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Spielt mein Ex Freund mit mir?

Ich wollte das Silvester zu meinem ex Freund fahren, hatten uns eigentlich wieder besser verstanden und er sagte er hat an Silvester kein bock was zu machen, da fragte ich wieso? weil letztes Jahr haben auch zusammen verbracht und er geht gern in die Kneipe auch mal. Aber dieses Jahr nur Zuhause rumsitzen. Dann hab ich darüber nachgedacht und ihm geschrieben dann eben gemütlich, und er hat mich fast ein ganzen Tag ignoriert, dann teile ich mich mal mit wie ich mich fühle, erst war er total lieb zu mir und dann hardcore am ignorieren, er ging auf gefühlt nichts ein, später schrieb er maulte mich dann voll was mit ihm eigentlich diskutiere?, überhaupt diskutieren Müll ist. Er meinte das die Gefühle jetzt weniger wurden wegen Silvester weil mit ihm darüber diskutiert habe, ich hab mir einfach sorgen gemacht, aber irgendwie hab das Gefühl ich darf mich weder mitteilen noch meind Meinung sagen, er meinte dann ja wieder nur Anschuldigungen. Das hat mir gestern viel den Tag verdorben, er hat meine Gefühle wieder hochgelockt und jetz ist er so zu mir, immer wenn was in sein Augen falsch mache ignoriert er mich. Er war oft toxisch in der Beziehung und hat sich wo schluss war tief entschuldigt und ich habe mich darauf eingelassen. Meine Familie war für mich da wo es mir gestern so mies ging, ich dachte mir ganze Zeit, ich kann nichts richtig machen. Mein Dad meinte er manipuliert mich. Der Freund meiner Schwester meinte er tut mich emotional erpressen und spielt mit meinen Gefühlen und das er macht toxisch ist und meine Mum sagt er spielt auch mit mir sie meint immer wenn ich was richtig mache schreibt er mit mir aber wenn ich ihn verärgere dann ignoriert er mich ewig sowie du darfst mit mir Kontakt haben wenn du artig bist. Ich hatte eigentlich gedacht mit ihm wird es wieder besser :/ ich hatte total die Hoffnungen. Wie seht ihr das?, auch wenn meine Familie das so sagt kann ich irgendwie das nicht so glauben ich such den Fehler die ganze Zeit bei mir. Kurz noch er ist 31 und ich bin 26.

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Ich komme mit dem neuen Freund meiner Schwester nicht klar?

Meine Schwester (25) hat seit rund einem Monat ihren mittlerweile zweiten Freund (24). Wir beide kennen ihn schon recht lange, insgesamt jetzt seit locker 10 Jahren. Wobei ich ihn noch länger kenne, da er mit mir im selben Verein ist. Auf "Kumpelbasis" war er bislang immer ganz ok, wir haben früher auch öfter mal was zusammen unternommen, waren in der Schule im Technikteam und so weiter... Aber irgendwie ändert sich das Bild von mir auf ihn in letzter Zeit stark.

Er ist im Verein nie zu den Trainings da, hat aber immer die typische Besserwisserkappe auf. Sein Vater ist genauso, redet nur Unsinn und will jedem die Welt erklären.

Die letzte Zeit habe ich ihn kaum gesehen, da er wie gesagt nie zum Training kommt. Nur immer, wenn es etwas umsonst gibt, wie bei Veranstaltungen oder Festen, da ist er dann auf einmal da.

Jetzt habe ich also erfahren, dass er mit meiner Schwester zusammen ist, wo mir bereits bei dem Gedanken daran unwohl bzw. schlecht wird. Ich gönne ihr und ihm nur das Beste der Welt, allerdings machen sich im Verein schon viele über mich Späße, ziehen mich auf und so weiter, da er auch bei den anderen nicht wirklich beliebt ist...

Ich selber habe eigentlich eine ganz gute Rolle intern, würde schon sagen dass ich Teil vom festen Kern bin. Diese Späße bzw die Vorstellung, dass er möglichweise bald zur Familie gehören könnte und er dann mit meiner Schwester bei jeder öffentlichen Veranstaltung vom Verein mir gegenübersitzen könnte belastet mich sehr. Ich habe mittlerweile sogar schon darüber nachgedacht, aufzuhören. Was ich aber eigentlich nicht möchte.

Auch heute zum Heiligabend war er mit da, was mir einfach nur die Stimmung versaut hat.

Ich möchte den beiden nichts schlechtes, absolut nicht. Ich weiß nur nicht, wie ich mit der Situation umgehen soll... Kann mir jemand helfen?

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Jede Meinung ist willkommen. Würde mich über einen Meinungsaustausch freuen.!?

Ich merke aber immer noch, dass etwas nicht stimmt. Seitdem ich klein bin, egal ob ich ledig oder verheiratet bin, stimmt immer etwas nicht. Wir sind taub. Mein Mann zieht nach Deutschland. Seine Familie lebt in der Türkei. Ich komme auch aus der Türkei, bin aber in Deutschland geboren. Mein Mann und ich sind seit 2016 zusammen und seit 2021 verheiratet. Es war der Weg, wo ich endlich glücklich mit meinem Mann den neuen Weg finden. Aber trotzdem merke ich immer noch etwas nicht stimmt, hat nichts damit zu tun wenn nur wegen taub aber für mich wichtig als nur sichere Familie egal für immer da. Aber ich habe immer gemerkt, z.B. meine Familie lädt uns nie ein. Wir besuchen immer die Familie usw. Aber sie kommen nie zu uns. Irgendwas finde ich komisch. Ich könnte nicht mal einfach wütend sagen oder so, ich bin sehr geduldig und ruhig, weil die müssen das selber wissen. Ab und zu frage ich auch die Familie warum kommt ihr nie zu uns? Die sagen immer" ihr könnt uns selbst schreiben" ich sage ich schreibe immer aber trotzdem kommt ihr uns nie. Mein Mann ist so stark und er zeigt auch aufrichtig warum ist das so mit dem Grund usw. Aber irgendwie funktioniert es nicht. Ich denke wir igonieren einfach. Für mich ist nur wichtig, dass wir zusammen leben. Aber ich finde es auch sehr schade weil wo ich Single bin fühle ich mich einsam und nicht mal herzlich eingeladen oder nicht mal lieb gebraucht etc. Finde auch schade, dass sie nicht einmal denken, weil mein Mann seine Familie lebt in der Türkei. Das heißt, mein Mann ist hier keine Familie, man sollte auch das Gefühl verstehen, wenn er hier keine Familie ist, für mich ist es wichtig, dass die auch füreinander da sind, aber das sehe ich leider oft nicht. Obwohl wir nie ein Problem mit dem Grund hatten. Nichts. Mein Mann sagt, das ist nicht wichtig, wichtig ist nur, dass wir glücklich sind. Ich weiß, was mein Mann meint, aber ich bin immer sehr sensibel. Habt ihr das auch erlebt oder was denkt ihr? Bitte nichts Negatives darüber schreiben. Nur ein Gefühl oder eine gute Meinung ist hier willkommen. 

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Was soll ich tun?

1. Ich weiß nicht ob die Frage Sinn macht

2. Die Story:

Also, ich habe getrennte Eltern und bin zurzeit bei meiner Mutter. Es sind gerade meine Cousine, ihr Freund, meine Tante, ihr Freund, mein cousin (3), meine Oma und sowieso meine Mutter da. Ich kann Kinder nicht ausstehen..was ich damit meine ist, ich kann mit ihnen nicht umgehen und sie gehen mir so auf die Nerven das ich wirklich totale Wut in mir spüre. Naja auf jeden Fall hatten wir vor hin ein Argument mit Parteien (meine Oma, meine Tante und ihr Freund sind für die afd), ich bin gegen die afd. Seit diesem Argument geht es mir voll schlecht irgendwie..mir ist schwindlig, schlecht und ich hab einfach nur Kopfschmerzen. Auf meinen cousin (3) wird die ganze zeit nur geachtet und er ist der Mittelpunkt der ganzen "Familienfeier" und schreit die ganze zeit und wenn er keine Aufmerksamkeit bekommt dann heult er oder fragt die ganze zeit so..unnötige sachen..Ich hab mir einfach gedacht "ja, kinder brauchen Aufmerksamkeit"...aber es nervt mich so unnormal krass das es so laut ist und es ist zu viel! Ich weiß gar nicht richtig wie ich es beschreiben soll aber ich fühle mich so unwohl, ich will nix machen, ich habe plötzlich Suizid Gedanken und will einfach nur raus gehen und mich voll saufen...ich find die Gedanken nicht so richtig da ich auch noch nicht soo alt bin (15, in einem Monat 16). Ich frag mich nur wie das auf einen Schlag so kommen konnte..und ich fühl mich so mies irgendwie..

3. Frage:

Wisst ihr vielleicht wieso das so auf einmal kam und was das genau ist?

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Heftiger Streit mit Eltern. Was tun?

Heute waren meine Eltern (41, 47) und ich (17) gerade dabei Ente zu essen, als mein Vater mir Leber anbietet worauf ich nein sage, obwohl er weiß dass ich keine Organe esse.

Dann bietet mir er nochmal Leber an und ich sage gereizt nein.

Daraufhin schreit er mich an, dass ich mich nicht im Ton vergreifen soll und sagt dass ich die Ente aufessen soll. Jedoch hasse ich es wenn er schreit und will nichts mehr essen und will aufstehen, weil ich schon den Tränen nahe bin.

Als er mich weiter anschreit stehe ich einfach auf und will gehen, jedoch rastet er dann richtig auf und steht auf und schreit weiter. Auch betitelt er mich als "undankbar".

Ich hasse es wenn das jemand sagt, da meine Oma mich undankbar genannt hat, weil ich vergessen habe danke zu sagen (Sie hat mir so gut wie nie etwas persönlich gegeben, sondern meistens nur meinen Vater für mich mitgegebn).

Meine Mutter hat schon zu meinen Vater gesagt, dass er mich nicht hauen soll und er schrie weiter, aber hat sich zu Glück wieder hin gesetzt.

Daraufhin bin ich in mein Zimmer und habe jetzt Angst es zu verlassen

Zur Info: Mein Vater wurde nie gewalttätig, außer als er mir einmal eine Backpfeife, als ich 8 war, gegeben hat und "zum Spaß" meine Oberschenkel kitzelt (Es tut weh und wir sagen immer dass er aufhören soll, jedoch wird er dann komisch und sagt, dass wir zu empfindlich sind.)

Er wird sehr häufig laut und viele habe deswegen Respekt vor ihm.

Meine Mutter verteidigt mich jedoch nicht und sagt, dass meine Ton-Weise nicht angemessen ist, jedoch wird er immer laut.

Ich weiß nicht was ich tun soll.

Kann mir jemand bitte einen Ratschlag geben?

Hilfe!

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Ich habe es nicht gelernt unabhängig von den Eltern zu sein

Hallo, bin m/20 und fühle mich leider noch abhängig von den Eltern. Und ich meine das nicht im finanziellen Aspekt, da das schon stimmt, aber ich rede von so Sachen, wie Entscheidungen zu treffen und halt mental.

Besonders im Jugendalter, war ich recht „Loyal“ zu meinen Eltern, aber im späten Alter, so mit 16/17 fing es langsam an, dass ich immer mehr merke wie mich meine Eltern plus Schwester mich versuchen zu beeinflussen, um deren Agenda, Trend oder Mode zum Anziehen beeinflussen.

Auch vor dem Studium, habe ich das Gefühl, dass meine Familie entscheiden will wo ich studieren möchte und meine Schwester heute will, dass ich eine Lehre beginnen möchte, was ich komplett Ablehne und meine Eltern auch. Der Grund ist, dass meine Familie nicht erstaunt waren von meiner „schwachen Matura“ und die haben mir die Entscheidung recht schwer gemacht, weil sie nicht wollten, dass ich was mit Mathe, Informatik und Programmieren studieren wollen.

Ich bin zum Glück im Zivildienst, wo ich noch Zeit habe mit der Studienauswahl, aber Zeit ist nicht unendlich, aber das Gute daran ist, dass ich was gefunden habe was mich interessiert und werde versuchen, mein Interesse durchzusetzen und mich unabhängig zu machen von meiner Familie.

Und ich sehe mich klar als Akademiker und nicht als Lehrling/Azubi!

Also, was denkt ihr dazu?

Und ja, ich lebe in Österreich.

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