Familie – die neusten Beiträge

Aus Anstand zur Kinderfreien Hochzeit meines Bruders gehen?

Erstmal frohes neues Jahr!

Mein Bruder (35) heiratet bald. Neben ein paar seiner Freunde will er die Hochzeit jedoch im kleinen Kreis halten und er möchte eine Kinderfreie Hochzeit.

Nun ist es so, wir sind 3 Geschwister. Ich bin die älteste (41) und wir haben eine Schwester (39), wir sind beide bereits verheiratet. Also wäre der Familienkreis auf der Hochzeit bei uns Erwachsenen 8 Leute (inklusive unserer Eltern). Mein Mann und Ich haben 3 Kinder, 2 Mädchen (20 und 11) und einen Sohn (7). Meine Schwester und ihr Mann haben 2 Kinder, ein Mädchen (18) und einen Sohn (9).

Als mein Bruder uns eingeladen hat, meinte er, dass er eine kinderfreie Hochzeit möchte, was ich auch verstehen kann, weil er nie einen besonderen Draht zu Kindern hatte und generell weder Kinder mag, noch selber welche haben will. Um keinen zu benachteiligen sagte er uns er will eine 21+ Hochzeit. Meine Tochter war zwar etwas enttäuscht, vor allem weil sie mit 20 ja eigentlich schon erwachsen ist, aber sie hat verstanden, dass es sonst gegenüber den anderen Kindern unfair wäre.

Vor ein paar Tagen habe ich mit meiner Schwester telefoniert. Wir haben über die Hochzeit unseres Bruders geredet und ich habe angesprochen wie schade es doch ist, dass Merle und Mark ihre beiden Kinder nicht teilnehmen können. Meine Schwester war darüber sehr verwundert, sie meinte dass sie für Mark eine Betreuung hat, aber Merle natürlich mitkommen würde, sie ist ja schon 18. Scheinbar hat unser Bruder ihr gesagt es wäre eine 18+ Hochzeit. Auch in den offiziellen Einladungen steht bei uns 21+ während in der unserer Schwester 18+ steht.

Ich gebe zu, dass ich ziemlich sauer bin, scheinbar hat unser Bruder ein Problem mit meiner Tochter, anders lässt sich das doch nicht erklären. Ich habe ihn angerufen und gefragt ob es ein Versehen war bei einen von uns, aber er meinte nur, dass das schon alles so stimmen würde wie es in den Einladungen steht.

Am liebsten würde ich jetzt gar nicht hingehen, aber das wird sicherlich Streit in der Familie geben. Soll ich aus Anstand trotzdem hingehen?

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Hochzeit am Jahrestag ohne Eltern, weil sie da im Urlaub sind?

Mein Partner und ich wollen in diesem Jahr heiraten. Es wird nur eine standesamtliche Hochzeit geben und kurz darauf eine kleine Feier mit Familie und Freunden.

Bei der standesamtlichen Hochzeit wollen wir nur in kleinsten Kreis sein, also Eltern und Geschwister (und deren Partner). Nun zum Problem: Ich fände es toll, an unserem 10. Jahrestag (des Kennenlernens) zu heiraten. Mein Partner ist da leidenschaftslos.

Meine Eltern fahren als Rentner öfters in den Urlaub und sind auch zu diesem Datum verreist. Das wäre in einem guten halben Jahr.

Von dem Urlaub weiß ich seit Herbst. Die Hochzeit steht schon lange auf der Agenda, aber ohne fixen Termin.

Eigentlich wollte ich auf meine Eltern Rücksicht nehmen und dann irgendein Datum kurz vor ihrem Urlaub nehmen. Inzwischen schwanke ich aber, da es ja meine Hochzeit ist. Ich sollte doch das Datum meiner Hochzeit selbst bestimmen dürfen und mich nicht nach anderen richten müssen.

Zum Kontext: Meine Eltern unterstützen meinen Partner und mich im Leben oft, zum Beispiel finanziell. Gleichzeitig gibt es aber auch Momente, in denen es mir an Rücksichtnahme, Verständnis ihrerseits fehlt. Ich befinde mich folglich in einer Zwickmühle und wüsste gerne die Meinung anderer zum Thema.

Was würdet ihr tun? Einfach durchziehen und im Zweifel buchen meine Eltern um oder kommen nicht? Oder sich aus Rücksicht und Dankbarkeit trotz der Einmaligkeit einer Heirat nach ihnen richten?

Danke im Voraus.

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Wie kann ich aufhören, sie zu hassen?

ich kenne sie seit fast einem jahr, wir hatten tolle gespräche, sie vertraute mir persönliches an, auf nachfrage warum sie mir das alles erzählt meinte sie, "weil du vertrauenswürdig bist". ich hatte schon am anfang das schlechte bauchgefühl das sie nicht immer ehrlich ist, und habe das so auch schriftlich in meinem tagebuch festgehalten. ja ich führe ein tagebuch, weil ich aufgrund von medikamenten und anderen substanzen bereits leichte demenzerscheinungen habe.

ich habe meine einträge mit anderen, mir nahestenden personen, auf deren ratschläge ich mich verlasse, weil sie gute, verlässliche freunde sind, geteilt und nach deren meinung gefragt.

alle haben mir von der betreffenden person abgeraten, haben mich gewarnt, aber, da ich die person nicht vorverurteilen wollte, sie nicht in eine schublade stecken wollte, wollte ich nicht wahrhaben wie sehr und oft sie sogar bei belanglosen dingen lügt.

nun bedauere ich es sogar sie jemals kennen gelernt zu haben, da wir uns beruflich aber immer noch sehen, gehe ich jetzt nicht mehr über die reine höflichkeit hinaus, ich sag hallo und tschüss, danke und bitte, aber das wars auch. ich frage nicht mehr wie es ihr geht, wie sie mit ihrer stressigen arbeit zurechtkommt oder ähnliches. mich interessiert es einfach nicht mehr weil sie mein vertrauen missbraucht hat und ich eh nicht weiß was gelogen oder wahr ist, bezüglich den dingen die sie mir erzählt.

ich habe ein liste mit 20+ punkten bei denen sie absichtlich gelogen hat oder entscheidende informationen weggelassen hat. es tut mir extrem leid und weh, weil es so unnötig und schade ist. ich dachte immer sie wäre ok. aber nun habe ich rausgefunden das sie nur mitleid und aufmerksamkeit mit ihren trauriegen stories hervorrufen will.

ich bin normalerweise eine sehr gutmütige, verständnisvolle person, die sich um andere kümmert und hilft wenn die möglichkeit besteht. aber sie hat mich so weit gebracht, hass auf sie zu entwickeln. obwohl sie selbst ein opfer von gewalt und anderen, unaussprchlichen dingen geworden ist.

weder will ich victim blaming begehen, noch unfreundlich zu ihr sein, aber durch ihre art und taten, verspüre ich den drang, gemein, beleidigend und ignorant ihr gegenüber zu sein. hätte ich bloß mal auf die meinung meiner freunde gehört...

da ich sie weiterhin noch mind. bis ende oktober 2025 sehen muss, weiß ich nicht wie ich mit ihr umgehen soll, außer sie vor allen anderen mit ihren lügen bloß zu stellen, oder einfach nur unfreundlich, ja leider, schon hasserfüllt auf sie zu reagieren.

wie soll ich damit umgehen? danke, holger.

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Was soll ich tun?

Hey,

ich habe nächstes Jahr mein Abi und ich bin mir nicht ganz sicher was ich für mein Studium machen will.

Mich interessiert Informatik, habe schon als ich klein war mit Computern gespielt und ich habe mal eine Website gemacht oder sehr einfache Programme in Python geschrieben. Das Ding ist meine Familie denkt, dass ich das auch in meiner Zukunft machen will, nur weiß ich das halt nicht, was man studiert ist eine sehr große Entscheidung.

Ich habe deshalb vor, nach dem Abi einfach ein Jahr zu arbeiten, mit dem Geld einen vernünftigen PC zu holen und dann mich mit programmieren richtig beschäftigen, zurzeit habe ich auch keinen PC. So kann ich für mich herausfinden ob ich das wirklich machen will, auch ist die Sache dass ich das Ziel habe das Fitnesstudio durchzuziehen, ich ziehe es schon durch nur nervt mich das Abitur immer mit Hausaufgaben, Klausuren, Projekte usw und Studium ist noch voller mit sowas.

Es ist für mich durchaus logisch, dass ich das mache, weil dann habe ich gleich zwei Fligen mit einer Klatsche geschlagen. Nur wie gesagt meine Familie findet es garnicht in Ordnung, was ich sehr sehr schade und was mich ehrlich total traurig macht. Meine Familie argumentiert damit, dass aus mir danach nichts wird und dass ich aus dem Rückmus komme und jeglichen Willen verloren habe zu studieren, weil das bei einer Bekannten passiert ist und jetzt die Bekannte studiert aber nicht mit einem Willen sondern man muss sie zwingen.

Ich will nochmal mit einem Lehrer darüber sprechen und es kann auch sein dass ich auch wenn ich arbeiten gehe aus der Wohnung rausgeschmissen werde und ob das finanziel Möglich ist mit einem einfachen Job ohne Ausbildung zu Leben ist auch fragwürdig.

Was soll ich machen, auf mich hört niemand, weil sie denken ich bin zu dumm.

Studium, Familie

Meine Schwester hilft nicht mit?

Hallo,

meine Schwester und ich waren jetzt 1 Woche alleine ohne unseren Eltern daheim. Natürlich müssen wir uns dann auch um den Haushalt (Waschmaschine, Kochen, Putzen, etc.) kümmern. Meine Schwester hilft allgemein nie mit, auch wenn meine Eltern da sind nimmt sie sich KOMPLETT raus, macht viel Dreck und gar nichts räumt sie von sich selber auf, oder dass sie gar etwas für andere mal aufräumt oder so.

Ich habe vor dem Urlaub meiner Eltern auch mit meiner Mutter über meine Sorgen geredet und sie meinte ,,Ich habe mit ihr geredet und sie wird mithelfen.‘‘ Leider hört meine Schwester nicht auf meine Eltern und sie ist im ,,Ist mir alles egal-Modus‘‘.

Fazit: Eine Woche habe ich ALLES ohne Ausnahme im Haushalt alleine gemacht und mich nicht einmal beschwert, dass sich meine Schwester nichts macht.

Von gestern auf heute habe ich bei einer Freundin übernachtet und bin dann heute morgen wieder daheim angekommen. Es war schrecklich. Überall war Geschirr, 5 Gläser standen draußen (Sie war alleine daheim), Herd war von ihrem übergelaufenen Milchreis verdreckt. Es sah wirklich horror aus.

zb hat sie die komplette volle Mülltüte nicht rausgebracht, oder das Katzenklo geputzt. Einfach alles war unordentlich und dreckig.

Dann ist mir der Kragen geplatzt und ich hab sie angeschrien und gesagt :,,Du hast ja überhaupt nichts gemacht, während ich nicht da war‘‘ und sie meinte ,,Doch ich habe die Katzen gefüttert, weil du es vergessen hast‘‘ Was ist das denn für ein Argument, dass sie EINMAL die Katzen füttert und das gegen alles stellt was ich letzte Woche für sie gemacht habe.

Wie man merkt bin ich echt sauer und ich weiß leider, dass meine Eltern nichts dagegen machen werden. Meine Schwester wird erst recht nichts ändern.

Habe ich jetzt überreagiert (Habe sie angeschrien) oder ist es gerechtfertigt? Ich fühle mich echt ausgenutzt und sie wirkt auf mich sehr undankbar.

Familie, Probleme Zuhause, Schwester, Streit

Ist es gut, dass ich nicht mehr auf meine Eltern höre?

Hallo

mir haben meine Eltern immer nur schlechte Tipps gegeben.

Ich habe ja - spannenderweise - nach wie vor mit 27 ein gutes Verhältnis zu ihnen, und besuche diese auch alle paar Wochen mal.

Als ich 20 war habe ich noch Zuhause gelebt, ich habe mir da als ich ein Jahr gearbeitet habe vor dem Studium Kryptowährungen um 10.000 Euro gekauft und meine Mutter hat sich extrem darüber aufgeregt, obwohl ich da eh volljährig war. Ich habe da mein Hab und Gut rein investiert.

Ich habe inzwischen einen Teil davon um in Summe rund 30.000 Euro verkauft, und die verbleibenden Kryptowährungen die ich halte sind nun an die 70.000 Euro wert, ich werde es noch vor 35 zum Millionär schaffen, dessen bin ich mir sicher.

Ein weiterer Punkt wo mir meine Eltern miserable Empfehlungen ausgesprochen haben war dass ich als Schüler in den Ferien immer arbeiten musste, meist zu einem Hungerlohn, also so für 4 Euro pro Stunde oder sowas in die Richtung.

Ein weiterer Punkt, wo sie mich schlecht beraten haben, war dass sie mir als ich 18 war und zum Bundesheer musste, ausgeredet haben, dass ich etwas vortäusche mit dem ich untauglich bin, wie z. B. Schwerhörigkeit. Leider habe ich ihren Tipp befolgt und dadurch dann 6 Monate Zeit meines Lebens verschwendet bzw, erst ein Jahr später zu studieren anfangen können. Beruflich wäre ich dann jetzt auch ein Jahr weiter, wenn ich mir diesen Schwachsinn erspart hätte.

Wenn man noch weiter zurück geht haben sie mir auch schlechte Empfehlungen bzgl der Schule gegeben, ich bin in eine Hauptschule gegangen, intelligenter wäre sicher das Gymnasium gewesen, dort wäre die Schulzeit vermutlich nicht ganz so verschwendet gewesen, weil wir zumindest irgendwas sinnvolles gelernt hätten, anstatt dort nur sinnlos 4 Jahre zu verbringen.

In der Volksschule haben sie mir immer extremen Stress gemacht, wenn ich mal keinen Einser gehabt habe bei einem Test z. B.

Ich habe halt gemerkt, dass ich im Idealfall nicht meine Eltern um Tipps frage, in Zukunft werde ich das auch nicht mehr machen. Ich bin zwar eh längst erwachsen aber merke rückblickend, dass mir meine Eltern immer nur miserable Tipps gegeben haben.

Ich habe aber eh vor, ihnen jetzt dann mal ordentlich die Meinung zu sagen.

Kinder, Mutter, Familie, Geld, Vater, Eltern, Familienprobleme

Wenn die afd die Bundestagswahl 2025 gewinnt und da durch die Abtreibung massiv einschränken wird. Ist das was gutes oder schlechtes?

Hallo Laut neusten wahlprogramm will die afd in Deutschland Abtreibung massiv einschränken. Mit einer AfD Regierung gibt es Abtreibung noch nur mit Vergewaltigung oder mit medizinischer Notwendigkeit. Was passiert in Deutschland wenn die afd die Bundestagswahl 25 gewinnt und Regierung machen kann.

https://www.bundestagswahl-bw.de/wahlprogramm-afd#c117018

Abtreibung Gegner Argumente

1. Durch Abtreibung sterben jedes jahr über 300.000 Fötus durch Abtreibung. Wenn es kaum Abtreibung gibt. Könnte diese 300.000 Fötus zu Kinder machen und später 18 Jahre in den Deutsche Arbeitsmarkt integrieren. Und so mit die Fachkräfte Mangel in Deutschland zu bekämpfen ohne Einwanderung und so kann die deutsche Rente sichern. Ohne Einwanderung

2. In der Bibel steht. Man soll nicht töten. Abtreibung ist Mord

3. Die deutsche Kirche ist gegen Abtreibung

4. Der Fötus will auch nicht leben. Warum will die Frau Abtreibung machen.?

5. Es gibt in Deutschland viele Ehepaar die keine Kinder kriegen können wegen unfruchtbar. Wenn Abtreibung massiv einschränken wird. Könnte diese 300.000 Fötus zu Kinder machen und später zu Adoption freigeben. Voraussetzung die leibliche Mutter will das Kind nicht

6. Es gibt Frauen. Die bereue das sie mal Abtreibung gemacht. Wenn mann Abtreibung massiv einschränken. Gibt es weniger Frauen die das Bereue

Was haltet ihr von diesem Argumente. Was ist dran. Was meint ihr?

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Ergibt die Aussage "man kann nur auf eigene Leistungen stolz sein" überhaupt Sinn im Bezug auf Nationalstolz🇩🇪?

Ich lese hier immer öfter die Aussage "man mann nur auf eigene Leistungen stolz sein" wenn es um Nationalstolz geht. Die Ausage ergibt aber doch keinen Sinn? Man kann doch einfach stolz sein Angehöriger vom deutschen Volk zu sein, auch wenn man theoretisch nichts dazu beigetragen hat?

Schauen wir mal auf die Sache von der anderen Seite. Ich habe Migrationshintergrund, meine Eltern haben bewusst beschlossen nach Deutschland auszuwandern noch vor meiner Geburt, während meine Mutter mit mir schwanger war, für besseres Leben. Die Tatsache dass ich Deutsche bin und zum deutschen Volk gehöre habe ich somit meinen Eltern zu verdanken und nicht dem "Zufall" was dann viele als Argument benutzen, wenn es um Nationalstolz geht. Also haben meine Eltern es geleistet dass ich hier geboren bin und Deutsche bin, also kann ich doch auf mein Land und Volk stolz sein oder? Weil wären sie nie hergekommen, wäre ich im Heimatland meiner Eltern geboren und würde eine andere Nationalität haben, nicht deutsche und würde unsere Sprache, die Sprache der Dichter und Denker nicht sprechen können. Wäre kein Teil vom deutschen Volk!

Also habe ich bsw meine Eltern was dazu beigetragen dass ich als Deutsche geboren bin?

Bevor einer rassistische Aussagen tätigt und meint ich kann keine Deutsche sein wegen Genen. Mein Migrationshintergrund ist europäisch und somit äußerlich nicht sichtbar!

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