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Warum ist das Universum eurer Meinung nach so unbeschreiblich groß?

Alles, was uns umgibt, ist das Resultat von dem, was auf der Quantenebene passiert. Da unser gemeinsames Verständnis von den physikalischen Gesetzen in dem Bereich keine Gültigkeit haben, können wir vieles was auf dieser Ebene passiert nicht nachvollziehen. Und wer behauptet, er hätte die Quantenmechanik verstanden, hat sie nicht verstanden.

Wenn die Welt des Allerkleinsten sich so verhalten würde, wie die Dinge in der Makrowelt, würde es keine stabile Materie geben. Nichts auf der elementaren Ebene ist für uns wohl definiert. Es gibt dort immer Unbestimmtheiten.

Wenn man weiß, dass alles Materielle im Universum sich wie Wellen verhalten kann und alles Wellenartige, z.B. elektromagnetische Wellen sich auch wie Materie verhält, dann wird es möglich zu verstehen, weshalb die Welt überhaupt existiert.

Es ist logisch, dass der Makrokosmos von dem abhängig ist was auf der elementaren Ebene passiert.

(1/2)

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Von welcher Dimension hier die Rede ist, lässt sich erahnen, wenn man weiß, dass jeder dieser tropfenförmigen Kügelchen im zweiten Bild etwa doppelt so groß ist wie unser Sonnensystem. Ihre kometenartigen Schweife haben eine Länge von ca 200 Milliarden Kilometer.

Ich bin davon überzeugt, dass die Größe, des Universums eine wichtige Voraussetzung für komplexes Leben ist.

Die Erde, das Sonnensystem und alle Sterne, die man mit bloßem Auge am Nachthimmel sehen kann, befinden sich innerhalb der grünen Markierung im dritten Bild.

Der beobachtbare Bereich im Universum erstreckt sich über 90.000.000.000 Lichtjahre im Durchmesser. Mit der schnellsten Raumsonde bräuchten wir ca 8640 Jahre, um damit das nächste Sternensystem in unserer Milchstraße zu erreichen.

Dabei ist Alpha Centauri gerade mal nur 4 Lichtjahre von uns entfernt.

Alles, was im Universum existiert, besteht zu 99,8 % aus Bindungsenergie. Wenn man sich das Verhältnis zwischen dem leeren Raum und der Materie in einem Atomkern ansieht, dann stößt man auf folgende prozentuale Angabe: 99,8% Leere zu 0,2 % Materie. Dieser leere Raum ist gefüllt mit Energie.

Der Schöpfer, auch bekannt als die Quelle aller dynamischer Kraft, hat sämtliche Regeln und Variablen für alle Ebenen festlegt und dafür gesorgt, dass sich alles im Universum nach einem ordnenden Prinzip richtet.

Die Vielfalt, wie wir sie in der Natur erleben, ist das Ergebnis von einem komplexen System mit einem Regelwerk, die das Leben auf der Erde und alles andere was existiert überhaupt erst ermöglicht.

Ohne quantenmechanische Regeln würde die Welt nicht existieren. Die Quantenmechanik ist der Garant dafür, dass die Welt, in der wir leben, stabil bleibt und funktioniert.

Mit dem Wissen darüber können wir neue Technologien entwickeln. Alle digitale Elektronik auf unserem Planeten ist quantenmechanisch.

Wenn es die Prinzipien auf der kleinsten Ebene nicht gäbe, dann könntet ihr meine Frage nicht lesen und dieses Bild hier auch nicht sehen.

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Studium, Wissenschaft, Universum, Astronomie, Astrophysik, Forschung, Informatik, Naturwissenschaft, Physik

Warum glauben einige Leute immer noch an die Evolutionstheorie?

Etwa nur weil solche Leute der Meinung sind, dass es keine bessere Erklärung gibt, obwohl nichts davon bewiesen ist. Da wird einfach hingegangen und alles in einen Topf geschmissen. Lebewesen können sich anpassen, jedoch können sie sich nicht in etwas völlig Neues verwandeln.

Der Übergang von einer Spezies auf eine neue Spezies konnte noch nie beobachtet und auch durch kein Experiment belegt werden.

Fossilienfunde bestätigen, dass alle Hauptgruppen der Tiere plötzlich aufgetreten und nahezu unverändert geblieben sind. Viele Merkmale einer Pflanze oder eines Tieres werden durch die Informationen bestimmt, die im genetischen Code festgelegt sind, dem Bauplan, der in jedem Zellkern steckt.

Es stimmt, dass Mutationen in nachfolgenden Pflanzen oder Tiergenerationen Veränderungen bewirken können, weil Anpassung nun mal zum Leben dazugehört. Neue Arten werden dadurch jedoch nicht hervorgebracht.

Bei Mutationsexperimenten wurde mehrfach festgestellt, dass die Anzahl neuer Mutanten kontinuierlich abnahm und gleichzeitig immer wieder dieselben Mutanten auftraten. Auch kam weniger als ein Prozent der Pflanzenmutationen für weitere Forschungen infrage, und davon eignete sich im Endeffekt weniger als ein Prozent für die kommerzielle Nutzung. Doch nie wurde auch nur eine einzige völlig neue Art geschaffen. Die Ergebnisse der Mutationszüchtung bei Tieren waren noch enttäuschender als bei Pflanzen. Man gab die Sache schließlich weitestgehend auf.

Also halten wir fest.

Leute, die von der Evolutionstheorie überzeugt sind, glauben an etwas, was sich durch die Wissenschaft nicht belegen lässt. Warum glauben sie daran? Weil sie der Meinung sind, dass Lebewesens, die sich anpassen, sich ja auch zu einer neuen Spezies entwickeln können, mehr ist es nicht.

Man sollte dabei berücksichtigen, dass alle Theorien und Thesen von einer Spezies stammen, die weniger als 5 Prozent des eigenen Gehirns versteht und demnach noch nicht einmal sich selbst kennt.

Hier ein Beispiel, wie viel wir darüber wissen:

Dieses Bild beschreibt die Mechanismen des Gehirns für alle Funktionen, die wir zum Leben benötigen.

Wenn laut einiger Leute schon der blanke Zufall oder ein ungelegter Prozess Sachen konstruieren kann, an die wir absolut niemals herankommen werden. Für wie intelligent hält man dann bitte einen Menschen, der das behauptet, jedoch weniger als 5 Prozent davon versteht?

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Chemie, Wissenschaft, Biologie, Psychologie, Evolution, Evolutionstheorie, Forschung, Glaube, Gesellschaft und Soziales

Umfrage: Könnten wir Menschen für das aussterben der Dinosaurier gesorgt haben?

Falls wir vor 65 Millionen Jahren auf einer paradiesischen Erde irgendwo im Universum gelebt haben und haben irgendwann unsere jetzige Erde entdeckt.

Wenn wir dort auch bis zu 1000 Jahre alt wurden und es irgendwann zu viele Menschen werden.

Könnte es sein, dass wir einen Asteroiden auf unsere jetzige Erde gelenkt haben, um das fremde Leben auf unserer jetzigen Erde auszulöschen, um Platz für uns , für unsere Tiere und Pflanzen zu schaffen?

Vielleicht hat man genau das auch mit vielen anderen mit fremden Leben besetzten Erden gemacht und hat dann nach und nach Gruppen von Menschen, Tieren und Pflanzen auf andere von fremden Leben befreiten Erden gebracht.

Beispielszenario:

  • Menschen leben auf einer paradiesischen Erde und werden dort bis zu 1000 Jahre alt.
  • unserer jetzige Erde wird entdeckt
  • Asteroid wird absichtlich auf unsere Erde gelenkt
  • Dinosaurier sterben aus
  • Millionen Jahre später werden Tiere und Pflanzen von der paradiesischen Erde auf unsere jetzige Erde gebracht.
  • Nach vielen weiteren Millionen Jahren werden auch Gruppen von Menschen auf unsere Erde gebracht und beginnen mit der Steinzeit.

Was meint Ihr? Könnte es sein, dass wir Menschen unsere jetzige Erde von Dinosauriern befreit haben, um unser Leben auf die Erde zu bringen?

Wenn wir in ferner Zukunft in andere Sonnensysteme fliegen können und würden Erden entdecken, die bedrohliche Lebensformen wie z.B. Dinosaurier haben, würden wir nicht ebenfalls so vorgehen, falls wir dem jeweiligen Planeten erobern wollen?

Nein 93%
Ja 6%
Weiß ich nicht 2%
Erde, Religion, Aliens, Eingriff, Wissenschaft, Universum, Außerirdische, aussterben, Dinosaurier, Forschung, Gott, Meinung, Physik, Science-Fiction, Asteroid, Abstimmung, Umfrage

Interpretation von Konfidenzintervallen auf Signifikanz?

Hallo, Ich weiß nicht ob man mir anhand dieser Informationen weiterhelfen kann, aber ich versuche es mal.

Ich habe eine Studie, deren Ergebnisse ich Interpretieren soll. In einer Tabelle werden Odds Ratios und Konfidenzintervalle einer univariablen Regressionsanalyse aufgelistet. Ich liste hier mal eine beispielhafte Daten aus meiner Studie auf - diese sind aber nur ausgedacht und orientieren sich an meinen Daten (wegen Datenschutz oder sonstigen Gründen). Im Prinzip geht es darum herauszufinden ob diese Kovariablen einen Einfluss auf die Teilnahme an einem Präventionsprogramm haben.

z.B

Arbeitslose Männer: OR: 0,95 KI: (95% 0,93 ; 0,99)

Arbeitslosenrate Allgemein OR: 0,98 KI: (95% 0,92 ; 1,0)

Einwohner*innen unter 40 Jahren: OR: 0,91 KI (95% 0,87 ; 1,5)

...

Ich hätte jetzt gesagt, dass die Variable "arbeitslose Männer" einen signifikanten Einfluss hat, weil das Intervall keine "1" enthält.

Laut Studie sind die ersten beiden Variablen statistisch signifikant --> aber warum...die Variable "Arbeitlose allgemein" enthält bzw. endet doch mit 1.0? Außerdem steht in der Studie, dass alle anderen Variablen nicht statistisch signifikant sind, weil sie einen 0-Wert enthalten. Alle Konfidenzintervalle in der Tabelle sehen allerdings so ähnlich aus wie bei de Variable "Einwohner*innen unter 40 Jahren". Für mich ist da nirgends ein 0-Wert enthalten...

Ich hoffe man kann mir anhand dieser Informationen helfen.

Danke schonmal im Voraus.

Diskussion, Wissenschaft, Forschung, Statistik, forschungsmethoden, konfidenzintervall, Signifikanztest, Statistiken und Infos

Was bedeutet die Aussage "Wo ist Person XY? (Er/Sie war irgendwo in der Bettdecke)"?

Wenn es als Überschrift irgendwo in Internet z.B. auf Twitter steht und dazu ist auch ein Foto einer Bettdecke. Wenn auf der Bettdecke auch ein dunklerer Fleck zu sehen ist, hätte der dunklere Fleck etwas damit zutun oder wäre er nur zufällig auf der Bettdecke?

(Quelle:https://twitter.com/costa_kali/status/605743841241636864)

^ Was könnte so ein runder Fleck bedeuten wenn es dunkel ist und in der Mitte des Flecks eine hellere Stelle ist und am Rand sind irgendwelche Beulen oder Wölbungen?

Falls in der Mitte des Flecks eine Erhebung ist, könnte da vielleicht die betreffende Person drin verschwunden sein oder wäre sowas ausgeschlossen? Wäre eigentlich auch physikalisch unmöglich das etwas auf die Bettdecke gesprüht wird und die betreffende Person berührt dem Fleck und verschwindet für 1 Stunde darin. also das die eingesprühte Stelle auf der Bettdecke eine weiche gelartige Masse ist und sich in dem Beispiel nach 1 Stunde wieder normalisiert.

Habt Ihr so einen Fleck auf Euer Bettdecke mal gehabt und wenn ja, was war das genau? Vielleicht hat jemand so einen ähnlichen Fleck auf der Bettdecke gehabt und weiß was das ist.

Was meint Ihr?

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X (Twitter), Internet, Deutsch, Flecken, Sprache, Chemie, Satz, Personen, Wissenschaft, Aussage, Bettdecke, Chemikalien, chemiker, Forschung, Gesellschaft, Privat, Flüssigkeit, Erfahrungen

Wovon seid ihr überzeugt?

Laut einer Studie ist unser Universum viel älter als gedacht. Mittlerweile gehen Forscher davon aus, dass unser Universum 26.7 Milliarden Jahren alt ist und nicht 13.7 Milliarden Jahren alt.

https://eu.usatoday.com/story/news/nation/2023/07/14/universe-may-older-than-thought-study-shows/70411343007/

Da die Wissenschaft größtenteils mit Vermutungen arbeitet, können sich die meisten Theorien von heute auf morgen als Irrtum herauskristallisieren. Abgesehen davon, was sich anhand von Beobachtungen und Experimenten sowieso belegen lässt.

Die wichtigsten Fragen lassen sich mithilfe der Wissenschaft jedenfalls nicht beantworten, und genau darum geht es hier, um die eigene Überzeugung.

Ich bin davon überzeugt, dass die Erde einzigartig ist und dass es in unserem Universum nichts Vergleichbares gibt, was auch nur annähernd an diese Vielfalt und Perfektion herankommt. Alle Exoplaneten, die bisher entdeckt wurden, bestätigen meine Behauptung. Es zeigt, dass selbst in einem Zeitraum 26.7 Milliarden Jahren, kein einziger von diesen Planeten sich so entwickeln konnte wie die Erde.

Wenn man alle Faktoren und Prozesse bei einer Wahrscheinlichkeitsrechnung berücksichtigt, würde selbst das Ergebnis dieser Berechnung in allen Bereichen der Mathematik abgelehnt werden. Weil alles, was über 1 zu 10^35000 hinausgeht, von der Wissenschaft als unwahrscheinlich eingestuft wird. Demnach dürfte es im gesamten Universum keinen einzigen Planeten wie die Erde geben, wenn man alles dem Zufall überlässt.

Leute, die alles dem Zufall überlassen, sollten sich das Ergebnis dieser Berechnung auf einen weißen Overall drucken lassen und es als Faschingskostüm tragen.

Vielleicht sollte man sich erstmal Gedanken darüber machen, warum sich etwas Übernatürliches mit einer empirischen Wissenschaft nicht belegen lässt.

Dafür gibt es einen ganz plausiblen Grund.

Man kann nämlich nicht von den Eigenschaften innerhalb eines Systems auf das System selbst schließen. Anhand eines simplen Experiments könnte man dies mit Leichtigkeit belegen.

Das ist wie, wenn man sich in einer virtuellen Welt befindet und von der Position des Charakters im Spiel Aussagen über den Computer macht, auf dem das Spiel läuft anhand der Regeln und Physik, die nur dort gelten.

Es lässt sich nicht anhand von Objekten innerhalb einer virtuellen Welt Aussagen über das Objekt(Computer) und dessen Hardware machen, auf dem das Spiel läuft.

Ein Charakter im Spiel kann nur Aussagen über das Verhalten von Dingen innerhalb seiner Welt machen, jedoch nicht über den Computer, welcher das Spiel erzeugt.

Der Entwickler des Spiels, der den Computer bedient, könnte alles Mögliche in einer virtuellen Welt verändern, ohne dass der Charakter ihn je zu Gesicht bekommt.

Andersrum könnte der Charakter in einer virtuellen Welt niemals, mit seinen Mitteln, die Existenz von dem Entwickler belegen. Weil es unmöglich ist. Ein Charakter, der sich in diesem Beispiel auf der ersten Ebene befindet, kann keine Aussage über die nächst höhere Ebene machen.

Studium, Chemie, Gedanken, Wissenschaft, Biologie, Psychologie, Forschung, Glaube, Naturwissenschaft, Physik, Theorie

Jungen Frauen und Mädchen wird in Deutschland zu wenig Kontakt mit der Wissenschaft geboten (✔️🆚❌)?

Frauen sind im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E) in Deutschland weiterhin deutlich unterrepräsentiert. Ihr Anteil erreichte 2019 nur 28 %. Das war einer der niedrigsten Wert in der EU-27. Besonders niedrig war der Anteil auch in den Niederlanden (28 %) sowie Tschechien und Luxemburg (je 27 %).
Stark vertreten waren Frauen hingegen in einer Reihe von östlichen EU-Staaten. Den Spitzenwert erreichte Lettland, wo der Frauenanteil im Forschungssektor 51 % erreichte. Fast ebenso hoch war die Quote in Litauen (49 %), Kroatien (48 %) sowie Bulgarien und Rumänien (jeweils 47 %). Insgesamt lag der EU-27 Durchschnitt bei 33 %.
Am Verhältnis der Geschlechter hat sich im letzten Jahrzehnt kaum etwas geändert. In Deutschland stieg der Frauenanteil im F&E-Sektor zwischen 2009 und 2019 von 25 % auf 28 %, in der EU-27 von 32 % auf 33 %.
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Generell ist ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Männern und Frauen in allen wissenschaftlichen Institutionen und Disziplinen anzustreben; es sollte den Bevölkerungsanteil widerspiegeln. In den Geistes-, Sozial- und Lebenswissenschaften (vor allem in der Medizin) liegen die Ausgangsbedingungen für dieses Ziel angesichts des hohen Frauenanteils unter Studierenden und Promovierten bereits vor: Schon jetzt gibt es viele qualifizierte Frauen, die berufen werden können. Durch entschlossene Maßnahmen zur Schließung der leaky pipeline nach der Promotion bzw. der Postdoc-Phase ließe sich deren Zahl noch erheblich steigern. In den MINT-Disziplinen, in denen Frauen seltener ein Studium aufnehmen und entsprechend wenige Frauen promoviert werden, ist Parität bei der Besetzung von Führungspositionen eine größere und kurzfristig schwer lösbare Herausforderung. Hier ist es besonders wichtig, Rollenvorbilder zu schaffen, um junge Frauen vermehrt für solche Karrieren zu begeistern. Außerdem sollten Studiengänge angeboten werden, die stärker auf Interessen und Präferenzen weiblicher Studierender zugeschnitten sind (Beispiel: „Physik des Klimawandels“). 
(Seite 17; Digital 19)

https://www.destatis.de/Europa/DE/Thema/Wissenschaft-Technologie-digitaleGesellschaft/FrauenanteilForschung.html

https://www.leopoldina.org/fileadmin/redaktion/Publikationen/Nationale_Empfehlungen/2022_Leopoldina_Stellungnahme_Frauen-in-der-Wissenschaft_Web.pdf

Die Aussage:

Jungen Frauen und Mädchen wird in Deutschland zu wenig Kontakt mit der Wissenschaft geboten.

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Stimme Zu 40%
Stimme nicht Zu 40%
Enthaltung/Sonstiges 20%
Männer, Studium, Schule, Mädchen, Bildung, Deutschland, Frauen, Wissenschaft, Entwicklung, Forschung, Frauenquote, Gleichberechtigung, Junge Frauen, Kontakt, Naturwissenschaft, Statistik, Universität, MINT-Fächer

Berufchancen im Bereich Biologie?

Hallo!

Ich bewerbe mich derzeit an Unis. Ich habe generell kein Interesse an nichts, und nur Biologie (auch etwas Psychologie/ Kriminalistik) machen mir etwas Spaß.

Allerdings will ich nicht in die Forschung gehen, wo man komplett auf sich gestellt ist, da man anscheinend überhaupt keine Freizeit hat (Internet Berichten), für den Beruf brennen soll, und dafür eh am besten PhD braucht (Sagen andere Gute Frage Nutzer)

Es scheint, dass die einzige Möglichkeit, die übrig bleibt, ist Laborant (?)
(Lehrer will ich nicht werden)

Aber nach den Berichten ist dieser Beruf auch schlecht, weil: wenig Geld, viel arbeit. Zudem habe ich gehört, dass man dazu einfach eine Ausbildung machen kann und fast genauso viel verdienen kann wie ein BSc.

Also ich bin hier richtig am Verzweifeln, weil diese Richtung scheinbar überhaupt keine guten Berufschancen liefert. Alles außer Biologie/Psychologie (NC zu hoch für mich) interessiert mich aber halt überhaupt nicht.

Wart Ihr in einer ähnlichen Situation? Könnt ihr mich vielleicht einen Ratschlag geben? Vielleicht sogar mich aufklären, falls ich etwas falsch verstanden habe; oder sogar eine Berufsrichtung vorschlagen?

Bitte seid nett und danke im Voraus!

Freizeit, Medizin, Bewerbung, Biologie, Psychologie, Biologiestudium, Forschung, Kriminalistik, Laborant, Medizinstudium, Möglichkeiten, Ratschlag, studieren, kein Interesse, Forschung und Entwicklung

Körpergröße beim Dating?

Ich frage mich, wieso viele Menschen die wissenschaftliche Relevanz der Körpergröße in Bezug auf Dating stets relativieren, wenn es doch unzählige hochseriöse empirische Untersuchungen durchgeführt worden, welche ausdrücklich belegen, dass die Körpergröße von immenser Wichtigkeit ist.

Quelle von Elsevier, einem hochanerkannten Wissenschaftsverlag aus den Niederlanden, welche seit 1880 besteht:

Gert Stulp, Abraham P. Buunk, Robert Kurzban, Simon Verhulst, «The height of choosiness: mutual mate choice for stature results in suboptimal pair formation for both sexes », 2012, University of Groningen, Academy of Arts and Sciences, Amsterdam, University of Pennsylvania, University of Alaska

https://www.gertstulp.com/pdf/Stulp%20et%20al%202013_Anim%20Behav_The%20height%20of%20choosiness.pdf

Es wurde eine großangelegte mit Teilnehmern aus 174 Speed-Dating Events mit jeweils 5782 Teilnehmern und dabei wurden 128.104 Entscheidungen empirisch untersucht.

Ergebnis: Bei den Frauen gab es am ehsten eine Ja Antwort, wenn der unterschied bei 25cm Körpergröße lag.

Die meisten Matches ergaben sich bei einer durchschnittlichen Körperdifferenz von 19cm

Konkurrenztabelle:

Ein Mann mit der Größe 1.65 hat ungefähr 9 Konkurrenten wohingegen ein Mann mit der Größe 1.80 nur 1 Konkurrenten hat.

Wieso wird das immer so relativiert? Mit 1.65m ist man förmlich vernichtet, schaut euch die fundierten Ergebnisse an.

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Sie sind auf jeden Fall benachteiligt. 73%
Nein, gleiche Chance. Diese Untersuchung ist fake 27%
Liebe, Medizin, Männer, Mädchen, Frauen, Forschung, Jungs, Partnerschaft, Universität

Erlebt man die Reinkarnation in einer anderen Form?

Wenn man sich im Laufe des Lebens mit Rückführungen in frühere Leben beschäftigt z.B. Berichte über frühere Leben von anderen Menschen lesen, kann es irgendwann in einer anderen Form im Leben vorkommen?

Beispielszenario:

  • Beispielperson wird geboren und sieht 9 Tage später das erste Fußballspiel, während es als Baby auf dem Arm einer Person ist und die Person Fußball schaut.
  • Beispielperson hat früher Berichte über Rückführungen in frühere Leben gelesen
  • Beispielperson wechselt von Firma A zu Firma B
  • In Firma B wird zwischen dem Arbeitskollegen eine Gummibandschlacht gemacht und jeder beschießt sich mit Gummibändern.
  • Monate oder Jahre später wechselt Beispielperson zum eigenen Geburtstag in Firma C oder in Firma A zurück.
  • 9 Tage später schaut sich Beispielperson ein Fußballspiel in Fernsehen an.

^ In dem Beispiel wäre Firma B das vorige Leben und die Gummibandschlacht würde dem ersten Weltkrieg darstellen und Firma C oder Firma A wäre das aktuelle Leben.

Was meint Ihr? Kommt sowas auch vor und was sind Eure Erfahrungen?

Also wenn Ihr Euch mit Rückführungen in frühere Leben beschäftigt habt, dass es irgendwann in irgendeiner Form in Euer Leben eingebaut wird und die Rückführung in einer anderen Form erlebt.

Leben, Menschen, Wissenschaft, Thema, Forschung, Reinkarnation, Rückführung, Schicksal, Wiedergeburt, Frühere Leben, Erfahrungen, Spiritualität und Esoterik

Kennt Ihr diese Weiber in der Stadt deren Knackärsch man voll unauffällig sehen soll?

Also ja ok, es gibt Frauen die haben ein geilen hintern, ja ok, haben wir verstanden, und ja überwiegend der Männer finden das geil ja kennen wir auch, aber diese Weiber wollen es so voll unaufällig rüber bringen dieses "ich bin nicht so eine" das zeigt sich indem z.B. das Kleid was sie anhaben zwar tief sitzt ja und am hintern es halt so eng ist das Kleid das der hintern zum ausdruck kommt, ach allgemein ich will ja nicht jetzt hier der Spaßverderber oder sonst was sein, aber ich weiß nicht ob ich das gut heißen kann, ob ich als Mann darauf abfahren soll ja, es wär gelogen wenn man als Mann behauptet man würde sich einer gut aussehen Frau nicht hingezogen fühlen, aber das jeder zweite Tussi den Arsch drausen offen hat und es nur nicht die Frauen sich bedeckt halten die Kopftuch tragen, das ist schon krass, das ist krass! war das immer so? geht es in Deutschland so durch die decke?? hey ich mein unter den Frauen sind auch junge Mädels dabei die sich zum teil auch sehr knapp anziehen, ok es ist Sommer, aber das so minderjähere auch knappe sachen anziehen, war das immer so?? ich bin 28 ich war lange nicht mehr in der Stadt unterwegs aber Heute mal in Hamburg, ich hab keine Ahnung in welcher Zeit ich lebe, ob ich das einfach so hinnehme und es cool finde, keine ahnung wie die anderen das so sehen, wie sieht ihr das denn? Ich schaue Frauen eigentlich erst in die Augen, aber irgendwie sind sehr hübsche Frauen unterwegs, erleben wir eine Super gen Mutation Zeit?

Mode, Bildung, Social Media, Luxus, Forschung, Gesellschaft, Soziologie

EU-Studie: Aussterben der gesamten Menschheit, wenn weiterer Temperaturanstieg nach 2030 - werden wir die Menschheit ausrotten?

"Ein Anstieg von 1,5 Grad ist das Maximum des für den Planeten Erde verträglichen; sollten Temperaturen über das Jahr 2030 hinaus weiter ansteigen, werden wir mit noch mehr Dürren, Überschwemmungen, extreme Hitze und Armut für Hunderte Millionen Menschen rechnen müssen; der wahrscheinliche Untergang der Schwächsten Populationen – und im schlimmsten Fall das Aussterben der Menschheit insgesamt.“

(Übersetzt aus dem Englichen, Seite 8-9 der EU Studie von 2019, Link unten)

Das wäre jetzt nötig zu tun:

Hier, der aktiuelle Stand der globalen CO2 Emissionen:

Prognose der Entwicklung der globalen CO2 Emissionen bis 2050:

https://espas.secure.europarl.europa.eu/orbis/sites/default/files/generated/document/en/ESPAS_Report2019.pdf

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/klimawandel-deutschland-welt-folgen-daten-100.html

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Nein, auch bei weiterem CO2-Anstieg nach 2030, keine Ausrottung. 67%
Ja, unser Handeln wird die Menschheit wahrscheinlich ausrotten. 21%
Nein, ich will nicht wahrhaben das ich zur Ausrottung beitrage. 6%
Nein, die EU-Studie irrt sich. 4%
Nein, wir werden spätestens 2030 die CO2 Emissionen reduzieren. 2%
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Was hat das Universum für einen Sinn?

Da unser Universum riesig ist, könnte es demzufolge nicht auch endlos viele alternative Erden geben?

Irgendwann stirbt auch unser Universum, könnten wir bis dahin vielleicht auch alles mögliche an Varianten unseres Lebens und alles mögliche am Kombinationen erlebt haben? Bei unendlich vielen Varianten und Kombinationen könnte es auch Varianten geben, wo als Beispiel die Wohnung alleine oder + die Umgebung dieselbe ist, aber alles andere sieht anders aus

Könnten Wohnungen, Arbeitsplätze, Schulen, Kindergärten, Städte, Computerspiele etc. bei dem vielen Möglichkeiten auch alles andere sein?

Könnten auch einzelne Lebensabschnitte von Leben zu Leben immer eine Stufe höher sein? Also die Leute, mit denen man als Beispiel in der Schule war, dass das Schulgebäude in nächsten Leben irgendwie dasselbe Gebäude ist, aber anders aussieht und es eine Firma ist und die Mitschüler wären dann Arbeitskollegen und sich auch deren Stammbäume verschoben haben und die Mitschüler bei der Variante ältere Jahrgänge sind.

Wenn bekannte Menschen wie z.B. Verwandte, Freunde, Arbeitskollegen zu eigenen Lebzeiten gestorben sind, das man sie in nächsten Leben irgendwie als Babys oder Kleinkinder trifft und statt eines älteren Jahrgangs, in einen jüngeren Jahrgang sind und irgendwann nach einen selber geboren wurden.

Was meint Ihr?

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Brauche ich in der Bachelorarbeit zwingend eine These, die ich überprüfe?

Ich möchte eine Bachelorarbeit zum Thema "Motivation und Reiseverhalten von Kreuzfahrttouristen" schrieben. Bisher wurde zu dem Thema noch nicht geforscht, weswegen es darauf hinauslaufen wird, dass die Arbeit explorativen Charakter haben wird.

Ich möchte dann im Rahmen von qualitativen Interviews an Informationen zur Motivation und zum Reiseverhalten bezüglich verschiedener Aspekte gelangen. Nun stellt sich mir die Frage, ob ich überhaupt eine These aufstellen muss oder ob es ausreicht, einfach die Interviewergebnisse anhand der Forschungsfragen "Welche Motivation steckt hinter Kreuzfahrttourismus?" und "Wie verhalten sich Kreuzfahrttouristen?" auszuwerten und dann in der Ergebnisdarstellung diese möglichst präzise zu beantworten?

Ich sehe nämlich keinen Sinn darin, irgendeine These aufzustellen wie z.B. "Kreuzfahrttouristen gehen hauptsächlich auf Kreuzfahrten, um zu entspannen und verhalten sich dementsprechend träge bei Landgängen"...weil das einfach aus der Luft gegriffen wäre, da es ja bisher kaum Forschung dazu gibt in diese Richtung! Ich weiß nun aber nicht genau, ob das zu einer solchen Arbeit dazugehört, eine solche These aufzustellen.

Kann mir da jemand weiterhelfen, der wirklich Bescheid weiß?

Tourismus, Studium, Abitur, Bachelorarbeit, Forschung, Geografie, Hochschule, Interview, Masterarbeit, Universität, Abschlussarbeit, Forschungsfrage, forschungsmethoden

Was hat euch davon überzeugt, dass unsere Welt nicht von selbst entstanden ist, sondern erschaffen wurde?

Einige gehen immer noch davon aus, dass nur der Mensch dazu fähig ist etwas Neues zu erschaffen und diese Vorstellung mit der realen Physik da draußen nichts zu tun hat. Demnach passieren Dinge, die sich nicht wissenschaftlich erklären oder belegen lassen von allein ohne irgendeinen Grund.

Und nur weil eine empirische Wissenschaft an ihre Grenzen stößt, bedeutet das nicht, dass man deswegen aufhören sollte sich Gedanken zu machen. Einfach nur Copy and Paste Informationen weiterzugeben ist für mich die Definition von nicht denken.

Deswegen können sich einige vieles auch gar nicht vorstellen, weil sie ihren Verstand dafür noch nie wirklich bemüht haben.

Ich bin davon überzeugt, dass der Ursprung von allem, was existiert, der Schöpfer selbst ist und somit auch die Quelle aller dynamischer Kraft. Energie, die sich transformieren lässt und man damit alles erschaffen kann, was es gibt.

Für mich ist die Schönheit in der Natur einer der Gründen warum Dinge nicht einfach von allein passieren.

Es ist mehr als unwahrscheinlich, dass eine solche Ordnung aus dem Chaos heraus entstanden sein soll.

Alles, was uns umgibt, ist das Resultat von dem, was auf der Quantenebene passiert. Quantenprozessen auf mikroskopischer Ebene, die für uns nicht nachvollziehbar sind, da unser gemeinsames Verständnis von den physikalischen Gesetzen in dem Bereich keine Gültigkeit haben. Ohne Regeln, die sich nach einem ordnenden Prinzip richten, würde in diesem Universum nichts funktionieren.

Ein Beispiel dafür wäre die schwache Wechselwirkung oder auch schwache Kernkraft genannt, die für unsere Existenz erforderlich ist. Wäre die physikalische Beschaffenheit in einem von unzähligen Punkten anders gewesen, hätten sich Sterne, Planeten und Galaxien niemals gebildet. Die 4 Grundkräfte sind dabei nur die Spitze des Eisbergs.

Die Vielfalt, wie wir sie in der Natur erleben, ist das Ergebnis von einem komplexen System aus Regeln und Zuständen, die so etwas wie Evolution überhaupt erst ermöglichen. Kein Mensch kommt auch nur annähernd an diese Perfektion heran.

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Welche Fähigkeiten benötigt man eurer Meinung nach, um ein Universum zu erschaffen?

Da ich selbst davon überzeugt bin, dass alles im Universum erschaffen wurde, habe ich mir schon oft darüber Gedanken gemacht, mit welchen Fähigkeiten man alles erschaffen kann, was einem einfällt.

Energie wäre für mich das Erste, was man dafür benötigt, da man damit so ziemlich alles erschaffen kann, was es gibt. Elemente, Materie, Leben usw.

Zusätzlich müsste man auch ein Regelwerk einführen, um ein Universum im Hintergrund am Laufen zu halten. Ohne die Quantenmechanik, auf der die gesamte materielle Welt aufbaut, würde auch hier nichts funktionieren.

Deswegen ist es auch logisch, dass man für fast alles Gesetze benötigt, die letztendlich bestimmen, was in einer materiellen Welt möglich ist und was nicht.

Ohne Regeln würde noch nicht mal so etwas wie die Evolution Sinn ergeben, da diese wie alles andere auch von Regeln abhängig ist.

Für mich wäre es auch wichtig, dass Zeit keine Rolle spielt und man durch seine Eigenschaft mit allem verbunden ist, was existiert. Da man mit Energie alles erschaffen kann, könnte man damit auch jedes Atom beeinflussen, da diese schließlich zu 99,9% aus Energie bestehen und zu 0,1 % aus Materie. Es ist kein Zufall, dass man Informationen in Form von Energie übertragen kann. Die Realität wird ebenso durch elektrische Signale von dem eigenen Verstand interpretiert. Innerhalb eines Systems muss schließlich alles miteinander verbunden und kompatibel sein.

Es versteht sich von selbst, dass sowas nur möglich ist, wenn die eigene Beschaffenheit keiner materiellen Natur entspricht. Das Sichtbare wird hier aus dem Unsichtbaren erschaffen, denn aus dem Nichts kommt die Materie und nicht umgekehrt. 

Wenn man nicht an die Zeit gebunden ist und man dabei zusätzlich das Trial-and-Error Prinzip berücksichtigt, hätte man demnach unendlich viel Möglichkeiten und Versuche bis man etwas perfektioniert hat. Die Rechenleistung übersteigt dabei alles, was ein Mensch sich vorstellen kann. Es wird aber noch besser, in dem Moment, wo man sich Gedanken über ein neues Werk macht, weiß man auch schon, wie man es erschaffen wird, weil man den Vorgang schon Milliardenfach überlegt und durchgerechnet hat, ohne dabei auch nur eine Sekunde zu verlieren. Da wir nie mitgekriegt haben, wie es ist, ohne Zeit zu leben, können wir uns sowas und vieles andere auch nicht vorstellen.

Bis zu diesem Punkt hat man bereits ein funktionierendes Universum im Sinn erschaffen, obwohl es noch nicht mal existiert. Danach müsste man nur noch den Prozess ausführen und abwarten bis sich alles so entwickelt, wie man es erwartet hat. Abweichungen während der Entwicklungsphase kann es nur dann geben, wenn man es auch möchte oder zulässt. Obwohl man den Verlauf und alle möglichen Abweichungen schon mehrfach erlebt hat, wäre es ja auch mal interessant etwas nicht zu wissen, bevor es zur Realität wird. Man kann sich ja dann überlegen, an welchen Stellen der Entwicklung man die Spoiler rausnimmt, um dem Lauf der Dinge gemütlich zuzusehen.

Mathematik, Wissenschaft, Entwicklung, Forschung, Glaube, Informatik, Physik, Quantenmechanik, Fähigkeiten, erschaffen, Philosophie und Gesellschaft

Umfrage: Könnten Außerirdische unsere Schöpfer sein?

Könnte mit Gott die Außerirdischen gemeint sein? Könnte es sein, dass UFOs ständig unsere Erde überwachen? Es werden in Abständen auch UFOs gesichtet.

Vor 65 Millionen Jahren sind die Dinosaurier ausgestorben, könnte die Erde von da an für uns Menschen vorbereitet worden sein?

Könnte es in dem letzten 65 Millionen Jahren schon viele Menschliche Zivilisationen gegeben haben, die jedes mal irgendwann ausgelöscht wurden und UFOs unsere Erde bereinigt haben, um wieder Menschen auf die Erde zu setzen, damit die nächste Zivilisation entsteht?

Könnte es auch sein, dass jede weitere Zivilisation auch etwas besser ist als die vorige und wir alle im Laufe der Zeit ebenfalls wieder mit dabei sind? Also das wir nach dem Tod, in der nächsten Zivilisation auf der Erde in einer ähnlichen Zeit neugeboren werden und die betreffende Zivilisation auch etwas weiter fortgeschrittener ist als die vorige, also pro Zivilisation hätten wir immer nur ein Leben.

Wenn jede weitere Zivilisation etwas besser ist als die vorige, könnten wir irgendwann in eine Zivilisation hineingeboren werden, die unsere Erde zum Paradies gemacht hat, der Tod besiegt wurde und wir ein ewiges Leben auf der Erde haben und alle Probleme gelöst wurden und wir zu dem anderen Sternen aufbrechen können?

Bevor unsere Erde unbewohnbar wird und die Sonne sich zum roten Riesen aufbläht, vielleicht gibt es da eine Zivilisation, die die Erde zum Paradies macht und auch Möglichkeiten hätte, unsere Erde zu retten.

Vielleicht ist sowas auch das Ziel der UFOs und es auch in der Bibel so beschrieben ist, aber verfälscht wurde.

Was meint Ihr?

Nein 66%
Ja 28%
Weiß ich nicht 6%
Leben, Erde, Religion, Aliens, Geschichte, Menschen, Tod, Paradies, Wissenschaft, Universum, Welt, Außerirdische, Bibel, Entwicklung, Ewiges Leben, Forschung, Fortschritt , Glaube, Gott, Macht, Meinung, Menschheit, Philosophie, Physik, Sinn des Lebens, UFO, Ziele, Schöpfer, Zivilisation

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