An alle Eltern die diese Frage hier sehen, könntet ihr die vielleicht beantworten?

4 Antworten

Ich würde die Freunde meines Sohnes jetzt nicht wie meine eigenen Söhne behandeln, dafür sind es ja auch nicht meine Söhne. Aber ich behandel sie natürlich mit anstand und Respekt. Mein Sohn ist aber noch ziemlich klein. Vondsher kann ich die Frage nur im weitesten Sinne beantworten. Mein Sohn hat grad eine kitafreundin mit den Eltern werde ich nicht so richtig warm, da treffen irgendwie 2 Welten aufeinander. Aber die Hauptsache ist er ist glücklich. Da reißen wir als Eltern uns auch mal zusammen und lassen fünfe grade sein.

Solange die Freunde keinen schlechten Einfluss haben, ist es mir egal. Ich meine, Teenager probieren sich halt herum.

Aber deren Freunde sind deren Freunde.

Nein, natürlich behandle ich die nicht wie meine Kinder. Sind ja nicht meine Kinder.

Unsere Kinder sind schon längst erwachsen. Bei uns war immer ein offenes Haus.

Wenn die Kinder klein sind kennt man zwangsläufig auch die Eltern der Kinder. Später wird das etwas anders.

Selbst nach vielen Jahren wo die Freunde unserer Kinder inzwischen auch schon selbst Kinder haben, sind die Begegnungen mit ihnen sehr herzlich.

Ja und es gab sie auch, die Freund die man sich für seine Kinder nicht wünscht.

Wir haben da lenkend versucht die Kontakte etwas einzuschränken, indem man mit anderen etwas unternommen hat.

Aber ja es gab ab und an euch Kinder oder Jugendliche die bei uns mindestens vorübergehend Hausverbot hatten.

Aber ganz ehrlich, ist man ziemlich machtlos wenn die eigenen Kinder/ Jugendlichen sich von falschen Freunden, die einen schlechten Einfluss haben sehr angezogen fühlen.

Leider sind da meist auch deren Eltern stark an negativen Verhaltensweisen beteiligt, weil sie besonders cool sein wollen oder schlicht auch nicht die hellsten Kerzen auf der Torte sind.

Würdet ihr die Freunde eurer Söhne genau so wie eure eigenen Söhne behandeln, 

komplett wie eigene Söhne nicht - ich würde die nie umarmen etc (außer wenn sie Klein sind und getröstet werden wollen).
Ansonsten gelten für die Freunde meines Kindes die selben Regeln wie für meinen Sohn und darauf weise ich zur Not auch hin (z.b. meine letztens die 6 jährige Freundin ner Tochter dass sie bei sich die Hand aus dem Autofenster beim fahren strecken darf - bei uns ist das nicht erlaubt. Sie hat geschmollt aber das Fenster war dann zu , weil sie sich nicht dran gehalten hat (und dann hat sie sich über die Kindersicherung beschwert - konnte das Fenster wegen der nicht mehr aufmachen. Bei denen gibt es keine mehr , sie ist ja kein baby mehr - tja bei uns gibt es eben noch eine und ich werde die sicher nicht wegen ihr raus geben. War ja auch nötig da sie sonst ja scheinbar das Fenster wieder aufgemacht hätte).
das selbe gilt in anderen Bereichen - Wenn sie mit isst, dann räumt JEDER = auch die Freunde meines Kindes, das Essen in den Geschirrspüler. Das ist bei uns halt so üblich und fertig.

 und würdet ihr euch mit den Eltern der Freunden eurer Kinder auch anfreunden?

mit manchen Eltern habe ich freundschaftlichen Kontakt - die anderen kenne ich nur vom Sehen. Wenn mir die Eltern sympatisch sind dann halte entwickelt sich evt eine Freundschaft - wenn nicht dann halt nicht. Ich muss die Eltern nicht mögen - es reiht wenn wir rein organisatorisch miteinander kommunizieren können.