Ist Lesbisch sein oder Gay sein einfacher als Hetero?

8 Antworten

Ich vermute sie hat dir nicht die Wahrheit gesagt sondern hat in Wirklichkeit schlechte Erfahrung gemacht mit Männern, wurde vielleicht mal verarscht und vertraut jetzt allen Männern nicht.

Die aussage. Sie wäre angeblich lesbisch geworden, weil man mit Männern keine Familie gründen kann ergibt auch überhaupt keinen Sinn, wie wollen den 2 Frauen eine Familie gründen wie soll das biologisch gehen?

Ich kenne tatsächlich eine, aber nicht persönlich, sondern über dritte die normal war und dann lesbisch geworden ist als sie von einem Typ verarscht wurde.

Scheint also schon häufig vorzukommen und ich hab mitbekommen dass viele lesbisch Frauen mal normal waren und mit Männern Beziehungen hatten.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Beobachte seit 2015 live den Untergang Deutschlands😭

Felixgg33 
Beitragsersteller
 25.02.2025, 10:04

Können Sie ja mit Adoption oder so... Ja nur ich mein das ist doch keine Lösung .... anstatt das man versucht miteinander zu sprechen und einfach auch Kompromisse zu finden

KeineAhnung9263  25.02.2025, 10:05
@Felixgg33

Adoption ist aber kein eigenes Kind, es wären nur 2 frsuen die ein fremdes Kind großziehen. Ich glaube die nennt einfach nicht die Wahrheit vielleicht ist ihr ex der fremdgegagen oder so, aber nur eine Vermutung.

Garlond  25.02.2025, 10:51
@KeineAhnung9263

Für eine Familie ist es auch nicht wichtig ob das Kind ein eigenes ist oder nicht.
Adoptionsfamilien sind Familien, egal ob die Adoptiveltern hetero oder homo sind.

KeineAhnung9263  25.02.2025, 10:53
@Garlond

Natürlich ist es wichtig. Mir ist doch wichtig dass meine Kinder auch meine sind und nicht die einer anderen Frau. Genau so für 99% der Menschen ist sowas wichtig. Wie kommt man auf sowas?

Garlond  25.02.2025, 11:17
@KeineAhnung9263

Keine Ahnung, in welcher Adligenbubble man sein muss um das so zu sehen (Als ob man merken würde wenn zwei Kinder bei der Geburt vertauscht werden), aber ich kenne keine Adoptiveltern, die ihr Adoptivkind nicht als ihr eigenes Kind betrachten. Das ist auch keine gute Grundlage für eine Adoption.

KeineAhnung9263  25.02.2025, 11:21
@Garlond

Klar würde man merken wenn sein Kind vertauscht wurde. Sowas passiert aber in Deutschland zum Glück nicht.

Und Adoptiveltern haben gute Gründe meistens unerfüllter kinderwunsch da ist es verständlich.

Garlond  25.02.2025, 12:19
@KeineAhnung9263

Also zum einen bezweifle ich stark, dass man das merken würde, es sei den es gibt optische sehr gravierende Besonderheiten. Zum Anderen gibt es so Fälle auch in Deutschland, die werden halt nur dann bekannt, wenn es herauskommt, weil z.B. ein Vaterschaftstest gemacht wird.

https://www.mz.de/panorama/vertauschte-babys-im-saarland-eine-mutter-ist-erst-15-jahre-alt-2840647?utm_source=chatgpt.com

Aber unabhängig davon ist es ja auch völlig irrational dass man eigene Kinder bevorzugt. Emotionale Bindung und soziale Faktoren sind doch deutlich wichtiger als Gene.

KeineAhnung9263  25.02.2025, 12:33
@Garlond

Du hast keine Kinder oder? Das merkt man.

Nach der Geburt wird sofort an Arm UND Bein ein Band gehängt welches auch nach dem dranmacjen nicht mehr entfernt werden kann, sondern man muss es mit der schere abschneiden (also wenn man zuhause ist). Somit ist das eigentlich nicht möglich außer eine Krankenschwester würde es bewusst machen wollen und die BEIDEN Bänder anschneiden bei beiden Kindern und durch falsche ersetzen. Aber warum sollte das jemand tun Außerdem würde sie dafür zurecht in den knast kommen und wäre ihren Job los.

Zum aussehen. Ich habe bevor ich Kinder hatte auch gedacht Neugeborene sehen alle gleich aus. Aber so ist es nicht. Man würde sein Kind zwischen allen anderen sofort erkennen. Als meine Tochter mir abgeholt wurde für bera Test der wird bei allen neugeborenen in der Klinik gemacht und ich sie nach einer Zeit im neugeborenenzimmer wieder abholen wollte habe ich sie sofort von mehreren Metern Entfernung am blonden kaum erkennbaren Flaum erkannt zwischen allen anderen Kindern (die haben ja in der Klinik alle die selbe Kleidung an).

Also nein ich als Mutter sage es ist ausgeschlossen dass ein Neugeborenes verwechselt wird und man es nicht erkennt. Das wird dir jede andere Mutter sagen.

Klar gibt es Fälle wo Babys vertauscht wurden, allerdings sind es nur paar vor vielen Jahrzehnten, heute ist sowas einfach unmöglich.

Und nein mir ist nicht egal ob mein Kind meins oder ein fremdes ist. Ich könnte auch nie ein fremdes Kind großziehen. Deine Aussage finde ich befremdlich dass es ja eigentlich egal ist. Frauen bekommen ihre eigene Kinder nur sehr sehr wenige Einzelfälle entscheiden sich bewusst gegen eigene Kinder und adoptieren welche. In den meisten Fällen haben sie unerfüllt kinderwunsch und hätten ein fremdes auch nie genommen wenn sie eigene bekommen könnten.

Als jemand der Bisexuell ist sag ich dir ehrlich ne.

Es gibt weniger Auswahl und die die es gibt sind ja optisch wirklich ansprechend aber bis jetzt hat’s halt nie mit dem Charakter ausgereicht.

Ich muss aber auch sagen ich finde es an sich schwer die richtige Person zu finden.

Aber im Hetero Kontext war’s einfach einfacher.

Darüber gibt es Untersuchungen:

Lesbisch sein: Katastrophe

Hetero sein: Schwierig

Schwul sein: Super

Das Hauptproblem in Beziehungen und der Grund für über alles 70% des Scheiterns heißt Frau. Dass Frauen sozial stärker sind, ist ein Märchen.

Ich bin übrigens heterosexuell und freue mich jetzt schon auf die „kreativen Argumente“ gegen meine Aussage.


Felixgg33 
Beitragsersteller
 25.02.2025, 10:02

Ich bin auch hetero, doch ich wäre nie auf die Idee zu kommen, wenn es nicht so funktioniert mit den Damen schwul zu werden ... :D ich mein okeeeee. Da ich auch die Erfahrung schon mit einem Berufsschulkollegen damals dieses Gespräch hatte und NEIN nicht meine Welt und nicht meine Ausrichtung. Mich finden zwar schwule Männer attraktiv aber mehr nicht, und ich mag da natürlich auch nicht mehr machen..

JasonTrans  25.02.2025, 09:56

Tja da hab ich nochmal glück gehabt in einer schwulen beziehung zu sein 🤷‍♂️

Garlond  25.02.2025, 10:56

Ich bin zwar anderer Meinung, aber ich sehe auch, dass du mit deiner Antwort dieses "Märchen" eher bestätigst.

Smartass67  25.02.2025, 11:00
@Garlond

Schau Dir die Stabilität von heterosexuellen, schwulen und lesbischen Beziehungen an. Dazu gibt es Studien, die ein klares Bild zeichnen.
Aber wen interessieren heute noch Fakten?

haha, nein

definitiv nicht.

1) es gibt weniger "Auswahl" weil es nicht so viele queere Menschen gibt

2) es gibt still leute die homophob oder queerfeindlich sind.

Also schwul sein ist auf jedenfall einfacher, aber lesbisch sein ist soweit ich weiß sogar schwerer

LG Show1Runner


Annika529  14.04.2025, 22:51

Das kommt auf die jeweilige Person an und nicht aufs Geschlecht