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Kontakt mit "bester Freundin" abbrechen??

Wir sind sind schon 7 Jahren befreundet,ich habe sie kennengelernt kurz nach dem ich nach DE gezogen bin.Damals konnten wir beide nur wenig deutsch aber ich fand sie sehr sympatisch und unsere Freundschaft war immer fester trotz sprachlicher Bariere .

Inwischen haben wir beide 3 Kinder bekommen . Das Problem tritt vor ca. 2 Jahren ein ,ich habe das gefühlt das mir einfach nicht gönnt ,sie möchte immer im mittelpunkt stehen. Wir sind einfach komplett anderer Meinung ,das Problem sie kommt damit nicht klar und fängt an jedes mal mit mir zu diskutieren.

Wir haben uns schon 3 mal in dieser Woche "gestritten" .Zum beispiel ich sagte ihr das ich dieses Jahr die Geburstage meiner Jungs evenutuell nicht zusamenn feirern werde(die haben nur 3 Jahre und 1 tag unterscheid ) weil ich finde jeder soll ein Tag für sich haben und auch weil unsere Wohnung nicht besonderes groß ist ...Dann hat sie angefangen mit mach einfach beide zusamenn ,ist doch egal nur ein Geburstag bla bla bla. Sie feiert Geburstage alle ihre 3 Kinder zusamen obwhol die eine im September geboren ist ,die andere im Oktobar und die jüngste im November. Aber ich verstehe das jemand macht wie er will und möchte mich in sowas überhaupt nicht eimischen .

Aber egal was ich mache sie mischt sich ein aber am ende macht sie das gleiche wie ich.

Wir hatten auch eine Diskussion da sie der Meinung war sie muss die Klassenlehrerin ihrer Tochter ein Geschenk schenken und ich war der Meinung man macht so was nicht normalerweise schenkt die ganze Klasse ein gemeinsames Geschenk.

Wenn ich zum beispiel ein Bild von meiner Kinder poste schreibt sie einfach ein random kommentar dazu wie "war er heute nicht in der Schule " oder "ooh ist nicht kalt ohne Handschuhe".

Sie spricht die ganze Zeit über ihre Kinder ,wenn es um meine Kinder geht kommt nur eine kurze Antwort von ihr.

Ich weis nicht ob diese Freundschaft noch Sinn macht? Ich mag sie und möchte die Freundschaft nicht einfach so beenden aber sie geht mir jeden Tag ein Stück mehr auf Nerven.

Freundschaft, Freunde

Freundschaft beenden Gute Entscheidung?

Hallo,

Ich habe nun beschlossen mit meiner "besten Freundin" die Freundschaft zu beenden, da sie mich in der Schule nie beachtet hat, sondern immer nur mit ihrer anderen Freundin gelacht hat. Das ging so das ganze Schuljahr, es hat sich nie was geändert, auch nach mehr mals aufmerksam machen, immer war es meine Schuld. Jetzt ist das Schuljahr vorbei und jetzt muss ich nichtmehr auf Freunde spielen, jetzt habe ich zwar keine Freunde mehr, aber besser als solche oder? Ich war jeden Tag traurig, da ich immer mich allein gefühlt habe, obwohl meine beste Freundin das verursacht hat und nie bemerkt hat.. Wenn z.B auf Klassenfahrt ich mit meiner besten Freundin zusammen saß, musste ich sie ganze Zeit überreden, da sie automatisch immer zu der anderen Freundin gesessen hat und wenn sie neben mir saß, war sie unglücklich oder so hat sich das angefühlt. Ich saß auch 7 Stunden alleine, ich wurde einfach komplett vergessen, die haben da gelacht und ich saß wie nen Loser da. Die Klassenfahrt war auch nicht so toll, immer die gleichen Vorkommnisse. Darauf habe ich einfach kein Bock mehr, jetzt bin ich sowieso nichtmehr mit denen in ner Klasse, aber habe ja im Schuljahr die wahre Persönlichkeit selbst erfahren können. War das die richtige Entscheidung die Freundschaft zu beenden? Wie würdet ihr reagieren auf die Situation?

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Warum habe ich es immer so schwer?

Mein Vater wurde schon von jeden gehasst. Den konnte keiner leiden. Dann ist das ja allzu verständlich, dass ich das Phänomen irgendwie geerbt haben muss. obwohl meine Mutter tat sich auch immer schwer mit Kontakten knüpfen.

Der Hausarzt meint, ich hatte Anpassungsstörungen. Ich hatte nach anfänglichen Mobbing in der 1. und 2. Klasse Freunde gefunden. Da die Leute danach die Schule gewechselt hatten, war in den ersten 4 Schuljahren in einer Sonderschule, hatte ich in der 3. und 4. Klasse niemanden.

Mir wären Freunde früher immer enorm wichtig, deswegen habe ich auch viel geheult. Als ich die 9. Klasse wiederholte, vorher hatte ich wieder Freunde, stand ich wieder allein da. Es wurde gleich, der erste Tag, über mich gelästert. Ich musste jeden Tag über mich Lästereien ergehen lassen. Bis ich irgendwann den Mut zusammen nahm und zu zwei meiner Klassenkameraden in der Pause ging. "Verpi... dich", schrien die nur. Damals brach eine Welt für mich zusammen, weil ich nicht verstand, wieso mich alle so hassten, was ich denen getan habe. Mit Gedankenkreisen um dieses Thema verbrachte ich die restliche Pause, brach heulend schließlich zu Boden.

Das war aber nicht das erste und letzte mal, dass man mich so behandelte. Aus einer anderen Schule flog ich während der Probezeit. Auch da wurde einfach gelästert über mich. Ach ich könnte noch vieles erzählen. Entweder ich wurde im Leben ausgegrenzt oder es wurde über mich gelästert. Das zieht sich bei mir so hin bis 2017. Sogar fremde Leute lästerten über mich.

Ich hatte immer schwer Kontakte zu knüpfen. In der Berufsoberschule, ich war halbes Jahr dort, war es so, dass man wenn ich was fragte mir Antwort gab, aber dann von mir abwandte. Ich hatte Null Freunde dort.

Schlimmer war es in einer Berufsfachschule. Ich hatte mit einer Person aus meiner ehemaligen Schule dort wieder Kontakt. Ich dachte und wollte eine Freundschaft. Die hat mich aber nur ausgenutzt, weil sie keine Freunde momentan hatte. Als sie in der Klasse welche fand, wandte sie sich immer mehr von mir ab. Ich konnte das nicht verkraften und wandte mich an den Schulpsychologen damals. Der bestellte die sogenannten Mädelsgruppe her. "Mit ihr kann man nicht befreundet sein...", sagte die eine. "Wenn man sie als Freundin hat, hat man keine Freunde...", warf die andere mir vor. Das alles war zuviel für mich.

Auch im Arbeitsleben geht es soweiter. Dauernd werde ich ignoriert, es wird über mich gelästert oder ich finde einfach keine Freunde aus welchen Gründen auch immer und wie sehr ich mich auch bemühe. Andere dagegen finden alle Freunde oder zumindest Gesprächspartner, die aufeinander zukommen.

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Freund ist von allem, was ich tue, genervt?

Hi,

genau, meine Hauptsorge steht als Titel... Aber ich gebe dazu kurz ein Beispiel:

Momentan machen wir Folien an die Fenster, die UV-Strahlen blockieren. Er hat momentan 2 Fenster gemacht und bei einem habe ich geholfen, schon da hat er gemeckert. Das 2. Fenster wollte er alleine machen, es ging total in die Hose. Es ist grauenvoll geworden.

Da wollte ich es mir auch selbst in die Hand nehmen, nahm die Rolle, messte alles ab und habe sehr gerade geschnitten. Er schneidet egal wohin, deswegen wurde das andere Fenster auch grauenvoll. Ich war sehr stolz auf meine geraden Schnitte und wollte ihm meine Kreation zeigen (aber es war noch nicht komplett geschnitten), doch dann wurde er außer sich und meinte, ich hätte alles ruiniert. Wir machen das zum ersten Mal.

Er schmiss mir dann mein Handy entgegen, meinte ich sollte irgendwo hingehen und ihm nicht mehr "helfen". Nun sitze ich im Badezimmer.

Es sind schon oft Sachen passiert, in denen er mit mir zickig wurde, obwohl ich eigentlich nichts falsch gemacht habe, bzw nichts dafür kann.

Er wundert sich auch darüber, dass ich "auf einmal" kein intimes Interesse an ihn habe... und mault auch deswegen.:)

Wie soll ich mit diesem "Mann" umgehen? Wir sind seit fast 3,5 Jahren zusammen und er beurteilt mich auf alles.

(Sorry falls ich irgendwelche Fehler geschrieben habe, Deutsch ist nicht meine Muttersprache... bisher wurde ich ständig korrigiert)

Stress, Freunde, Beziehung, Liebe und Beziehung, Streit, Schluss machen Beziehung

Wie kann ich mein Studium noch retten?

Hallo zusammen,

ich habe in Corona Zeit angefangen Jura zu studieren, was auch mein langersehnter Studienwunsch war. Durch Corona haben wir auch mehr Semester Zeit für die Uniklausuren geschenkt bekommen, weil wir nur Online-Lehre hatten, wodurch ich mir dann auch dachte, es wäre besser später die Klausuren zu schreiben und gut zu bestehen, wenn sich alles normalisiert hat. Leider anders: die Grube ist nur tiefer geworden und ich bin komplett hineingefallen. Während des bisherigen Studiums (ich komme mittlerweile schon in das 5. Semester Hilfe obwohl es gerade eigentlich erst gefühlt begonnen hat!!) habe ich mit starken psychischen sowie familiären Problemen und Belastungen zu kämpfen und bin nebenher noch umgezogen und so weiter, weshalb ich dann garkeinen Kopf mehr für das Studium hatte und mich nie aufraffen konnte zu lernen, obwohl ich es sehr wollte (wie gesagt starke psychische Belastung) und jetzt naht die Frist der Pflichtklausuren, die man bis zu einem bestimmten Zeitpunkt bestanden haben muss und ich konnte erst bisschen anfangen zu lernen und kann mich dazu immernoch schwer aufraffen! Ich möchte es sehr weitermachen, aber kann es bestimmt auch nicht von vorn beginnen (ich kriege Bafög) und bin ja schon im 5. Semester.. was kann ich jetzt tun um es noch zu bestehen? Urlaubssemester wird wohl sicherlich zu spät sein und sich auch auf Bafög auswirken...

Bin ganz verzweifelt dadurch..

Arbeit, Studium, Freunde, retten, studieren

Bin ich vielleicht zu streng zu mir selber oder zu meine Freundin?

Hi,

ich kenne meine Freundin seit mehr als 10 Jahren man kann sagen wir sind beste Freunde. Sie erzählt mir viel von ihr Leben und was ihr stört . Ich bin eher verschlossen. Manchmal erzähle ich paar Sachen. Manche halt nicht . Die Sache ist , die kennt meine ganzen Familie also Tanten Cousinen etc . Wenn ich wichtige Sachen sage, könnte sie es auch mit meinen Cousinen teilen, weil sie früher einen guten Verhältnis hatte.

Wir diskutieren zurzeit echt oft, wenn wir zusammen rausgehen. Sie sagt immer „du erzählst mir nicht viel, erzähl mir weiter.“Ich denke mir so es gibt nicht viel zu erzählen, was auch stimmt .. Sie will aber irgendwie mehr ..

ich kann verstehen , dass sie will das ich auch offen bin wie sie, aber ich möchte es einfach nicht . Sie macht sich sorgen sagt sie ..

ich hab bsp eine Seite auf insta. Hab früher echt viele Sachen gepostet, wie Sinn des Lebens , Gefühle erc . Ich hab ihr einige vorgelassen und sie hat mich motiviert eine Seite zu erstellen, was ich auch tat. Ich bin aber nicht mehr aktiv . Sie hat zufällig auf mein Handy gesehen und war sauer, weil ich ihr nicht gesagt habe , dass ich wirklich erstellt habe und wie ich da heiße . Ich will es trotzdem nicht , weil sie dann liest, was ich jemals geschrieben habe. Sie war extrem abgefuckt von mir ..

bin ich eine schlechte Freundin ? Bin ich zu streng mit mir selber und soll es locker nehmen oder sie ist aufdringlich?

tut mir leid,, dass ihr viel lesen müsst .

ich hoffe ihr könnt mir dabei helfen , denn knoten zu lösen .

danke im Voraus

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Keine Freunde mehr..?

Hey Leute, bin 27 männlich und hatte eine verdammt schwierige Lebenszeit hinter mir..

Habe ungelogen etwa 10 - 12 Schulwechsel hinter mir (hatten 2 Stiefväter) und ich, meine Sis und Bruder habem am Ende drunter gelitten.

Ich habe mir nie richtig ein Freundeskreis aufbauen können, hatte zudem eine Nachtblindheit (die nun geheilter" ist - ich aber zwischen 16 - 22/23 Jahren - nie wirklich am Abend aus dem Haus konnte)..

Ich lebe nun endlich mal fest irgendwo seit 6 - 7 Jahren und hatte mir einige Leute "Bekanntschaften" gemacht die aber zum Teil verflogen, da der eine ne Freundin hatte - ich dann eine hatte und mit Ihr eine 4 1/2 Jährige Beziehung fuhr und ein Kind habe .. und nun mit Ihr auch alles vorbei ist, da sie von ein Tag auf dem anderen einen Neuen hatte.

Mit Anfang 26 hatte ich dann paar alte Kollegen zurück, vor knapp 7 - 8 Monaten lernte ich eine neue kennen, dachte alles wird endlich besser, ein wahrer Kollege, eine neue Freundin - Arbeit wieder suchen, Auto kaufen usw usw. bis vor 2 Wochen rauskam das dieser "Freund" mit meiner neuen seit knapp 1 Monat hinter mir schreiben, wohl sogar sich trafen. Also nur Pech. Und jetzt habe ich auch zu jeden und allen ein Schlussstrich gezogen, da ich lieber niemanden - als so einen habe - der mir das Glück nimmt und meine Depressionen, die ich durch meine erste Beziehung hatte - durch die neue eigentlich verloren hatte.

Nun sitze ich seit 1 1/2 Wochen Zuhause, bin psychisch langsam im Kopf am Ende, versuche mein Fokus nur um mein Kind und das Umgangsrecht zu sorgen, aber ich war und bin ein Mensch der ein Auto benötigt, ich kann es nicht und schaffe kein Meter aus dem Haus ohne mobil zu sein da ich wirklich so fixiert war, ich Respektiere jeden der es schafft morgens aufzustehen, 2 Stunden ÖPNV zu fahren um arbeiten zu gehen, ich bin leider absolut leider zu faul dafür und das ist eine schlechte Eigenschaft..

Aber nun gut: was kann ich machen Leute? Ich bin ehrlich am Ende der Hoffnung und Verzweifel vor mich Zuhause nur noch hin...

Leben, Hoffnung, Freunde, Problemlösung

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