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Paprika erreicht 7-Euro-Marke in Deutschland? (2024)

(Bild: KA-Insider/X-Userin: @JuliaUndSo)

Schock: Bestimmtes Gemüse erreicht 7-Euro-Marke in Deutschland.

Guten Tag liebe GF-Community!

Ein Gemüse in Deutschland wird offenbar zum Luxusgut, wenn die Preisentwicklung so weitergeht. In den sozialen Netzwerken werden Kundenstimmen laut. Die 7-Euro-Marke ist längst erreicht.

Dieses Gemüse werden sich offenbar immer weniger Kunden leisten können. Denn der Preis ist überraschend hoch. Im Netz regt sich eine Kundin über die Entwicklung auf und zeigt, wie schockiert sie wohl ist.

Gemüse in Deutschland offenbar immer teurer

Seit die Preise für Lebensmittel gestiegen sind, verzichten viele Menschen auf bestimmte Produkte. Zumeist reicht das Geld einfach nicht aus. Selbst nährstoffreiche, gesunde Nahrungsmittel, die mittlerweile deutlich teurer sind, landen seltener im Einkaufswagen. Damit müssen Kunden einige Abstriche machen. Eine bestimmte Gemüsesorte, die hierzulande neben Gurken und Tomaten zu den beliebtesten gehören dürfte, ist ebenfalls teurer geworden. Und der Schock sitzt vermutlich tief. Der Post einer Edeka-Kundin im sozialen Netzwerk X spiegelt vermutlich die Empörung vieler Menschen wider, die sich über die gestiegenen Lebensmittelpreise ärgern.

Dieser Kundin geht es um den Preis für Paprika: Ihre Aufnahme zeigt, dass der Preis pro Kilogramm sich auf 6,99 Euro beläuft. Gesundes Gemüse, das regelmäßig auf dem Speiseplan steht, sollte eigentlich nicht zum Luxusgut werden. Dazu gehört auch Paprika. Verschiedene Faktoren wie beispielsweise Klimawandel, Energiekrise und Inflation tragen jedoch immer wieder dazu bei, dass es regelrecht zu Preisexplosionen kommt.

Empörung nicht nur über den Preis: Dieses Detail regt Kundin auf

Die Edeka-Kundin ist aber wohl nicht nur deshalb so schockiert, weil der Preis so hoch ist: Die Paprika sei “nicht mal Bio”. Offenbar geht es ihr wie vielen anderen Kunden auch, die zumindest Bio-Qualität erwarten, wenn sie mehr Geld zahlen müssen. Allerdings sind die Preise vieler Lebensmittel so weit nach oben gestiegen, dass ein Unterschied zu Bio-Produkten – zumindest aus finanzieller Sicht – kaum noch zu finden ist. Wer jetzt nicht zu viel Geld ausgeben will, sollte beim Einkaufen genau hinschauen. Verbraucherzentralen empfehlen grundsätzlich, regionale Ware einzukaufen, die gerade Saison hat. Zudem ist es immer hilfreich, Kilogramm- und Literpreise miteinander zu vergleichen. Beim Einkauf kann man auf diese Weise bares Geld sparen. Außerdem bleibt zu hoffen, dass die Preise künftig nicht noch weiter in die Höhe steigen.

| Artikel:

https://www.karlsruhe-insider.de/verbraucher/schock-bestimmtes-gemuese-erreicht-7-euro-marke-in-deutschland-206034

| Frage:

Ist der Preis von 7,00 € (pro KG) zu viel für Paprika?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 46%
Ja. Der Preis von 7,00 € ist zu hoch. 38%
| Nein. Der Preis von 7,00 € ist nicht zu hoch. 17%
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Wie Frau im Fitnessstudio ansprechen?

Hallo,

heute war mein 3. Mal Training im Fitnessstudio und es hat auch echt Spaß gemacht.

Doch ich habe eine Frau an der Theke gesehen (Ich weiß nicht, ob sie das erste Mal dort war. Das kann ich nicht beurteilen, da ich erst 3 Mal im Gym war.) Was ich auf jeden Fall beurteilen kann ist, dass sie sehr attraktiv war und gerne hätte ich sie angesprochen, doch als sie an der Theke stand redete sie mit ihrem Trainer und da wollte ich nicht dazwischen grätschen, zumal es mega peinlich wäre, wenn sie mir dann z.B. instant einen Korb geben würde, wenn noch der Trainer dabei steht.

Als sich mein Training dem Ende neigte, sah ich nochmal, dass diese hübsche Frau bei der Übung „Knieheben für das Sixpack stand. Doch da quatschte sie mit einem älteren Herrn und es war für mich daher wieder recht ungünstig, mit ihr zu reden.

Die einzigen Worte, die diese Dame und ich wechselten waren meinerseits: „Ist hier frei?“

Weil ich nicht genau wusste, ob sie gerade nur eine Pause macht, weil sie ja mit dem alten Mann gesprochen hat und nach dem Gespräch mit den Knieheben weitermacht, wo ich ja dran wollte.

Doch dann sagte sie: „Ja, es ist schon die ganze Zeit frei!“ und dann begann ich mit der Übung. Sie fing nach ihrer Unterhaltung mit dem Mann erst so richtig mit dem Training an, so weit ich das mitbekommen habe, denn sie sagte zum Ende de Gesprächs mit dem Mann so etwas wie: „So, jetzt will ich auch mal anfangen.“

Ich beendete dann noch mein Knieheben und ging anschließend auf den Ergo Trainer zum „Cool Down“ sozusagen.

Doch während dem Laufen auf dem Fahrrad und auch danach sah ich sie nicht mehr. Ich ging noch duschen, zog mich um und nachher fiel mir ein, dass ich meine Wasserflasche noch auf dem Ergotrainer vergessen habe. Also holte ich sie und als ich wieder zurückkam, um aus dem Fitnessstudio zu gehen, bemerkte ich, dass mich eine andere Frau (Das war nicht sie) anblickte. Ich wusste nicht, ob sie mich damit meinte oder ob sie auf etwas Anderes schaute.

Naja, jedenfalls habe ich die Frau, von der ich ganz am Anfang sprach seitdem auch nicht mehr gesehen. Ich hatte gehofft, dass sie vielleicht schon früher mit ihrem Training fertig ist und dann das Gym verlässt. Das wäre die ideale Möglichkeit gewesen, sie anzusprechen. Sie ist allein und wir könnten ungestört quatschten, ohne dass ich großartig viel von anderen Personen beobachtet werde, weil sie sich alle auf das Training fokussieren würde.
Doch dazu kam es leider nicht und ich hoffe, dass ich sie am Dienstag, wo ich wieder dort Trainieren gehen werde, nochmal sehe und es diesmal eine Möglichkeit gibt, sie anzusprechen.

Heute habe ich mich weiter, als: „Ist hier noch frei?“ nicht getraut, da sie sich halt mit dem Mann unterhalten hat und auch da wäre es sehr peinlich gewesen, wenn sie mir direkt einen Korb gegeben hätte und der Mann das mitbekommt. Frauen haben da schließlich instinktiv ein sehr gutes Gespür dafür, wenn ein Mann flirten möchte.

Ich hoffe wirklich, dass sie das nächste Mal, wenn ich dort trainiere, auch wieder ist.

Doch wie soll ich das anstellen, ohne dass ich zum Gespött des gesamten Fitnessstudios werde. Zu meiner Schulzeit war ich z.B. mal in ein Mädel verknallt, doch das Blöde war, dass sie mich nicht so toll fand und am Ende wussten es mehr Leute, als mir lieb waren, dass ich in sie verknallt war. Daher bin ich sehr vorsichtig.

Frauen auf der Straße, die ich vermutlich danach nie wieder sehen werde, anzusprechen, fällt mir da deutlich leichter, da man nicht in so einem geschlossenen Raum ist, wo viel mehr Leute zusehen könnten. Doch selbst da passiert es teilweise, dass mir die Frauen trotzdem noch ein zweites Mal über den Weg laufen, da die nächste Stadt (Ich komme ja vom Dorf) nicht so groß ist.

Doch wenn die Gefahr besteht, dass ich eine Frau immer wiedersehen könnte, wie bspw. im Fitnessstudio, nachdem sie mir einen Korb erteilt hat, wird es schwierig.

Daher die Frage: Wie spreche ich eine Frau im Fitnessstudio am Besten an, sodass es am Ende nicht die ganze Mitgliederschaft mitbekommt?

PS: Ist hier vielleicht jemand, der das schon mal gemacht hat und mir hilfreiche Tipps geben kann?

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Vom Fitnessstudio zu Kampfsport (MMA/Thaiboxen/Boxen) gewechselt und brauche Tipps für Anfänger?

Ich habe mich jetzt in einem Kampfsport-Gym angemeldet und befinde mich in der Probezeit. Leider sind die Kosten recht hoch, weshalb ich wahrscheinlich meine FitX-Mitgliedschaft kündigen und meine "Bodybuilding-Karriere" beenden muss.

Auf jeden Fall habe ich ein paar Fragen:

  1. Wie teilt ihr euer Training ein oder wie trainiert ihr? Ich bin an ein Push/Pull/Beine-Training gewöhnt, habe aber jetzt die Möglichkeit, montags und mittwochs Thaiboxen + Sparring, dienstags und donnerstags Luta Livre + MMA und freitags Boxen, Thaiboxen + Sparring zu machen. Die ersten beiden Trainingseinheiten dauern jeweils 1:30 Stunden, und freitags würde es insgesamt 2:30 Stunden dauern, wenn ich auch am Boxen teilnehme. Nun frage ich mich, ob es in meinem Fall optimal ist, alle Trainingseinheiten mitzunehmen, da ich eigentlich davon ausgehe, dass auch hier Ruhetage wichtig sind.
  2. Hinzu kommt, dass bei den Trainingseinheiten zu Beginn ein paar "Moves" gezeigt werden, die man mit einem Partner durchgeht. Danach beginnt das Sparring. Vielleicht irre ich mich, aber ich dachte, man müsse auch am Boxsack seine Kicks und Schläge trainieren. Wann sollte ich das also machen, falls ich damit richtig liege? Außerdem sollte ich wahrscheinlich auch noch an den Gymgeräten trainieren, um gezielt Muskeln aufzubauen, wie ich es im FitX gemacht habe. Es gibt ein paar Standardgeräte, um das zu tun, und man kann jeden Tag selbstständig trainieren, aber ich verstehe nicht, wie ich das alles kombinieren soll, ohne dabei völlig überfordert zu sein.
  3. Ein weiteres Problem: Ich habe einen vergleichsweise größeren Bizeps, an dem ich oft gegriffen werde. Ich weiß nicht, ob das normal ist, aber meine Haut zwischen Bizeps und Achseln, insbesondere auf der Innenseite, ist relativ dünn. Vielleicht hat das mit der Durchblutung meines Bizeps zu tun, oder ich muss diese Stelle noch abhärten. Nach Grappling-Einheiten habe ich jedenfalls extrem große blaue und rote Flecken auf der Innenseite meines Oberarms. Gibt es eine Möglichkeit, das zu verhindern? Hat jemand Erfahrung damit?
  4. Wie ernährt man sich optimal? Ich war noch in meiner Defi-Phase und möchte auch weiter cutten. Mein Ernährungsplan besteht aus 25 % Kohlenhydraten, 45 % Eiweiß und 30 % Fett bei einem Kaloriendefizit von etwa 500–800 Kalorien. Was haltet ihr davon? Kann man das so machen, oder ist davon eher abzuraten? Ich habe mittlerweile fast 20 kg seit meinem etwas reingeschissenen, dennoch erfolgreichen, Bulk abgenommen, aber es fehlen noch ein paar Kilos, um wirklich lean zu werden. Mich würde auch interessieren, ob ihr Bulking- und Defi-Phasen in euer Training integriert oder wie ihr das macht.
  5. Welche Supplements nehmt ihr? Welche sind beim Training oder Kampf von Vorteil?
  6. Gibt es etwas, das Anfänger oft falsch machen, sodass ihr mich schon mal präventiv warnen könnt? Egal in welcher Hinsicht.

Sorry für den langen Text. Ich habe schon viele Fragen an die Trainer gestellt, wollte aber nicht zu sehr nerven. Deshalb hoffe ich auf eure Hilfe.

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Meinung des Tages: 0% Alkohol im Trend - sind alkoholfreie Getränke eine für Euch gute Alternative?

Zu alkoholfreiem Bier in einem rein alkoholfreien Biergarten gemeinsam anstoßen? Was für so manchen Bierliebhaber und Traditionalisten undenkbar klingt, ist für viele Deutsche inzwischen Standard; der Verzicht auf alkoholhaltige Getränke liegt derzeit im Trend. Und auf diesen Trend reagieren auch die Hersteller...

Eine deutliche Trendwende

Das Bier nach Feierabend oder das gesellige Gläschen Wein mit Freunden ist für viele Deutsche vermutlich ebenso wenig wegzudenken wie der Tatort am Sonnntagabend oder der obligatorische - und oftmals olympiareife - teutonische Handtuchwurf, um das eigene Territorium im All-Inclusive-Urlaub abzustecken.

Doch wirft man einen Blick auf die reinen Zahlen, ist bei vielen Menschen in Bezug auf Alkoholkonsum hierzulande mittlerweile eine deutliche Kehrtwende zu erkennen: Insgesamt wird in Deutschland immer weniger Alkohol konsumiert: Mitte der 70er Jahre griffen noch 70% der 18- bis 25-Jährigen mindestens einmal pro Woche zum Alkohol. 20 Jahre später waren es nur noch 50% und vor drei Jahren lag der Wert nur noch bei einem Drittel.

Während der Alkohol für einige junge Menschen in den 90ern und 2000ern zum festen Repertoire beim Feiern gehörte, ist ein deutlicher Alkohol-Verzicht insbesondere bei der Generation Z (zw. 1995-2005 geboren) zu verzeichnen. Eine neuere Studie offenbarte, dass knapp 40% der o.g. Altersgruppe heute gar keinen Alkohol mehr konsumiert. Als Gründe hierfür werden u.a. das gestiegene Pflichtbewusstsein sowie der Trend zu Fitness und gesünderer Ernährung genannt.

Dass stattdessen lieber auf alkoholfreie Alternativen gesetzt wird, hat sich der Markt sukzessive zunutze gemacht...

Neuer Markt für alkoholfreie Getränke

Dass die Deutschen immer seltener zum alkoholhaltigen Bier greifen, ist vor allem in der Bierindustrie spürbar: Obgleich der Alkoholkonsum in Deutschland im europaweiten Vergleich weiterhin sehr hoch ist, ging die klassische Bierproduktion in Deutschland in den letzten zehn Jahren um 14% zurück. Im Gegenzug verdoppelte sich die Menge an alkoholfreiem Bier im selben Zeitraum. Der Geschäftsführer des Bayerischen Brauerbunds, Walter König, bemerkt diesen Trend seit einiger Zeit und prognostiziert, dass viele Brauereien in Deutschland in den kommenden Jahren vermehrt auf die Produktion von alkoholfreien Bieren setzen werden.

Das alkoholfreie Bier der Münchener Traditionsbrauerei Augustiner beispielsweise ist selbst in München oftmals nur noch schwer zu bekommen. Dem Trend folgend hat zudem neulich ein rein alkoholfreier Biergarten in München aufgemacht, der neben alkohlfreien Biersorten zudem Cocktails und Weine ohne Alkohol anbietet. Doch nicht nur der Markt für alkoholfreies Bier wächst rasant; mittlerweile bieten fast alle Winzer in Deutschland entalkoholisierte Weine an. Besonders jüngere Menschen schätzen den Geschmack sowie die Qualität alkoholfreier Biere, Weine oder Gins und erfreuen sich an einem Lebensstil, der komplett ohne Alkohol auskommt.

Unsere Fragen an Euch:

  • Haltet Ihr alkoholfreie Getränke bei sozialen Anlässen wie Feiern und Parties für eine gute Alternative?
  • Gehören Alkoholgehalt und Bier, Wein oder Spirituousen für Euch untrennbar zusammen?
  • Trinkt Ihr häufiger alkoholfreie Biere oder Weine? Falls ja: Warum und schmecken Euch diese ebenso?
  • Wie wichtig ist Euch die Auswahl an alkoholfreien Bier- oder Wein-Optionen in Restaurants oder auf Feiern?
  • Denkt Ihr, dass der Trend zu alkoholfreien Getränken langfristig bestehen wird oder nur eine vorübergehende Modeerscheinung ist?

Quellen:

https://www.br.de/nachrichten/bayern/werden-wir-bald-alle-auf-alkohol-verzichten,UMYMSPl

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/alkoholfreies-bier-alkoholfrei-alkoholkonsum-100.html

https://www.br.de/nachrichten/bayern/die-null-alkoholfreier-biergarten-in-muenchen-eroeffnet,UItdey2

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Alkoholfreie Biere oder Weine sind eine gute Alternative, da... 52%
Ich halte wenig von diesem Trend, weil... 32%
Andere Meinung und zwar... 15%
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