Familie – die neusten Beiträge

Ich mag die neue von meinem dad nicht?

Also dafür muss ich bisschen ausholen. Vor 5 Jahren hat mein dad jemand kennengelernt und ich fand das super weil er davor echt lange niemanden hatte. Die beiden waren dann 5 Jahre zusammen und wir waren auch echt gut miteinander und haben uns super verstanden. Sie hat auch echt viel von meiner Seite mitbekommen (erster Freund, jugendweihe, Geburtstage, Weihnachten...) mein dad hat dann vor ungefähr zwei Wochen Schluss gemacht und ich hab nichts dabei gedacht. Also ja klar es war doof aber hab ihn auch verstanden. Mein dad is aber (er weiß nicht das ich es weiß) bei irgendso einer sex Website angemeldet (andere Geschichte wie ich das rausgefunden habe) und in letzter Zeit schreibt er auf Whatsapp mit irgendeiner Frau. Die backt anscheinend oder so is von Beruf Pflegerin. Ok alles gut. Dann habe ich aber meinen Freunden vor ungefähr einer Woche gesagt das ich zu Silvester nicht zu den kann weil mein dad sonst alleine wäre. Ich hab ihm das gesagt und vorhin meinte er so: ja ich kann ja auch Anke fragen ob sie was vor hat (seine neue) und ich wollte das 0! Zero! Ich war so ja... frag ich meine Freunde ob ich doch vorbei kann und er war so: Ja wieso? Und ich hab ihm gesagt: stell dir vor ich stelle dir jemanden neu vor. An Silvester. Darauf meinte er nur so: Also kann sie ja am 1. (Januar) kommen und ich war nur so: Ah... ne...

Ist es gerechtfertigt das ich sie nicht mag? Ohne vorher kennenlernen? Man muss bedenken das mein Vater 45 und sie glaube 51 oder 52 is. Das seh ich nich als Problem mehr das diese Frau KINDER und ENKELKINDER HAT.

Und das seh ich eher mit als Problem. Plus das ich halt diese gute Bindung mit der Frau davor hatte.

Liebe, Männer, Familie, Mädchen, Frauen, Beziehung, Sex, Jungs, Streit

Wie reagiert ihr, wenn ihr Leuten begegnet, denen ihr nicht begegnen wollt?

Hallo,

Wie reagiert ihr, wenn ihr Leuten begegnet, denen ihr nicht begegnen wollt? Wenn das Ende mit denen eher nicht so positiv war.

Damit meine ich z.B. ehemalige Freunde und Bekannte, Ex-Partner oder Personen, mit denen was lief, ehemalige Klassenkameraden und Arbeitskollegen, Familienmitglieder usw.

Ich hatte leider ein paar Mal solche Situationen. In letzter Zeit wieder öfters. Ich finde sowas extrem unangenehm. Meistens waren das Typen, mit denen was lief, aber auch ehemalige Freunde und Bekannte sowie alte Arbeitskollegen und Klassenkameraden.

Ich hab die entweder ignoriert bzw. weggeschaut, wenn ich nicht mehr ausweichen konnte oder bin extra einen anderen Weg bzw. woanders hingegangen. Umgekehrt war es schon genauso, dass ich ignoriert wurde.

Bei ehemaligen Klassenkameraden bin ich zum Glück lockerer geworden. Ich war z.B. die letzten beiden Jahre auf Klassentreffen und da war es klar, dass ehemalige Mobber kommen würden.

Man stelle sich vor, wenn man solchen Leuten beim Arzt, im Krankenhaus, in der Therapie oder sonst wo begegnet. Da kann man nicht wirklich ausweichen.

Findet ihr, dass sowas ängstlich wirkt? Ich hab es bei anderen auch genauso so erlebt. Irgendwie traurig, dass es manchmal so geworden ist.

LG!

Liebe, Familie, Verhalten, Freundschaft, Angst, Menschen, Freunde, Ausweichen, Trennung, Psychologie, Bekanntschaft, Ex-Freund, Ex-Freundin, Flucht, Gesellschaft, Hass, Ignoranz, ignorieren, Konflikt, Kontakt, Reaktion, Streit, Vermeidung, Mobber, Arbeitskollegen, Bekannter, klassenkameraden, Kontaktabbruch

Ich kann mit meiner Familie keine Zeit mehr verbringen.

Wenn ich darum bitte, dass sie nicht so schnell Auto fahren sollen, weil ich Angst habe ignorieren sie es und beschimpfen mich, oder lachen mich aus. Wenn ich bei Ihnen bin, müssen wir aber unbedingt jeden Tag wohin fahren... Wenn ich sage, dass ich doch sowieso 11 h mit dem Zug zu ihnen fahre und dann wieder zurück und gerne einfach die Tage Zuhause in ihrem Haus bleiben würde, statt jeden Tag herum zu fahren, wird dies absolut nicht akzeptiert.

Am Esstisch werde ich nicht ein einziges Mal gefragt wie es mir geht. Alle anderen reden und erzählen. Wenn ich etwas sage, reagiert niemand. Meine Aussage bleibt einfach im Raum stehen und dann wird über etwas anderes gesprochen. Ich bleibe mittlerweile nur noch schweigend am Tisch sitzen und stehe auf, wenn alle fertig sind. Ich habe bemerkt, dass niemand je nachfragt oder mich irgendwie in die Gespräche mit einbezieht, wenn ich einfach nichts sage und mich auch nicht bemerkbar mache.

Sie kaufe teure Lebensmittel und werfen mir vor, dass ich mich finanziell daran nicht beteilige. Wenn ich sage, dass wir auch mal was Günstigeres kochen können, wird es ignoriert.

Wenn ich etwas koche oder backe, isst niemand etwas davon. Auch wenn es total normale Sache wie Plätzchen sind.

Es wird keine Rücksicht auf mein körperlichen Grenzen genommen. Meine körperlichen und mentalen Grenzen werden ständig überschritten.

Ich bin 34. Ich habe beschlossen, dass ich es mir nicht mehr antun kann. Beim besten Willen, kann ich mit dieser Familie einfach nichts mehr machen, unternehmen, oder sie treffen.

Familie, Beziehungsende, Familienprobleme, Kontaktabbruch

Gen A wird große Probleme am Job bekommen

Obwohl sie mit dem Handy aufwachsen, kann die Gen Alpha nur schlecht mit digitalen Medien umgehen. Das hat Auswirkungen für ihr ganzes Leben.

Viertklässler können nicht richtig lesen und Jugendliche schneiden in Mathematik schlecht ab. Studienautorinnen und -autoren, die sich mit den Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen in Deutschland beschäftigen, schlagen inzwischen regelmäßig Alarm. So auch vergangene Woche, als Birgit Eickelmann die Ergebnisse der internationalen Vergleichsstudie ICILS 2023 vorstellte. Dieser zufolge gibt es immer mehr Jugendliche, die nur sehr schlecht mit Computern umgehen können.

41 Prozent der Achtklässler verfügen nur über sehr „rudimentäre (...) Fähigkeiten im kompetenten Umgang“ mit Computern und digitalen Medien, heißt es in der von der Universität Paderborn veröffentlichten Studie. Das ist nach Ansicht der Autoren ein besorgniserregend hoher Anteil und ein deutlicher Anstieg im Vergleich zur letzten Studie von 2018. Diese Jugendlichen, die zur Generation Alpha gehören, können im Grunde genommen nur „klicken und wischen“, sagte Eickelmann.

Viele Alphas können am Smartphone oder Tablet Fotos anschauen und weiterklicken, bevor sie die ersten Wörter sagen.

„Mit der Gen Alpha haben wir die erste Generation, deren Eltern mit der Digitalisierung in ihrer Jugend groß geworden sind, vieles konnte nun mit dem Smartphone ‚erledigt‘ werden“, sagt Maas. Die Kinder werden damit konfrontiert und „wegen jedem Blödsinn fotografiert“.

Für die Generation Alpha sind Handys, Tablets und Laptops als Teil der Umwelt „völlig normal und sie hinterfragen es nicht“, sagt der Generationenforscher. Kinder und Jugendliche dieser Generation hätten digitale Medien als „externale Bespielung“ kennengelernt. Statt aktiv tätig zu sein, gehe es mehr um einen passiven Wisch und Like Konsum. Ihnen fehle dadurch im Umgang mit digitalen Medien die technische Kompetenz. „Sie gehen eher intuitiv mit digitalen Medien um“, erklärt Maas.

Was soll getan werden?
Bild zum Beitrag
Internet, Leben, Arbeit, Kinder, Schule, Familie, Zukunft, Deutschland, Politik, Jugendliche, Social Media, Psychologie, Generation, Jugend, Generation Z, Generation Alpha

Blut oder Wasser?

Hallo zusammen.

Ich bin im Alter von ein paar Monaten von einer Person,man weiß nicht,wer diese Person war und welches Verhältnis zwischen mir und der Person bestand,in eine Kirche in Indien gebracht worden. Dort fand mich eine Nonne und brachte mich in ein Kinderheim, das unter anderem Mutter Teresa unterstützt hat.

Ich wurde dann im Alter von einem Jahr von einer deutschen Familie adoptiert, allerdings dauerte es ein Jahr bis sie mich mit einem Flugzeug von Indien nach Deutschland mitnehmen durften. Meine Eltern haben ein leibliches Kind, das zum Zeitpunkt meiner Adoption 6 Jahre alt war. Mein Bruder sah in dem selbstgedrehten Video meiner Eltern erfreut aus mich in der Familie willkommen zu heißen. So viel erstmal zu meiner Person und Geschichte.

Mit der Zeit wurde mir aber klar, dass mein Bruder und ich unterschiedlich behandelt werden. Zum Einen aufgrund des Geschlechtes, Jungs bzw Männer dürfen in deren Augen mehr. Zum Anderen weil sie bei ihm immer mehr da hinterher waren Nähe zu spüren oder auch dass sie ihm sagten, dass sie ihn lieben und er Papa und Mama so ähnlich sei. Das waren anfangs die schlimmsten Aussagen für mich. Ich wollte auch die Fähigkeiten und Talente haben wie meine Familie, ich wollte ihnen ähnlich sein, wenn es schon optisch nicht möglich war. Wenn es dann bei diesen Dingen geblieben wäre..

Leider kam es später auch zu Kommentaren wie: "naja, das Schönheitsideal ist hier einfach anders. Du wirst es schwer haben einen Mann zu finden. Die Männer wollen große,schlanke Blondinen, mit hellen Augen und Grips. "

Ich wusste,dass sie Unsinn reden, aber ich war verletzt, dass sie diese Gedanken hatten. So sahen sie mich also. Statt zu sagen:" du hebst dich von Anderen ab, du bist was Besonderes und jeder ist auf seine Art und Weise schön. Jeder hat seine Vorlieben und das ist in Ordnung. Sonst bekäme nicht jeder Topf einen Deckel." Oder sowas in der Art. Sein eigenes Kind eben stärken und nicht runter machen.

Ebenso meine schulische Laufbahn. Ich habe mein Fachabitur gemacht und habe mir nie was darauf eingebildet. Mein Bruder hat nach der 10. Klasse eine Ausbildung gemacht, dann gearbeitet,studiert und ist mit 30 ausgezogen. Ich hab ihn lieb. Keine Frage. Aber sie scheinen stolzer auf ihn als auf mich zu sein. Mein Papa sagte vor kurzem,dass ich mit meinem Freund für Enkel sorge und mein Bruder für die Karriere. So glänze die Familie in beiden Bereichen. Beides gleichzeitig sei ja anscheinend bei uns nicht möglich. Das war meinem Bruder gegenüber auch nicht gerade freundlich.

Eines Abends war meine Mama sehr enttäuscht von meinem Bruder. Sie ließ ihre schlechte Laune bei mir raus. Sätze wie zum Beispiel dass sie meine Adoption bereue, sie mich hasse und ich Schuld daran sei, dass ihr Krebs zurück gekehrt sei. Ich wusste, dass sie sehr sauer auf meinen Bruder war, durfte es aber nicht sein, weil er seine eigenen Entscheidungen trifft und es ihm nicht vorwerfen kann. Allerdings war ich so am Boden. Ich verließ am nächsten Morgen mit gepackten Taschen mein Haus und packte sie in einen Van, der einer Bekannten von mir gehörte, der ich alles am Vorabend schrieb. Sie fuhr mich zu meinem Ex. Und dort lebte ich dann 11 Jahre lang.

Ich rede zuviel, denke ich. Aber so bekommt ihr Mal ein Bild von meiner Familie.

Zur Intention meines Textes:

Glaubt ihr, man kann grundsätzlich Kinder gleich behandeln? Oder liegt es daran,dass ich nicht das leibliche Kind bin? Was stimmt nicht mit meinen Eltern,dass sie mich nicht so annehmen können, wie ich bin? Ich habe manchmal das Gefühl keine Familie zu haben. Ich habe wieder Kontakt zu ihnen, aber ich passe immer auf.

Was sagt ihr dazu?

Familie, Adoption

Meistgelesene Beiträge zum Thema Familie