Familie – die neusten Beiträge

Wie sieht das Sozialleben von Geringverdienern und Arbeitslosen aus?

Wer einen angesehenen akademischen Beruf hat und zu den sog. Besserverdienern zählt oder zumindest in einer Firma, einem Betrieb oder im öffentlichen Dienst fest angestellt ist, hat normalerweise Sozialkontakte: Mindestens zu Kollegen, idealerweise auch zu Bekannten und Freunden, mit denen man sich über Job, Karriere, Zukunftspläne, Urlaub, Hobbys, Familie und bei entsprechendem Bildungsniveau auch über intellektuelle Themen privat austauscht. 

Wie sieht es aber bei prekär Beschäftigen und Geringverdienern aus? Paketfahrern, Putzkräften, Kassierern, Lageristen, Produktionshelfern, Leiharbeitern, Verkaufshilfen, Müllsortierern etc., also Leuten, die keinen festen und sicheren Job haben und deren Arbeit wenig angesehen, interessant und abwechslungsreich ist? Oder bei Arbeitslosen?

Wo finden diese Leute ihre Sozialkontakte und Freunde und wer interessiert sich für sie als Menschen? Über welche Themen reden sie, welche Hobbys haben sie?

Welche Möglichkeiten haben sie mit ihren wenig angesehenen Berufen trotzdem sozial Anschluss und Anerkennung zu finden?

Haben sie überhaupt die Chance Menschen kennenzulernen, die zu der erstgenannten Gruppe der beruflich Privilegierten gehören?

Vielleicht kann jemand von seinen eigenen Erfahrungen berichten oder kennt selbst solche Personen. 

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Schwierige Beziehung zum Vater, was tun?

Gibt es hier Menschen, die selbst eine schwierige oder ungewöhnliche Beziehung zu ihrem Vater oder sogar zu beiden Elternteilen hatten und es geschafft haben, das zu überwinden?

Ich tue mich schwer, das in Worte zu fassen, aber kurz gesagt: Ich bin das mittlere Kind, also unsichtbar. Wenn ich meine ältere Schwester sehe, scheint es, als wären sie und mein Vater die besten Freunde. Bei mir dagegen wirkt alles immer so angespannt und verkrampft. Egal, was ich mache, ich habe das Gefühl, es fällt direkt negativ auf.

Wenn ich zum Beispiel eine Idee äußere, habe ich oft den Eindruck, mein Vater ist automatisch dagegen. Am Ende rechtfertigt er es dann mit Aussagen wie: „Es ist zu deinem Besten“ oder „Ich will dich beschützen.“ Als ich ihm einmal erzählte, dass ich ein Buch schreiben möchte (eine Autobiografie), war seine erste Reaktion: Alarm. Er meinte, das würde mich psychisch belasten. Aber wenn ihm wirklich so wichtig ist, wie es mir geht, warum nennt er mich dann „komisch“ oder „krank“, wenn ich ihm von meinen Sorgen erzähle?

In unserer Familie werde ich oft als „die Komische“ abgestempelt, und auch außerhalb hat mich fast jeder, den ich kennengelernt habe, irgendwann als „komisch“ bezeichnet. Das hat mich so sehr geprägt, dass ich als Kind oft dachte, ich wäre adoptiert. Ich denke und fühle vielleicht anders als andere, aber müssen meine Eltern mir das so deutlich zeigen? Ich habe oft das Gefühl, dass sie meine Schwester mehr lieben als mich.

Eines weiß ich: Ich möchte keine Kinder. Ich würde niemals zulassen, dass ein Kind so etwas durchmacht wie ich. Egal, was ich tue oder sage, mein Vater scheint immer etwas daran auszusetzen zu haben. Bei meiner Schwester hätte er sicher nichts zu kritisieren. Aber dann frage ich mich manchmal: Bin ich vielleicht zu hart mit ihm? Er ist schließlich auch nur ein Mensch, der das Leben zum ersten Mal durchlebt, genau wie ich.

Vielleicht bin ich selbst diejenige, die dieses verkrampfte Verhalten verursacht (was auch irgendwie stimmt), aber ich weiß einfach nicht, ob oder wie ich das jemals überwinden kann…

Familie, Vater

Bin ich ein Idiot (Suizid des Vaters)?

Erstmal, bitte entschuldigt mich für diese lange Frage und für Rechtschreibfehler und kaum Satzzeichen, ich bin Legastheniker (männlich, 18 Jahre) und habe eine kleine Schwester (weiblich, 14 Jahre).

Mein Vater ist vor einigen Monaten an Suizid gestorben. Er hat sich das Leben vor meinen eigenen Augen genommen und daraufhin hab ich den Rettungswagen gerufen, aber der war leider zu spät.

Es waren Sommerferien zu diesem Zeitpunkt und meine Schwester war deswegen auch zu Hause. Ich hab zu ihr gesagt, sie soll erstmal in ihrem Zimmer bleiben, bis der Rettungswagen angefahren ist, da ich ihr den Anblick ersparen wollte.

Wir leben jetzt bei meiner Mutter, ich bin in einer Ausbildung zum Erzieher und sie ist in der 8. Klasse.

Ich bin nicht traurig über den Tod meines Vaters (die ersten zwei Tage hat mich es auch belastet, aber ich habe danach einfach weiter gemacht wie zuvor). Mein Vater war Alkoholiker, das heißt, er war oft nachts betrunken und hat das Haus auseinander genommen.

Er ist so einmal fast betrunken Auto gefahren und ich musste dann immer seinen Schlüssel und sein Handy wegnehmen, denn einmal hat er, als er betrunken war, seinem Chef Nacktbilder geschickt. Er hat mich auch sexuell belästigt, meinen Hintern geschlagen oder meinen Brustkorb angefasst.

Ich habe immer gesagt er soll es lassen, er hatte auch über 40.000 € Schulden. Außerdem hatte er oft Gerichtstermine, wo er nie erschienen ist und ich durfte mich öfters um die Polizei an der Haustür kümmern oder um den Vermieter, wenn er keine Miete gezahlt hatte. Und das seitdem ich 14 Jahre alt, also seitdem war es 4 Jahre in diesem Zustand.

Ich war nicht auf seiner Beerdigung und Trauerfeier aus Wut und meine kleine Schwester hat es nicht verstanden, denn für sie war Papa immer der Held der Familie. Seitdem nennt sie mich „Idiot“ und „selbstsüchtig“, da ich auch nicht hinterher um ihn getrauert habe und auch noch nie an seinen Grab war.

Mein Vater war bei der Freiwilligen Feuerwehr und immer wenn ich einen von denen sehe, sagen sie auch zu mir, dass es gemein meiner Familie und der Ehre meines Vaters gegenüber ist, das ich nicht auf seiner Beerdigung war oder um ihn trauere.

Liege ich richtig oder falsch?

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Komplizierte Situation mit Schwägerin?

Meine Schwägerin ist ein sehr komplizierter Mensch und es gab in der Vergangenheit einen Vorfall und sie hat sich bis heute nicht entschuldigt, deshalb mag ich sie nicht..

Zu Weihnachten waren wir zuerst bei meinen Schwiegereltern und dann waren meine Schwiegereltern, meine Frau, ich und der sohn meiner Schwägerin noch bei meiner Schwägerin daheim. Meine Schwägerin hat an alle außer mir Geschenke verteilt und ich hab mich entschieden, dass ich ohne ein Wort einfach gehe und mich ins Haus der Schwiegereltern verziehe und dort warte. Meine Frau ist mir noch hinter her gegangen und ich hab ihn gesagt, dass ich sicher keine gute Miene zum bösen Spiel machen werde und ich mich schlecht fühle. Meine Frau wollte mitkommen, aber sie ist wieder dann ins Haus meiner Schwägerin zurück gegangen.

In meiner Abwesenheit wurde meine Frau gefragt ob alles ok ist und unser Neffe hat noch schnell ein Geschenk zusammengebastelt und es meiner Frau mitgegeben. Meine Frau und meine Schwiegereltern sind dann zurück gekommen und Ich hab mich dann noch bei Schwiegereltern entschuldigt und ihnen gesagt, dass es mir nicht gut ging und ich etwas Ruhe brauchte. Meine Frau hat mir dann noch am Heimweg gesagt, dass sich meine Schwägerin bei meinem Geschenk von den Schwiegereltern mitbeteiligt hat..Am nächsten Tag hat sich noch meine Schwägerin bei meinen Schwiegereltern über mich aufgeregt und gesagt, dass ich mich zumindest verabschieden hätte sollen. Wir haben dann noch mit ihr telefoniert und gesagt, dass ich mich nicht gut gefühlt habe und deshalb gegangen bin….

Ich wusste von nichts, meine Schwägerin hat mir nichts gesagt und und hab das erst im Nachhinein von meiner Frau erfahren und ich hab tatsächlich geglaubt, dass ich da ausgeschlossen wurde. In den letzten Jahren hatte sie sehr wohl auch immer etwas für mich gehabt….Ich habe prinzipiell auch ein Problem mit ihr seit diesen Vorfall und möchte möglichst wenig bis gar nichts mit ihr zu tun haben. was soll ich in dieser Situation eigentlich machen?

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Frage an die über 50-jährigen?

✨ Frohes Neues✨

Die Frage geht nur an die Leute ab 50 Jahren.

Ich hoffe, dass ihr heute freihabt und dann Zeit habt über meine Frage nachzudenken.

Die Frage lautet: Was freut euch an dem Alter? Konkret.

  • Bitte nicht das bekannte schreiben, wie: Ich habe ausgesorgt oder ich habe jetzt Kinder und Enkel oder bin ausgeglichen...... Davon geht man ja sowieso aus, nicht wahr?

Bitte nehmt euch zwei Minuten Zeit zum Nachzudenken, wenn euch nichts einfällt:

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🎊 Ich bin auch schon über 50 und ich freue mich, dass es nicht mehr so lange sein kann, um in den Himmel zu kommen. Ich bin eine Christin. Natürlich kann jeder und in jedem Alter sterben.... das ist klar.

Wenn ich an den Himmel denke, dann bekomme ich sofort einen Freudenrausch..... Denn endlich kann man das Glück dann unbeschwert und lange genießen, was hier nur begrenzt geht. Wenn, überhaupt. 🤔

🎁 Daher freue ich mich auf den Himmel. Wie ich es mir vorstelle, habe ich schon hier beschrieben:

https://www.gutefrage.net/frage/ist-es-extrem-langweilig-ewig-zu-leben#answer-572802033

Bin gespannt ❣

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Nur die älteren ab 50 Jahren sind gefragt. Die anderen freuen sich der Jugend und gehen spielen oder so.....🥎

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Eltern machen all meine Hobbys schlecht?

Sie haben sich beschwert, als ich begonnen hatte, viele verschiedene Zauberwürfel zu erlernen und zu lösen, weil's ja nur ein teures Stück Plastik ist, sie finden es doof, dass ich zwar Klavier spiele, aber nicht gerne vor anderen Leuten spiele, weshalb sie das als sinnlos erachten.

Sie mögen es nicht, dass ich auch noch mit 21 Jahren selten, aber gerne mal Lego baue (ich spiele ja nicht mal mit Lego, sondern hole eher so Legoblumen oder so).

Ich hab mir Anfang dieser Woche vier Bücher bestellt (da wir uns letzte Weihnachten nichts geschenkt hatten als verspätetes Geschenk an mich selbst), die gestern angekommen sind, von denen ich gestern auch schon eins beendet habe, was sie blöd finden, weil ich ja immer viel zu schnell lese und es sich nicht lohnen würde, dafür Geld auszugeben (ich hab 7h daran gelesen? Lieber lese ich ein Buch direkt fertig und lese es, falls ich die Story wegen dem schnellen Lesen wieder vergessen sollte, in einem Jahr vielleicht nochmal als dass ich es über mehrere Tage oder Wochen hinweg lese und zwischendurch schon vergesse, was alles passiert ist).

Aber wenn ich den ganzen Tag am Handy hocke, weil ich kein anderes Hobby habe, das ich gerade ausführen kann, beschweren sie sich auch. Es ist halt voll entmutigend, wenn einem Hobbys schlecht geredet werden.

Wie kann ich das vielleicht nicht so sehr an mich ranlassen? Oder ist was an den Kritikpunkten meiner Eltern dran? Aber ich habe echt keine Lust, mir andere Hobbys zu suchen, weil es mir Spaß macht und ich auch diesen kreativen und fördernden Aspekt brauche, damit ich wirklich mal abschalten kann 🥲

Das Argument "ist ja dein Geld" stimmt leider nicht so wirklich, da ich aktuell noch ne unbezahlte Ausbildung mache und Unterstützung vom Staat bekomme, aber ich kaufe die Sachen ja nicht wöchentlich neu, sondern nur zu bestimmten Anlässen und das auch über mittlerweile über 8 Jahre hinweg, also nicht alles auf einmal und vieles davon auch als Geschenke

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Freund genervt von Trauer?

Hallo,

Ich bin seit einem halben Jahr mit meinem Freund zusammen. Vor wenigen Tagen hat sich bei meinem Vater eine schwere Erkrankung manifestiert und aktuell ist er deswegen im Krankenhaus. Die Diagnose ist noch nicht sicher, aber es gibt einen schlimmen Verdacht und heute habe ich deswegen schon weinen müssen. Ich fühle mich hilflos und traurig und weiß nicht weiter, es kommt plötzlich, mein Vater ist erst 72 geworden. (Wir haben ihn an seinen Geburtstag ins Krankenhaus gebracht). Niemand hat in dem Alter mit irgendwas gerechnet.

Nun zu meinem Freund: Ich habe heute ein schlimmes Gespräch mit dem Arzt gehabt und meinen Freund gefragt, ob er heute Abend nach der Arbeit auf sein Training verzichtet. Da ist er auf Whatsapp richtig wütend geworden und meinte, ich wäre ja ein Gefängnis und er wuerde mit mir Schluss machen, wenn das nochmal vorkommen würde, dass ich ihm quasi sein Training "verbieten " würde. Dabei fühle ich mich einfach furchtbar traurig, morgen fahre ich zudem wieder nach Hause (wir führen eine 150km entfernte Fernbeziehung). Ich hab das Gefühl, ich darf nicht richtig trauern und bin eine Belastung für ihn. Ich kann es nicht verstehen, ich wäre auch genauso für ihn da gewesen.... Und hätte bestimmt nicht mit Schluss machen gedroht.

Ich fühle mich ganz alleine mit meinen Emotionen und muss mich auch noch für meine Gefühle entschuldigen dabei sollte er doch eigentlich für mich da sein, oder?

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Was würdet ihr in der Situation machen krank?

 Hallo, ich habe eine Frage! Und ich weis es gibt schlimmere Sachen im Leben

Mein Mann meint, ich sei schwer depressiv und hätte mich abgekapselt, nur weil ich momentan keinen Besuch möchte. Ich bin in der 16. Schwangerschaftswoche und seit Beginn der Schwangerschaft gesundheitlich angeschlagen. Alles begann mit einer Nierenbeckenentzündung, dann kam eine Grippe, und danach setzte die Schwangerschaftsübelkeit ein, bei der ich 4 Wochen lang täglich 5-10 Mal erbrechen musste. In dieser Zeit war ich wirklich zu nichts fähig. Jetzt hatte ich erneut eine Grippe und fühle mich seit drei Tagen zumindest halbwegs besser.

Da wir kürzlich umgezogen sind, möchten viele Verwandte meines Mannes uns besuchen – und einige haben sich sogar einfach selbst für morgen eingeladen.die Wohnung sieht aus als wäre eine Bombe explodiert weil mein Mann nicht aufräumen kann da ich es immer gemacht habe. Ich weiß das zwar schon seit drei Tagen, aber ich hatte weder die Kraft, aufzuräumen noch einzukaufen oder Essen vorzubereiten. Ich wollte mir einfach mal eine Woche Ruhe gönnen, um wirklich gesund zu werden und nicht wieder einen Rückfall zu erleiden.vorallem da ich schwanger bin!!!

Mein Mann jedoch erwartet, dass ich aufstehe, putze, koche und den Besuch willkommen heiße er sagt er würde auch helfen. Als ich das abgelehnt habe, macht sich die Familie Sorgen, dass ich „depressiv“ sei und keinen Besuch will.Ich will erst jeden einladen wenn ICH es will! und nicht andere…

Ende vom Lied ist das sie trotzdem kommen obwohl ich verneine ? Weil ich ja so depressiv bin ???

Bin ich wirklich so schlimm, oder liegt hier der „Fehler“ bei der anderen Seite? Wie würdet ihr euch als Besucher fühlen, wenn ihr wüsstet, dass ich schwanger bin und wie es mir gesundheitlich geht was würdet ihr hier machen ? Oder bin ich hier wirklich das Problem ??

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Wie kann man Überfürsorge der Mitmenschen verringern?

Hey,

Ich war ein halbes Jahr aufgrund meiner Herzprobleme im Krankenhaus. Das Krankenhaus hat gesagt, dass ich nicht mehr ganz so viel machen soll, und ich Pausen machen soll, da ich zu viel Stress nicht vertrage. Aber irgendwie hat mein Umfeld aus"nicht mehr zu viel machen" zu "Gar nichts mehr machen" uminterpretiert. Jede Kleinigkeit wird mir abgenommen. Frühstück, wird für mich vorbereitet, mein Bruder packt mir meine Sachen für den nächsten Tag, und alles was auch nur minimal mit Arbeit verbunden ist, wird von ihnen erledigt, obwohl ich permanent sage, dass ich das schon schaffe.

Ich bekomme dann immer nur zu hören "Wir haben Glück, dass du noch lebst. Nächstes Mal kommst du überhaupt nicht mehr wieder". Aber ich war noch nie jemand, der zufrieden damit ist, keine Aufgaben zu haben. Außerdem schauen mich einige aus meinem Umfeld an, als würde ich jederzeit tot umfallen.

Ich habe ihnen auch mehrfach gesagt, dass es mich gar nicht stören würde, zu sterben (Suizidgedanken), und dass ich auch nicht gleich tot umfallen, nur weil ich mich nur etwas anstrengend. Wie kann ich ihnen begreiflich machen, dass ich nicht so stark kaputt bin, dass ich von einer Aufgabe gleich sterbe? Ich bin ihnen wirklich dankbar, aber es treibt mich auch in den Wahnsinn.

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Moralfrage - Urlaub?

Ich habe eine neue Arbeitskollegin, sie ist eigentlich wirklich sehr nett und wir verstehen uns mega gut aber es gibt etwas was mir bei ihr aufgefallen ist...

Normalerweise ist es bei uns so geregelt, dass wir unseren Urlaub vorab besprechen, weil wir uns vertreten müssen (jedes Teamsekretariat muss sich gegenseitig vertreten, wir sind alle zu 2 im Büro und z.b. Buchhaltungssekretariat kann Personalverrechnungssekretariat nicht vertreten) Das ist mit meiner vorherigen Kollegin nie ein Problem gewesen

Als sie neu dazu kam, war es November 2023, da hab ich mir ganz normal wie üblich 2 Wochen im Winter Urlaub nehmen können, nach meiner Berufsschule, weil ich eben runter zu meiner Heimat fahre, die ziemlich weit weg ist und das ist die einzige Möglichkeit meine ganze Familie zu sehen weil wir uns zur selben Zeit immer unten treffen, alle leben in verschiedenen Ländern. Sie hat damals auf den Urlaub verzichtet, ich habe nie gefragt warum, vielleicht konnte sie so früh sich nicht Urlaub nehmen, weil sie neu war?

Während ich weg war, hat sie ihren Sommerurlaub eingetragen, ohne es mit mir zu besprechen, genau die 2 Wochen, die ich hätte nehmen wollen

Die 2 Wochen davor wäre niemand zu der Zeit in der Heimat gewesen, weil es zu früh war und die 2 Wochen danach wären alle schon weg, weil es zu spät gewesen wäre. Das hat mich ziemlich verärgert, aber ich habe nichts dazu gesagt und ich habe das mit meinem Chef geregelt, dass wir beide wenigstens 1 Woche beide auf Urlaub sein können

Ich war eine Woche davor noch da um sie zu vertreten und sie wäre eine Woche in meinem Urlaub noch da um mich zu vertreten blabla, also 1 Woche vor ihrer ersten Woche und in ihrer 2. Urlaubswoche waren wir beide weg und in meiner 2. Urlaubswoche wäre sie wieder da

Ich war dann im September 2 Monate in der Berufsschule und sie hat zu dieser Zeit, wo ich wieder nicht da war ihren Winterurlaub eingetragen, die Weihnachtswoche + die Silvesterwoche, das heißt ich musste zu Weihnachten und zu Silvester jetzt in Österreich alleine bleiben während meine ganze Familie runter gefahren ist

Ich bin ziemlich traurig darüber, immerhin habe ich im Sommer schon nicht alle sehen können und jetzt sehe ich überhaupt gar keinen

Sogar meine Eltern und Geschwister sind momentan in Albanien, während ich alleine zuhause bleiben muss, weil ich arbeiten muss

Jetzt habe ich mich dazu entschieden einfach ihre Taktik zu übernehmen und meinen Sommerurlaub vorab einzutragen, während sie auf Urlaub ist, weil ich weiß dass sie wieder genau die 2 Wochen eintragen wird, die ich brauchen werde

Wie findet ihr das von ihr? Und ist es okay eurer Meinung nach, wenn ich einfach das Selbe tue? Ich bin 18 (Lehrling) und sie ist 30 (Vollzeitangestellte)

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Wieso bin ich jetzt Schuld, obwohl ich gemobbt werde?

Mein Schwager denunziert mich und besonders seine Frau auf unser Äußeres und Essverhalten. Er kann es einfach nicht lassen, egal wie oft ich sage das er es unterlassen soll. Meine Schwägerin ist der gleichen Ansicht wie ich, jedoch mit einem einzigen Unterschied. Sobald sie sich mit ihrem Mann streitet, nimmt sie ihn in den Schutz, gibt mir die Schuld für alles und hat komplett vergessen, dass sie auch von seinem Mobbing betroffen ist.

Als ich mit meinem Mann darüber geredet habe, hat er seinen Bruder (mein Schwager also) angerufen und ihm eine Ansage gemacht. Dieser rufte mich dann an und fragt, warum ich mit meinem Mann darüber rede und er doch nur Spaß macht. Im Telefonat stimmte mir meine Schwägerin zu.

Jetzt kommt das ABER: Sobald wir auflegten hat er angefangen mit ihr zu streiten, obwohl sie nichtmal etwas dafür kann. Nach ein paar Minuten erhielt ich eine Audio von ihr und sie gab mir die Schuld für alles. „Immer wenn du hier bist oder wieder wegfährst streite ich mich mit meinem Mann.“ oder „Wir können uns nie wieder sehen, wenn du nicht mit der Art meines Mannes klarkommst.“

Jetzt bin ich Schuld, obwohl sie eigentlich dieselbe Meinung wie ich hat? Ich verstehe es nicht. Warum nimmt sie ihn in den Schutz?

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Bin ich ihm egal oder nicht mehr so wichtig?

Guten Morgen,

Ich hatte ja schon ewig Probleme mit mein Ex Freund und einige Fragen dazu, momentan weiß ich nicht was machen soll klar meine Familie sagt trenn dich sie finden seine Chat Texte Toxisch und manipulieren, was ich nicht merke und meinen das er mit mir spielt. Es fühlt sich jedenfalls ganz komisch an, ich fragte ihn ob er mir überhaupt noch näher kommen möchte, er sagte eigentlich schon aber es wäre schwer und dann kam wieder das ich irgendwie dies und das machte also ich machte wieder alles falsch, er schreibt mir auch kein guten Morgen mehr und sagt oft oh ich hab deine Nachricht nicht gelesen oder das Handy lag in der Küche, das war davor nie der fall, warum auf einmal jetzt, ich fühle abunzu so ein Gefühl das er nicht ehrlich ist und mit mir spielt, sollte man Menschen nicht sagen wenn man nichts mehr von ihnen will anstatt sie ständig zu verletzen? Jedenfalls Silvester wollte ich zu ihm aber war mir unsicher meine family hatte auch angst weil er davor sehr verletzend war er sagte er will an Silvester nichts machen ich hab einfach nach den Grund gefragt und wollte ihn motivieren und sagte können ja in den Pub, dann wurde er wütend und hat mich dann 24 h ignoriert später meinte er es war kein ignorieren aber meinte er weiß nicht ob er noch Bock hat auf mich das ich komme. Später nach den 24h hat er sich beruhigt, naja an Silvester erfahre ich das er dann doch ins Pub ging wo mir dachte geil ich schlug es vor und er schnauzte mich an, er meinte ja ich war ja dann ndoch alleine und bist nicht gekommen da dachte mir ach egal ich geh weg, hat eine kennengelernt und ich sagte habt ihr nummern getauscht? Und er so nein und soll damit aufhören (letztes mal wars ne blonde mit der er vor mir geschwärmt hat wo er meinte in den 3h wo sich kannte das sie hübsch wäre und reifer als ich die frau war auch 10 Jahre älter als ich und da hat es ihn auch nicht gejuckt mich zu verletzen) dann hieß es es war ja ne Bekannte. Ich fühl mich irgendwie verarscht aber ich habe nie wem so geliebt wie ihn :( was denkt ihr zu ihm?

Sry für den langen Text.

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