Familie – die neusten Beiträge

Verständigungsprobleme in meiner Familie?

Hallo, ich (M 15) werde permanent von meinen Eltern für Dinge verantwortlich gemacht, für die ich nichts kann. Meine Mutter liegt im Moment mit Fieber im Bett und mein Vater hat sich am Fuß verletzt und kann nicht laufen. Meine Eltern sind leider sooo überzeugt von sich selbst, dass sie das alles, für was sie mich verantwortlich machen, auch noch selber fest glauben. Also jeder Versuch sie umzustimmen bzw. Sie dazu anzuregen mal nachzudenken trifft auf Glatteis. Ich bin echt am Ende.

Ein paar Beispiele:

Mein Vater kommt in mein Zimmer gehumpelt und will meine Handyzeiten sehen. Ich nehme mein Handy und suche ihm dieses wellbeing Tool in den Einstellungen von Samsung raus. Gebe ihm mein Handy. (Durchschnitt ist bei mir 2,2h. Also völlig normal) Seine Reaktion wortwörtlich: " Das hat mir zu lange gedauert. Du hast doch deinen Samsung Account schnell Geändert"

Ich habe Abends Musik im Bett mit Kopfhörern gehört. Bin dabei aber eingeschlafen und muss mich wohl um 6 Uhr morgens im Schlaf gedreht haben, was meine Kopfhörer irgendwie aktiviert haben muss. Auf jeden Fall kommt meine Mutter morgens zu mir mit einem Screenshot, der zeigen soll dass ich um 6:00 Musik gehört habe, was sie folgern ließ, dass ich die ganze Nacht wach war.

Das ganze geht noch ewig so weiter. Ich könnte hier noch 12+ Beispiele nennen. Als Strafe wollen sie mir alle meine Medien (Handy PC) abnehmen und ich soll ein halbes jahr ohne leben. Finde ich von vornherein blöd. Ich meine wie stellen die sich das vor???. Grund dafür ist dass sie mich anscheinend "permanent am PC" sehen. (ich war zum letzten mal vor 3wochen an meinem PC). Ich bin völlig verzweifelt und brauche Hilfe. Weiß irgendjemand was ich machen soll?

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Suche ich nach „mütterlicher“ Energie?

Ich bin weiblich, bald 20 und merke momentan sehr, dass ich mich irgendwie von Frauen mittleren Alters (so ab 40/50+) hingezogen fühle. Ich kann nicht ganz deuten, ob es vielleicht sogar auf sexueller Ebene ist, aber eher wahrscheinlich ist es im Sinne von Geborgenheit und Vertrauen.

Was ich damit meine ist, dass ich teils das Verlangen habe diesen Frauen (ich muss die auch erst kennen damit diese Gedanken kommen, momentan merke ich es bei einer Dozentin in der Uni oder zwei meiner neuen Arbeitskolleginnen) irgendwelche Geheimnisse zu erzählen, nach Rat zu fragen und sehr close mit ihnen zu werden.

Ich habe eine ok‘e Beziehung zu meiner Mutter. Wir konnten zwar auch über Dinge sprechen, aber oft blieb es oberflächlich oder man hat sich geschämt. Und eigentlich habe ich auch vom Gewissen her nicht unbedingt das Bedürfnis, dass meine Mutter und ich beste Freundinnen wären.

Aber bei anderen Frauen ist es teils so. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass es trotzdem auch irgendwie auf sexueller Weise stattfindet. Einfach auch die Reife die ältere Frauen haben. Ich dachte zwar immer ich bin bisexuell, habe aber herausgefunden, dass ich es abstoßend fände weibliche Geschlechtsteile zu penetrieren oder sonst was in die Richtung.

Aber irgendwie halt eben diese Anziehung die ich nicht ganz deuten kann

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Ist es unter diesen Umständen noch möglich, ein vernünftiges Verhältnis zu entwickeln?

Es geht um meine Halbgeschwister. Wir haben einen gemeinsamen Vater. Jedoch sind sie alle deutlich jünger als ich: Der eine Halbbruder ist 17, der andere 13 und die Halbschwester ist 14, während ich jetzt 31 Jahre alt bin.

Ein weiteres Problem ist die Tatsache, dass sie in Russland wohnen (das Land, wo ich ursprünglich herkomme). Mittlerweile habe ich die deutsche Staatsbürgerschaft (die russische musste ich damals aufgegeben). Ich bekomme kein Visum nach Russland (und ehrlichgesagt will ich da auch nicht hin), mein Vater bekommt keins nach Deutschland (und würde auch Probleme bekommen, wenn er zurück nach Russland kommt) und die Halbgeschwister haben nichtmals Reisepässe. Aber ich würde sie gerne zusammen mit meinem Vater nochmal sehen.

Eine weitere Sache ist, dass ich sie in meinem Leben viel zu selten traf und somit so gut wie gar nicht an ihrem Leben teilnahm. Den ältesten Halbbruder zum Beispiel habe ich lediglich 6 Mal im Leben in Echt gesehen. Das letzte Mal war noch vor Corona-Maßnahmen, da war der älteste 11. Zwar telefoniere ich gelegentlich mit meinem Vater und spreche mit ihnen auch ein Paar Sätze, jedoch merke ich wie unsere Lebenseinstellungen immer weiter auseinander driften: So sind zum Beispiel mein Vater und der älteste Halbbruder totale „Putin-Fans“ und ich nicht.

Hier in Deutschland habe ich zwar meine Mutter und ihren Ehemann, jedoch vereinsame ich sehr. Habe keinen Freundeskreis und habe große Probleme, eine Frau zu finden. Wenn das so bleibt und ich mit 60 immer noch keine Frau gefunden habe, wer unterstützt mich dann? Meine Mutter und ihr Ehemann sind dann wahrscheinlich entweder selber weg oder haben ganz andere Probleme. Ist das dann noch möglich, dass mir dann meine jungen Halbgeschwister unter die Arme greifen? Wie realistisch ist das?

Nein, ist unrealistisch. 70%
Andere Antwort… 30%
Ja, ist realistisch. 0%
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Macht das Sinn?

Mehr und mehr Eltern lassen ihr Kind ein Jahr später einschulen – manche mit dem Ziel, die Bildungschancen ihres Nachwuchses zu verbessern. Die Erfahrung zeigt: Die älteren Kinder einer Klasse sind im Vorteil.

Es gab eine Zeit, da waren Eltern stolz, wenn ihr Kind so frühreif und clever war, dass es ein Jahr früher als vorgesehen in den Kindergarten oder in die Schule eintreten konnte.

Diese Zeiten sind vorbei. Heute sind Eltern im Fokus, die ein Gesuch stellen, damit ihr Sohn oder ihre Tochter erst ein Jahr später in den obligatorischen Kindergarten eintritt, als diese von ihrem Alter her müssten. In vielen Fällen sind es Eltern, die dies so wünschen. Ihr Kind sei noch nicht reif für den Alltag im Kindergarten, ist die übliche Begründung.

Manche Kinder sind in ihrer Entwicklung tatsächlich noch nicht so weit, fünf Vormittage pro Woche den Kindergartenalltag zu meistern, die Regeln einzuhalten, so lange ohne Elternteil zu sein. Auch das Benützen des WCs kann bei den jüngsten Kindergärtler*innen eine Herausforderung sein. Schwierigkeiten im Chindsgi mit besonders jungen Buben und Mädchen sind seit Jahren ein Thema.

In den meisten Kantonen sind zwei Jahre Kindergarten obligatorisch, in den übrigen ein Jahr. Einschulung und Schuleintritt sind gleichbedeutend mit dem Eintritt in den Kindergarten.

Je jünger ein Kind, desto grösser ist die Wahrscheinlichkeit, dass es aufgrund des biologischen Altersunterschiedes in Leistungstests schlechter abschneidet als ältere Mitschülerinnen und Mitschüler.» Das sei besonders zum Nachteil derjenigen, die trotz ihres tiefen Alters bei der Einschulung regulär in den Kindergarten eintreten. Diese können sogar über ein Jahr jünger sein, als gewisse Mitschüler*innen, mit denen sie unweigerlich verglichen werden.

Dagmar Rösler vom LCH sagt zu blue News, dass Lehrpersonen bis zur sechsten Primarklasse Altersunterschiede bei ihren Schülerinnen und Schülern im Unterricht bemerken.

Der Vorteil der Älteren zieht sich bis ins Gymnasium weiter. Die «Schweiz am Wochenende» zitiert eine Studie, wonach die älteren Schüler*innen schweizweit übervertreten seien. In den Kantonen Bern und Schwyz sei die ältere Hälfte um über 30 Prozent übervertreten, schweizweit seien es 10 Prozent.

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Macht Sinn 78%
Kein Sinn 22%
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Schulpflicht, Erziehungsauftrag und das Risiko.

Nach wie vielen ermordeten Kindern dürfen Kinder zuhause unterrichtet werden? Wie kann die Bundesrepublik die Sicherheit der Kinder gewährleisten?

Ist es verhältnismäßig, Eltern, die ihre Kinder nicht mehr zur Schule lassen, zu bestrafen, obwohl der Staat die Sicherheit der Kinder nicht gewährleisten kann? Es geht um Bildung und Erziehung, welche viele Kinder auch zuhause erlernen können, zum Beispiel durch engagierte Eltern. die Oma oder den Opa, die in Rente sind, oder private Lehrer.

Zwei Kinder erstechen Mitschülerin auf dem Schulweg, Schüler erschießt Mitschüler, Amokläufer… jetzt sogar ein Fall, wo ein psychisch Gestörter ein Kindergartenkind und einen helfenden Passanten ermordet hat. Dabei alle anderen anwesenden Kinder vermutlich fürs ganze Leben traumatisierte. Schlagzeilen, die schockieren.

Was muss noch geschehen, bis der Staat aufhört, Eltern durch Androhung des Kindesentzugs und Strafen zu bewegen, ihre Kinder in die Schule zu bringen? Der Staat kann den Schutz der Menschen nicht gewährleisten.

Was denkt ihr darüber?

Sollten nicht endlich Wege geöffnet werden, die es Eltern ermöglichen, ihre Kinder zuhause zu unterrichten und die Kinder dann nur noch zu den Prüfungen in den Schulen erscheinen müssen?

Kann man überhaupt von demokratischen Verhältnissen sprechen, wenn es in dem Bezug nur den einen Weg gibt, und zwar Schulpflicht?

Gibt es eine Chance, gegen die Anwesenheitspflicht vorzugehen?

Wem gehört das eigene Kind? Dem Staat, der es nicht schützen kann, aber erziehen will, oder den Eltern, die es erziehen und mit ihrem eigenen Leben schützen würden?

Und zu guter Letzt : Warum traut der Staat den Eltern die Erziehung nicht zu? Schließlich müssen Eltern für den Unterhalt zahlen. Zahlen ja, aber selbstbestimmte Erziehung nein?

Schüler/Schülerinnen, bitte beteiligt euch an der Diskussion. Was denkt ihr über die Schulpflicht? Würdet ihr lieber zuhause lernen, fühlt ihr euch sicher in der Schule und auf dem Schulweg ?

Familie, Sicherheit, Erziehung, Demokratie, Erpressung, Nötigung, Risiko, Schulpflicht

Wie ist eure Meinung als Außenstehende dazu?

Hallo,

"kurz" zusammengefasst.

Ich (derzeit 19 Jahre alt) bin seit ich 4 Jahre alt bin ohne Vater aufgewachsen. Meine Eltern haben sich 2009 geschieden (ich bin 2005 geboren), da mein Vater ein sehr schwieriger Mensch ist/ war. Er ist/ war alkoholabhängig, Spielsüchtig (deswegen auch Geldprobleme, immer vom Minus gelebt) und hat Probleme mit Aggressionen und vieles mehr. Er ist oft betrunken Auto gefahren, auch wenn ich z.B. dabei war. Es war generell immer alles andere (Alkohol, Zigaretten und Co.) wichtiger als das eigene Kind. Meine Mutter wurde oft (unter Alkoholeinfluss von ihm) sexuell belästigt und ist eben auch oft ausgerastet (auch im öffentlichen Raum).

Meine Mutter wollte dann ca. 2008 das alleinige Sorgerecht, welches er ihr nicht gab. Es ging natürlich alles vor Gericht und das mehrmals, aber er wollte es einfach nicht hergeben (wahrscheinlich wegen zu großem Stolz oder einfach um uns das zu verbauen). 2009 haben sie sich dann wie bereits gesagt scheiden lassen, dann ist er erstmal ein paar Wochen vom Erdboden verschluckt gewesen, nachdem er uns aus dem Haus (welches er und meine Mutter gekauft haben) rausgeschmissen hat. Wir sind dann bei meiner Oma vorerst unter gekommen. Danach hatte meine Mutter immer Treffen über das Jugendamt organisiert, wo er auch nicht immer auftauchte (Hab die Unterlagen vom Jugendamt und Gericht selber gelesen).

Bis ich dann ca. 9 Jahre alt war, hatten wir keinerlei Kontakt. Dann hatte meine Mutter versucht über seine Eltern Kontakt aufzubauen. Ich hatte dann paar mal Treffen mit meinem Vater wo mich meine Mutter begleitet hat (ich weis jetzt erst was das für eine Situation für sie gewesen sein musste). Dann bin ich auch oft zu ihnen (Vater wohnt noch bei seinen Eltern) und hab dann eigentlich nur mit meiner Oma (Väterlicherseits) zu tun gehabt. Ihn habe ich nur ab und an getroffen.

Als ich dann immer älter wurde hat er mich schon mit 14 Jahren an den Alkohol geführt und dann immer mit auf Feste genommen. Wenn ich also etwas mit ihm machte dann hatte es immer mit Alkohol zu tun. Als ich dann 18 Jahre alt war sind wir auch zusammen ins Casino...

Meine Mutter musste auch immer dem Geld hinterher rennen. Er hatte nie freiwillig für mich gezahlt und auch nie das was er sollte. Mittlerweile hat er sich auch gegenüber mir nicht richtig verhalten, seitdem er eine neue Freundin inklusive Kind hat (bei dem ich mir nicht sicher bin ob es von ihm ist). Auch weil ich viele neue Infos von damals erhalten habe bin ich ihm gegenüber ziemlich abgeschreckt und habe deswegen 2024 im November den Kontakt (vorerst) abgebrochen.

2023 habe ich von einem Kumpel meines Vaters das Angebot von einem Rentenfond bekommen, in das sowohl mein Vater (70€) als auch ich (50€) einzahle. Nun habe ich schon den 7 Brief erhalten, dass mein Vater (mal wieder) nicht gezahlt hat. Ich hab mich dann an den Kumpel gewendet und meinte ich will nicht dass das Geld welches er nicht zahlt mal von mir verlangt wird.

Gestern kam dann nach langer Zeit eine Nachricht von meinem Vater. Wie erwartet will er nicht mehr zahlen. Anbei der Chat-Verlauf. Nun die Frage:

Ist mein Verhalten (meine Antworten) eurer Meinung nach gerechtfertigt? Meint ihr ich hätte ihm mehr Infos für meine Beweggründe mitteilen sollen? Ihm einfach die nackte Wahrheit oder hab ich genau richtig reagiert weil es ihm so noch mehr ärgert? (Ich hätte ihm am liebsten gesagt im wegrennen kennst du dich ja am besten aus und dein Verhalten war noch nie Erwachsen)

(Ich will Meinungen von Außenstehenden, die nicht so tief im Thema sind wie meine Familie)

Schwarz übermalt ist der Name vom Kumpel meines Vaters, bzw. meiner am Anfang.

Vielen Dank im Voraus für jeden der sich die Zeit nimmt alles zu lesen und zu antworten!

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Familie, Probleme mit Eltern

"Keiner meiner Schüler hat Deutsch als Muttersprache"

Immer weniger Erstklässler können dem Unterricht folgen – so schlecht ist ihr Deutsch.

Eines ist klar: Immer weniger Kinder können dem Unterricht. Das zeigt eine Anfragebeantwortung von Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr (Neos) an die Wiener ÖVP und betrifft das aktuelle Schuljahr. Wir haben uns diese Statistik angesehen, so ist die Lage wirklich:

Außerordentliche Schüler: Fast zwei Drittel hier geboren

Von den Wiener Schulkindern, die jetzt eine erste Klasse besuchen, können 44,6 % nicht gut genug Deutsch (Stichtag war der 1. Oktober 2024). Zum Vergleich: Vor zwei Jahren waren es noch 36 %.

Überraschend: 61 Prozent der jetzigen Erstklässler mit mangelhaften Deutschkenntnissen sind in Österreich geboren. 24 Prozent haben sogar die österreichische Staatsbürgerschaft.

Lehrerin spricht Klartext

"Heute" hat in den vergangenen Monaten mit vielen Lehrern und Schulleitern gesprochen. Eine Lehrerin (23) unterrichtet etwa in einem Bezirk innerhalb des Gürtels. In ihrer Klasse hat sie 22 Kinder: "Kein einziger hat Deutsch als Muttersprache", sagt sie (aus Sorge will sie lieber anonym bleiben). Viele sind aber in Österreich geboren, "das sind sicher mehr als die Hälfte."

"Drei meiner Kinder sind nicht alphabetisiert, sie kennen keinen einzigen Buchstaben", sagt die Frau im Gespräch mit "Heute".

Wie es dazu kommt? „In einigen Familien würden die Eltern gerne dem Kind was beibringen, sie können es aber selbst nicht. In anderen Fällen machen die Eltern mit dem Kind einfach gar nichts – Bildung ist ihnen egal."

"Eltern kümmern sich einfach nicht darum"

Eine Schuldirektorin sagte vor einigen Wochen zu "Heute": "Die Familien dieser Kinder leben lange genug in Österreich, aber sie kümmern sich einfach nicht darum, dass ihre Kinder Deutsch können."

ist die bittere Realität. Wir sprechen hier von Kindern, die alle in Österreich geboren wurden. Laut Gesetz müssten sie alle zumindest ein Jahr in einem Kindergarten verbracht haben. "Die Frage ist: Was ist das für ein Kindergarten und was wird dort gesprochen", sagt die Direktorin.

Leiden müssen die besseren Schüler

Sehr häufig sind die Eltern schuld: "Das sind zum Teil Eltern, die selbst die Sprache gut beherrschen. Doch sie verstehen nicht, dass es wichtig ist, sie ihrem Kind noch vor der Schule beizubringen."

Leiden müssen dadurch vor allem die Lehrer und die Mitschüler, die besser Deutsch können, berichtet die Schulleiterin. Die anderen werden im Lernen gebremst: "Es ist immer schwierig. Man konzentriert sich leider auf die Schwächeren. Aber wenn ich zu wenig Lehrpersonal habe, was soll ich machen."

Was denkt ihr darüber?

Was denkt ihr über die Qualität des Artikels?

Quelle: Heute

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