Mögt/Mochtet ihr Joggen bzw. Coopertest in der Schule?

Hallo,

Mögt/Mochtet ihr Joggen bzw. Coopertest in der Schule? Es geht nur um Schulsport bei meiner Frage. Freiwillig würde ich sowieso nicht joggen haha.

Ich habe es so sehr gehasst. Genauso wie Schulschwimmen und die meisten Ballsportarten. Wir hatten am Anfang noch mit den Jungs zusammen Sport. Später dann nur mit Mädchen.

Beim Coopertest haben einen die Jungs oft beobachtet und gelacht, weil die Ti**en gewackelt haben. Ich fand das so unangenehm. Ohne Musik hätte ich das gar nicht ausgehalten. Mir war immer voll schlecht und ich hatte Herzrasen und Kreislaufprobleme bei sowas.

Einmal war ich okay beim Coopertest. Das war in der 7.Klasse. So ein Typ in etwa meinem Alter von dem Sportverein hat mich gefragt, wie viele Runden ich schaffe. Ich habe ihm geantwortet. Dann hat er hat voll angegeben, wie viele Runden er schafft. Ich so: "Schön für dich". Dann sind er und seine Freunde weggangen. Im Nachhinein hat mir das Leid getan, dass ich so zickig zu ihm war.

Generell mussten wir voll oft Joggen. Ich hatte mal meine Tage und Schmerzen. Meine Freundin und ich waren ganz hinten und wollten uns heimlich von der Gruppe entfernen. Plötzlich war die Lehrerin hinter uns und hat in die Hände geklatscht, dass wir loslaufen sollen.

LG!

Nein, ich hasse es/hab es gehasst 56%
Ja, ich mag/mochte es 24%
Naja, geht so 14%
Andere Antwort: ... 7%
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Ist (Feld-) Hockey bekannt?

Ist (Feld-) Hockey schon bekannt? Einige Jugendliche und auch Erwachsene spielen gerne Hockey, anstatt Fußball, Tennis oder Handball. Aber wie ist es Hockey zu spielen und kann Hockey mehr Präsenz bekommen?

Derzeit gibt es nicht in jeder Stadt oder Gemeinde einen Hockeyplatz. Eher in größeren Städten bspw. in Aachen, Bonn, Berlin, Düren, Köln, Krefeld, Hamburg etc...

Was ist eigentlich genau Hockey?
Hockey ist einer der ältesten Sportarten der Welt. Sprachlich lässt es sich entweder vom englischen 'hook' (= gekrümmt) oder dem altfranzösischen Wort für Schäferstock 'hoquet' ableiten. Die ältesten Darstellungen der Urform des Hockeys sind 3000 bis 4000 alt. Gespielt wurde diese Form in Indien, Persien, Japan und auch im alten Griechenland. Anders als heute wurde mit bis zu 100 Teilnehmern pro Mannschaft und mit hohem körperlichen Einsatz gespielt.

Während des Mittelalters wurde Hockey als Hurling, Bandy oder Shinty weltweit mit Schwerpunkt auf den britischen Inseln und Irland gespielt. Was besonders ungewöhnlich ist – schon damals spielten auch Frauen dieses Spiel, für das es bereits ein Regelwerk gab. Im 19. Jahrhundert begann dann die moderne Form des Hockeys von Großbritannien aus seinen Siegeszug um die Welt. 1840 wurde in London der erste Hockey-Club 'Blackheath Football and Hockey Club' gegründet, 1875 die 'Hockey-Association'. Nur zwanzig Jahre später gab es auch den ersten weiblichen Hockey-Verband, die 'All England Woman's Hockey Association'. Durch die britische Kolonialarmee verbreitete sich Hockey insbesondere in Indien, Pakistan und Australien, deren Nationalmannschaften bis heute besonders erfolgreich sind. In Deutschland wurde 1901 der 'Hamburger Hockey Club' als erster offizieller Verein gegründet, seit 1909 gibt es den 'Deutschen Hockey-Bund'.

1908 feiert die Schlagstocksportart Premiere bei den Olympischen Spielen, seit 1980 können auch Damen-Nationalmannschaften um Olympisches Gold kämpfen. Währenddessen hat sich Hockey technisch immer weiter entwickelt. Auch die Ausrüstung wurde immer ausgereifter. Früher wurde mit Schlägern aus Holz gespielt, heute bestehen sie aus modernen Kunststoffen, mit denen die Bälle mit einer hohen Geschwindigkeit geschlagen werden können. Seit den 1970er Jahren wird auf Kunstrasen gespielt.

Frauen im Hockey-Sport

Bis heute gehört Hockey mit zu den wenigen Sportarten, die nahezu von genauso vielen Mädchen bzw. Frauen gespielt wird wie von Jungen bzw. Männern. Der Umstand, dass auch Frauen schon im 19. Jahrhundert Hockey gespielt haben, ist der Grund, warum bis heute vom 'Damen-' und nicht von 'Frauen-Hockey' die Rede ist. Auch der oft kritisch gesehene Umstand, dass Frauen Röcke tragen, hat seinen Ursprung in der langen Tradition.

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Bilder: Bild mit der Frau LINK & Bild mit den drei Männern LINK
Bericht: Sportgeschichte Feldhockey - Sportarten - Kann es Johannes? - TV - Kinder (wdr.de)

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Sport, Fitness, Fußball, Eishockey, Hockey, feldhockey
Ich bin nicht der Typ von mein Freund!-?

Ich bin eigentlich sehr glücklich mit meinem Freund. Vom Charakter sind wir sehr ähnlich & haben den gleichen gestörten Humor😁

Jedoch ist es so das ich weiß das ich optisch eigentlich nicht soo sein Typ bin.

Ich habe in den 2 Jahren wo wir uns kennen auch ca 10-15kg abgenommen. Jetzt bin ich sehr dünn. Er sagt mir zwar immer das er mich so liebt wie ich bin und ich für ihn die schönste bin,

jedoch weiß ich durch frühere Aussagen das er eher auf mehr steht als weniger. Und ich selber fühle mich auch nicht in meinem Körper wohl kann da aber wenig dran ändern - hab durch stress auch abgenommen

Und es gibt eine wo ich weiß das er sie aus der vergangenheit sehr attraktiv findet (fand) und sie ist eben sehr kurvig. so wie ich eigentlich sein will. (Das klingt sehr neidisch jetzt) aber seit dem fühle ich mich NOCH MEHR unwohl in meinem Körper.

Er meinte mir immer ich sei schöner als sie, ich bin aber nicht blöd. Durch ausfragen habe ich auch das aus ihm rausbekommen was ich eh wusste, das ich eben nicht so schön bin. Er meinte er hat gelogen damit ich mich besser fühle.

Meine nächste Frage wo ich ihn gezwungen hatte zu antworten war, sah ich denn damals mit mehr kilos auch nicht soo schön aus wie sie? er so es geht in die richtung aber nein. Das hat mich traurig gemacht - konnte es aber nicht zeigen da ich ihn mit dem Argument nicht traurig zu sein dazu bekommen habe zu antworten.

Ich könnte ja mich zwingen mehr zu essen, würde jedoch nichts an meinen brüsten ändern, wenn nur an meinen hintern…

Ich bin total verwirrt, hoffe ihr versteht was ich meine und könnt helfen.

Ich wiederhole nochmal, ich bin eh unzufrieden mit meinem Körper. das mit der anderen hat es nur schlimmer gemacht

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jung und gesunder Lebensstil= Kein Genuss langweiliges Leben?

Hi,

seit letztem Jahr ernähre ich mich gesünder, versuche aber auch ausgewogen zu essen und mich nicht verrückt zu machen. Ich werde in 3 Monaten 14 und habe nächste Woche ein Probetraining im Fitnessstudio. Ich finde Kraftsport sowie Ausdauersport sehr spaßig und interessant. Ich finde es auch sehr besonders, denn du hast es beim Training in der Hand und kannst dich super konzentrieren, deswegen wollte ich nicht so gern in einen Verein, aber ich glaube das ist von jedem zu jedem unterschiedlich.

Viele Jugendliche gehen in meinem Alter ins Fitnessstudio und manche filme es auch, wenn sie aber posten dass sie ins Fitnessstudio gehen schreiben Leute z.B: Genieß deine Kindheit oder leb normal, also dass man als mit jungen Jahren nicht so darauf achten soll und man sich selber sein Leben kaputt macht, ich glaube ihr wisst was ich meine.

Findet ihr das stimmt ? Ich war misstrauisch, denn eigentlich ist doch Gesundheit soo wichtig zumindest für mich und wenn ich einen Scheiß darauf lege, wird es mir doch schlechter gehen, deswegen will ich jetzt anfangen auch als jugendliches Mädchen.

Was meint ihr? Jung und gesund oder jung und Leben "genießen"

PS: Ich ernähre mich möglichst natürlich also nehme nicht Proteinpulver, Shakes etc

Wenn mit Ausnahme einen Proteinriegel, aber sonst normales essen. ( Äpfel, Reis, Nüsse und natürlich aus mal Schokolade:)

jung und gesund , mach weiter 100%
jung und Leben "genießen" abbrechen 0%
Fitness, Jugendliche, gesund
Tipps für das Joggen?

Servus!
Ich jogge nun seit einiger Zeit um abzunehmen (ca. einen Monat) , vor allem nun im Urlaub, wo ich das Fitnessstudio nicht besuchen kann. Mittlerweile schaffe ich es 5km zu laufen ohne anzuhalten.

Das „Problem“ was ich nun habe ist, das ich von Kilometer zu Kilometer langsamer werde bzw. von 6min/km auf 7min/km runterschraube, ich dementsprechend aus dem „Raster“ für Beginner rausfliege.
Dementsprechend weiß ich nun nicht, ob ich die Sache falsch angehe bzw. Ich mich darauf fokussieren sollte die Strecke zu kürzen und erstmals 6min/km zu schaffen und ich dann erst die Strecke wieder erhöhe oder ob ich die Länge erstmals belasse und versuche hier 6min pro Kilometer zu schaffen.

Auch bekomme ich einen Muskelkater (was Logisch ist), weswegen ich am darauffolgenden Tag die Strecke einfach spaziere, um nicht mit dem Muskelkater zu joggen. Ist dies Kontraproduktiv für die Regeneration oder passt das?

Auch fühlte ich manchmal nach einer gewissen Zeit ein Gefühl von einem „Rausch“, bei welchem ich die Ermüdung der Beine beim aktiven benutzen nicht mehr spürte. Kann man diesen Zustand irgendwie herbeiführen?

Auch würde ich mich über allgemeine Tipps bezüglich des Joggens freuen!

Noch etwas zu mir: Ich bin männlich und recht stämmig gebaut 91kg/180cm (falls das die Bewertung beeinflusst)

Vielen dank im Voraus!! :))

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