B. Gegenstände, Tiere, Firmen, Personen, Gebäude etc.?

Beispiele eines Traumes, das Durcheinander ist:

  • Person XY liegt auf einen pinken aufblasbaren Piano in Schwimming Pool und hat auf dem pinken Piano auch ein Mandala fertig gemalt.
  • Person XY steht in Garten seines/Ihres Vater uns sieht auch das Auto der Mutter in Garten stehen, obwohl das Auto in echt nicht in dem Garten kommen kann.
  • Die eigene Arbeitsstelle sieht ganz anders aus, aber die Umgebung ist dieselbe.
  • Person XY befindet sich in Schlafzimmer des Vaters und kämpft gegen einen Känguru.

etc.

^ Wäre in dem Beispiel ein Durcheinander, da sowas auch nicht zusammen passt und unrealistisch ist.

Woran könnte es liegen, das sich 2 oder mehrere Dinge überschneiden und wir dann ein durcheinander träumen?

Als Beispiel könnte sich im Traum ein Video eines bestimmtes Youtubers mit etwas angefangenen aus der Kindheit überschneiden, oder das mehrere mal angefangene Dinge sich vermischen.

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Langsam einsinken im Traum?

https://www.allmystery.de/themen/tr71786-20#id6544150

^ Ein User schrieb: "Einmal war es aber auch ziemlich eindeutig. Ich bin mitten auf der Straße aufgewacht, merkte natürlich sofort, das kann nicht sein, also Traum und hab versucht aufzuwachen. Es fühlte sich an als würde ich mich... wie soll ichs nennen... unstofflich machen. Ich bin so verschwommen, genau wie die Straße an der Stelle unter mir und bin dann in die dort weich gewordene Straße langsam eingesunken. So als würde ich hindurchfallen"

^ Wie kommen solche Träume zustande?

Beispiele für ähnliche Träume:

  • in dem weich gewordenen Billardtisch einsinken
  • In die weich gewordene Couch einsinken
  • in die weich gewordene Matratze einsinken
  • in die weich gewordene Luftmatratze einsinken
  • in die weich gewordene Mauer/Wand einsinken
  • In die weich gewordene Bettdecke einsinken

etc.

Welche Erlebnisse werden bei solchen Träumen verarbeitet?

Was gibt es für ähnliche Erlebnisse und Situationen, die bei solchen Träumen verarbeitet werden?

Träumt man oft nicht auch etwas Gegenteiliges?

Beispielszenario für ein mögliches Erlebnis:

  • Auf die Bettdecke von Person XY wird etwas draufgesprüht
  • Die eingesprühte Stelle auf der Bettdecke wird weicher als der Rest der Bettdecke
  • Person XY berührt die weich gewordene Stelle auf der Bettdecke
  • Person XY wird ins Innere der Bettdecke hineingesogen
  • Person XY steckt für 1 Stunde im Innern der Bettdecke
  • Hinterher fühlt sich die Haut von Person XY als Beispiel seiden an, wenn es in dem Beispiel eine Seidenbettdecke ist.

^ Wäre aber physikalisch unmöglich und unrealistisch und ebenfalls nur im Traum möglich.

Was sind Eure Erfahrungen? Hattet Ihr solche Träume gehabt, wo Ihr in etwas weich gewordenen eingesunken seid? Was war im Traum weich geworden und in was wart Ihr eingesunken? Was hattet Ihr für Erlebnisse oder Situationen gehabt, die zu solchen Träumen geführt haben?

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Was habt Ihr als Kind für Träume gehabt?

Wie kreativ kann das Unterbewusstsein bei Kindern sein?

Ist es möglich, als Kind von Dingen zu Träumen, die ein Kind noch nicht kennen und auch noch nicht wissen kann? Wenn ja, wieso und wie ist sowas möglich und wo nimmt das Unterbewusstsein solche Dinge her?

Beispiele an möglichen Träumen, die bei Kindern auftauchen könnten:

  • Erlebnis 1: Kind (Person XY) spielt mit Autos
  • Traum 1: Person XY (Erwachsen) fährt als Erwachsener mit Auto
  • Erlebnis 2: Kind (Person XY) liegt in Kinderwagen und Vater/Mutter zeigt ihn/ihr ein Stofftier.
  • Traum 2: Person XY (Erwachsen) spielt ein MMORPG und ist an Angeln und neben dem Charakter taucht ein Pinguin auf.
  • Erlebnis 3: Person XY kritzelt als Kleinkind an einer Maltafel herum.
  • Traum 3: Person XY (Erwachsen) hat ein Mandala fertig gemalt.
  • Erlebnis 4: Kind (Person XY) sitzt hinten in Auto in Kindersitz und die Eltern fahren mit dem Auto an einer Kirche vorbei.
  • Traum 4: Person XY (Erwachsen) befindet sich in Dortmund und geht an der Heilig-Kreuz-Kirche vorbei, während die Glocken läuten.
  • Erlebnis 5: Kind (Person XY) schläft mit einen Schulfreund in Doppelbett der Mutter.
  • Traum 5: Person XY (Erwachsen) schläft statt mit einen Schulfreund, mit einer Schulfreundin in Doppelbett der Mutter oder Mit Freundin in einer eigenen Wohnung.
  • Erlebnis 6: Kind (Person XY) spielt mit dem Polizeiauto
  • Traum 6: Person XY (Erwachsen) schreibt ein Bericht für die Polizei z.B. wegen Diebstahl.
  • Erlebnis 7: Kind (Person XY) spielt mit einen Stofftier z.B. Hund
  • Traum 7: Person XY (Erwachsen) hat ein richtiges Haustier und füttert das Haustier

etc.

Wenn Ihr als Kind etwas geträumt habt und habt es irgendwann irgendwo wiedergefunden oder eine geträumte Situation tatsächlich erlebt, das es natürlich Zufall ist und es Euch bekannt vor kam.

Was sind Eure Erfahrungen?

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Gibt es Wohnungen, wo bestimmte Träume auftauchen?

In meinen Leben war es so:

  • 1981 - 1986 Wohnung A
  • 1986 - 1992 Wohnung B
  • 1992 - 2015 Wohnung C
  • 2015 - 2022 Wohnung D

In Wohnung A habe ich immer bis vorm Schlafengehen in Wohnzimmer meiner Eltern gespielt, das Wohnzimmer hatte eine L Form.

seit 2010 arbeite ich in einer Abteilung mit L Form.

In Wohnung D war der Wohnraum in L Form, also Büro neben Schlafzimmer, Wohnzimmer und Essecke, ohne Wände dazwischen und habe immer bis vorm Schlafengehen am Computer gesessen.

In Wohnung A habe ich von Wohnung D und der L Förmigen Abteilung meiner Firma geträumt.

In Wohnung D hatte ich öfter von Wohnung A, Wohnung C und der L Förmigen Abteilung geträumt.

In Wohnung B kamen solche Träume nicht vor.

In Wohnung C waren solche Träume seltener.

Woran liegt das und wieso ist es so?

Was sind Eure Erfahrungen? Hattet Ihr in bestimmten Wohnungen Träume gehabt, die in anderen Wohnungen nie aufgetaucht sind?

Liegt das vielleicht an der Wohnung oder an irgendwelchen Räumlichkeiten selber?

Also wenn Ihr in einer bestimmten Wohnung als Beispiel oft Träume habt, wo Ihr in Hamburg seid, obwohl Ihr noch nie dort wart und auch nie dorthin kommen werdet und in anderen Wohnungen würden keine Hamburg Träume auftauchen.

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Woher kommt beim Lebensfilm die Zukunft?

"Eine sehr spezifische Gemeinsamkeit liegt aber in der imponierenden Gleichzeitigkeit der Projektionsstränge respektive des Abspielens dieser zurückliegenden Ereignisse. In einer Geschwindigkeit, wie man sie aus dem normalen Leben nicht kennt, werden Ausschnitte oder auch die Gesamtheit des zurückgelegten Lebens vor einem ausgebreitet. Gelegentlich wird das Lebenspanorama episodisch in die Zukunft fortgeführt, wo dem Erfahrenden wichtige und oft schwierige Lebensstationen gezeigt werden, die erst noch eintreten werden. Diese sind nach Aussage der Betroffenen in der Regel dann auch tatsächlich eingetreten."

(Quelle: https://swiss-iands.ch/phasen/das-lebenspanorama/)

^ Wie ist das mit der Zukunft möglich und zu erklären? Geht sowas wirklich?

Beispielszenario:

  • Person XY wird 2000 geboren
  • 2020 hat Person XY ein Nahtoderlebnis
  • Es läuft ein Lebensfilm in Zeitraffer ab.
  • Person XY sieht das Leben von 2000 - 2020 vorm geistigen Augen ablaufen
  • Person XY sieht auch die Zukunft aus dem Jahre 2021 - 2040.

Gibt es Fälle, wo betroffene Menschen während der Nahtoderfahrung in Lebensfilm auch die Zukunft gesehen haben?

Woher soll das Unterbewusstsein die Zukunft kennen?

Also wenn Person XY als Beispiel 2014 ein Nahtoderlebnis hat und ein Lebensfilm in Zeitraffer abläuft. woher soll das Wissen kommen, das Person XY in dem Beispiel 2018 ein Mandala malen wird?

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Woher nimmt das Unterbewusstsein die Bilder aus der Zukunft?

Es gibt Menschen die etwas über ihre Träume berichten, die irgendwann im Leben tatsächlich so eingetroffen sind, also etwas geträumt und irgendwann danach tatsächlich so 1:1 eingetroffen.

Beispielszenario:

  • Person XY zieht 1984 aus dem Elternhaus aus in die erste eigene Wohnung (Wohnung A).
  • Person XY hat in seiner/ihrer ersten Wohnung einen L-Förmigen Schlafzimmer.
  • Person XY hat von 1984 - 1992 in Abständen Träume von Situationen, die von 1992 - 2015 eintreffen werden.
  • 1992 zieht Person XY in Wohnung B um.
  • In Zeitraum von 1992 - 2015 trifft einiges geträumtes aus dem Zeitraum 1984 - 1992 tatsächlich 1:1 ein.

Nach 2015 kann Person XY davon berichten, das Träume tatsächlich so 1:1 eingetroffen sind, also in Zeitraum 1984 - 1992 geträumt und von 1992 - 2015 einiges geträumtes 1:1 eingetroffen.

Könnte es vielleicht von daher kommen, das wir mal ein früheres Leben hatten, das unseren jetzigen Leben ähnelt?

Beispielszenario:

Früheres Leben von Person XY (alternative Erde):

  • Person XY zieht 1984 aus dem Elternhaus aus in die erste eigene Wohnung (Wohnung A).
  • Person XY hat in seiner/ihrer ersten Wohnung einen L-Förmigen Schlafzimmer.
  • Das L-Förmige Schlafzimmer ist hellgelb gestrichen.
  • 1992 zieht Person XY in Wohnung B um.

aktuelles Leben von Person XY:

  • Person XY zieht 1984 aus dem Elternhaus aus in die erste eigene Wohnung (Wohnung A).
  • Person XY hat in seiner/ihrer ersten Wohnung einen L-Förmigen Schlafzimmer.
  • Das L-Förmige Schlafzimmer ist spiegelverkehrt und hellgrün gestrichen.

Was meint Ihr?

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Zuerst einer dann zehner schreiben?

Hi ich bin Männlich, 16 und gehe in die 11te Klasse eines Gymnasiums (Q1)

Ich war eigentlich immer jemand, der kaum schwierigkeiten in der Logik hatte, sprich sind mir Fächer wie Mathematik eigentlich immer leicht gefallen. Vor circa 1,5 Jahren hat mich ein Lehrer darauf hingewiesen, dass ich die Zahlen in Mathe in der falschen Reihenfolge schreibe, also bei beispielsweise einer 23 erst die 3 und dann die 3. Für mich war das immer Logisch die Zahlen so zu schreiben wie man sie spricht da ich ein Sprachlicher Typ bin der die Zahlen im Kopf nochmal ausspricht. Daraufhin habe ich damit angefangen die zahlen von Links nach Rechts zu schreiben, was mich erstmal gute 2-3 Monate gekostet hat bis ich das konnte weil ich mein ganzes Leben von Rechts nach Links geschrieben hab, seitdem haben sich meine Mathematischen Leistungen in der Schule aber drastisch verschlechtert, ( nur noch 4en und 5en in Klausuren )und ich erkenne die logischsten zusammenhänge nicht mehr, obwohl ich ja wie eben schon erläutert damals meine Stärke im Bereich Mathe hatte, und sogar als hochbegabt galt von der 5ten bis zur 9ten eben weil ich in Mathe so gut mitgekommen bin. Ein weiterer Grund weswegen ich mich damals umtrainiert habe war weil ich dachte das bedienen eines Taschenrechners bei dem man ja die Zahlen von Links nach Rechts schreibt, würde mir leichter fallen, meine Frage ist jetzt, ist es möglich, dass meine nachlassenden Mathematischen Leistungen etwas damit zutun haben weil es mein Gehirn irgendwie Negativ beeinträchtigt hat? Wenn dem so ist, würde ich mich wieder darum bemühen, zu erlernen wie für mich gewohnt die Zahlen von Rechts nach Links zu schreiben, weil es jetzt wichtig ist, da alles in mein Abi mit reinkommt

Danke schonmal im Vorhinein für hilfreiche Antworten :)

Mathematik, Gehirn

Wieso ändert sich das Hautgefühl, wenn man sich längere Zeit ein Bild anschaut, wo ein Mensch zu sehen ist?

Von 2005 - 2008 habe ich eine Ausbildung zur Bürokraft in Berufsbildungswerk Neuwied absolviert und 2009 hatte ich einen Termin wegen Beruf/Arbeitsplatz in BBW Neuwied.

An dem Tag hatte ich paar Leuten die Hand gegeben, hatten alle dieselbe Gesichtsform, sahen aber unterschiedlich aus und waren unterschiedlich angezogen, wahrscheinlich wird es daran gelegen haben, das ich irgendwann vorher in Internet z.B. bei Wer kennt wem ein Foto einer Person gesehen habe, dessen Gesichtsform dieselbe war wie bei dem betreffenden Leuten, denen ich die Hand gegeben habe.

Beispiel:

  • In Internet sehe ich ein Foto von Carina Meyer
  • am nächsten Tag treffe ich Christian Müller, Sabrina Müller, Sandra Müller, Stefan Müller und Andreas Müller und gebe allen 5 Leuten die Hand.
  • Da Christian, Sabrina, Sandra, Stefan und Andreas dieselbe Gesichtsform haben wie Carina, fühlt sich die Haut aller 5 Leute fast identisch und ähnlich an, also spüre ich das Hautgefühl, was ich bei Carina spüren würde, wenn ich ihr die Hand gebe.
  • Das eigentliche Hautgefühl bleibt, aber es kommt noch ein zweites Gefühl dazu und es ist mit beiden kombiniert.

Bei mir funktioniert sowas und habe auch Autismus/Asperger.

Wenn ich mir ein Foto von einer Person anschaue, die dieselbe Gesichtsform wie ich habe und es eine längere Zeit betrachte oder es Minutenlang in Sichtfeld bleibt z.b. Bild an der Wand, Bild auf dem Desktop etc., ändert sich mein Hautgefühl und bekomme das Hautgefühl der betreffenden Person, wie sich die Person anfühlen würde, wenn ich der betreffende Person die Hand gebe..

Wenn die Person auf dem Foto eine andere Gesichtsform hat, funktioniert es natürlich nicht, funktioniert nur, wenn die betreffende Gesichtsform der eigenen Gesichtsform fast identisch ist und ähnelt.

Es funktioniert auch mit Grafiken von Figuren aus Computerspielen, wenn betreffende Figuren dieselbe Gesichtsform haben, wie die eigene Gesichtsform.

Woran liegt das? Hat es etwas mit Autismus/Asperger und Synästhesie zutun oder ist sowas normal?

Kennt Ihr sowas?

Was sind Eure Erfahrungen?

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Gehirn findet immer Ausreden?

Hallo, die Frage klingt bestimmt komisch, doch ich werde jetzt mal erläutern, was ich damit meine.

Immer, wenn ich eine Frau auf der Straße sehe, die mir wirklich gefällt und ich nicht innerhalb von MAXIMAL 2, NICHT 3 Sekunden, sie anspreche, dann mache ich es einfach nicht, weil mein Gehirn danach sämtliche Ausreden findet, warum ich sie GERADE JETZT nicht ansprechen kann. Das ist wirklich schlimm und nervt mich extrem! Manchmal wünschte ich mir echt, dieses blöde Ding (in den richtigen Situationen) ausschalten zu können und einfach mal zu machen! Doch mein Gehirn ist ein Meister darin, Ausreden zu finden und sich alles Mögliche auszumalen.

Ich war vorhin in der Stadt unterwegs und eine sehr hübsche Dame stand an so einem Automaten. Ich bin dann stehen geblieben, in der Hoffnung, dass sie nicht lange braucht und ich sie dann direkt ansprechen kann, doch es hat länger gedauert, als erwartet und als sie sich dann umdrehte, bin ich weggegangen, da ich mir dachte, dass das jetzt sehr komisch sein würde, sie anzusprechen, weil sie bestimmt gesehen hat, dass ich nur wegen ihr plötzlich stehen geblieben und nicht mehr dem Weg gefolgt bin.

Ich nehme es mir jedes Mal vor, HEUTE eine Frau anzusprechen, doch JEDES MAL erfolglos. Wie kann das sein, dass das Gehirn so gegen meine irrationale Angst, eine Frau anzusprechen und (eventuell) einen Korb zu bekommen, kämpft. Ich meine, diese Angst ist wirklich irrational. Letztens ist mir das echt wirklich bewusst geworden, denn es kann wirklich GAR NICHTS passieren, wenn man eine Frau anspricht, außer dass man einen Korb bekommen könnte, der jedoch nicht tödlich ist.

Ein kleines Beispiel… Wenn ich in einen BreakDancer auf dem Kirmes gehen würde, kann es im aller schlimmsten WCS dazu kommen, dass der Wagon abbricht und ich mit vollem Karacho in die Menschenmege krache, mich verletze oder vielleicht sogar sterbe.

Okay, dieses Szenario ist sehr unwahrscheinlich, doch es ist durchaus möglich, denn so etwas ist in der Vergangenheit schon passiert.
Wenn ich eine Frau anspreche und sie kein Interesse an mir hat, mir also einen Korb gibt, ist das viel ungefährlicher, denn (wie gesagt) ich werde faktisch nicht daran sterben. Warum traue ich mich in den BreakDancer zu gehen, jedoch nicht eine Frau anzusprechen, wo absolut nichts passieren kann und ich im Schlimmsten Fall halt einen Korb bekomme. Das war es dann aber auch schon, wohingegen ich im BreakDancer tödlich verunglücken könnte?

Ich will einfach, dass mein Gehirn aufhört, ständig Ausreden zu suchen, warum ich keine Frau ansprechen kann. Das blockiert mich wirklich und jedes Mal, wenn ich es nicht tue, guckt mich das einfach unnormal ab.

Was kann ich nur tun und wie geht ihr mit dieser Ansprechangst um?

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Ist das normal?

Ich habe verschiedene Ticks, wie z.B. dass alles gerade (im rechten Winkel zueinander, aber nicht immer) stehen muss und sich in der Wohnung nichts verändern darf, dementsprechend müssen diese Gegenstände auch so stehen bleiben, oder wieder so hingestellt werden. Außerdem gehe ich manchmal einfach so im Kreis, beispielsweise wenn ich über etwas nachdenke und bewege dabei neben meiner Hüfte meine Arme mit faustgeballten Händen auf und ab. Unabhäng davon kreise ich auch hin und wieder meine Handgelenke. Außerdem spreche ich sehr formal und achte auch bewusst darauf, eine für mich gute, (ich möchte mich nicht selbst loben) und möglichst wortreiche Sprache an den Tag zu legen. Ich gehe in die 9. Klasse, in dieser steche ich deshalb auch heraus. Mit meinen sozialen Kontakten sieht es auch eher eng aus, (was ich jetzt unbedingt ändern möchte) wobei ich noch den lokalen Schachklub meiner Kleinstadt regelmäßig besuche. Das ist zwar eine unpräzise Frage, aber sind die von mir aufgezählten Ticks und meiner (daraus resultierenden??) Situation, die ich auch grob schilderte, normal? Natürlich ist eine Ferndiagnose nicht möglich, aber vielleicht finden sich welche, die sich mit sowas auskennen und diese Frage dennoch beantworten können.

PS: Zudem werde ich auch sehr aggressiv, wenn eine mir nahestehende, verwandte, oder bekannte Person beim Essen schmatzt. Deswegen hatte ich auch schon mehrere Wutanfälle.

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