Familie – die neusten Beiträge

Schulpflicht, Erziehungsauftrag und das Risiko.

Nach wie vielen ermordeten Kindern dürfen Kinder zuhause unterrichtet werden? Wie kann die Bundesrepublik die Sicherheit der Kinder gewährleisten?

Ist es verhältnismäßig, Eltern, die ihre Kinder nicht mehr zur Schule lassen, zu bestrafen, obwohl der Staat die Sicherheit der Kinder nicht gewährleisten kann? Es geht um Bildung und Erziehung, welche viele Kinder auch zuhause erlernen können, zum Beispiel durch engagierte Eltern. die Oma oder den Opa, die in Rente sind, oder private Lehrer.

Zwei Kinder erstechen Mitschülerin auf dem Schulweg, Schüler erschießt Mitschüler, Amokläufer… jetzt sogar ein Fall, wo ein psychisch Gestörter ein Kindergartenkind und einen helfenden Passanten ermordet hat. Dabei alle anderen anwesenden Kinder vermutlich fürs ganze Leben traumatisierte. Schlagzeilen, die schockieren.

Was muss noch geschehen, bis der Staat aufhört, Eltern durch Androhung des Kindesentzugs und Strafen zu bewegen, ihre Kinder in die Schule zu bringen? Der Staat kann den Schutz der Menschen nicht gewährleisten.

Was denkt ihr darüber?

Sollten nicht endlich Wege geöffnet werden, die es Eltern ermöglichen, ihre Kinder zuhause zu unterrichten und die Kinder dann nur noch zu den Prüfungen in den Schulen erscheinen müssen?

Kann man überhaupt von demokratischen Verhältnissen sprechen, wenn es in dem Bezug nur den einen Weg gibt, und zwar Schulpflicht?

Gibt es eine Chance, gegen die Anwesenheitspflicht vorzugehen?

Wem gehört das eigene Kind? Dem Staat, der es nicht schützen kann, aber erziehen will, oder den Eltern, die es erziehen und mit ihrem eigenen Leben schützen würden?

Und zu guter Letzt : Warum traut der Staat den Eltern die Erziehung nicht zu? Schließlich müssen Eltern für den Unterhalt zahlen. Zahlen ja, aber selbstbestimmte Erziehung nein?

Schüler/Schülerinnen, bitte beteiligt euch an der Diskussion. Was denkt ihr über die Schulpflicht? Würdet ihr lieber zuhause lernen, fühlt ihr euch sicher in der Schule und auf dem Schulweg ?

Familie, Sicherheit, Erziehung, Demokratie, Erpressung, Nötigung, Risiko, Schulpflicht

Wie ist eure Meinung als Außenstehende dazu?

Hallo,

"kurz" zusammengefasst.

Ich (derzeit 19 Jahre alt) bin seit ich 4 Jahre alt bin ohne Vater aufgewachsen. Meine Eltern haben sich 2009 geschieden (ich bin 2005 geboren), da mein Vater ein sehr schwieriger Mensch ist/ war. Er ist/ war alkoholabhängig, Spielsüchtig (deswegen auch Geldprobleme, immer vom Minus gelebt) und hat Probleme mit Aggressionen und vieles mehr. Er ist oft betrunken Auto gefahren, auch wenn ich z.B. dabei war. Es war generell immer alles andere (Alkohol, Zigaretten und Co.) wichtiger als das eigene Kind. Meine Mutter wurde oft (unter Alkoholeinfluss von ihm) sexuell belästigt und ist eben auch oft ausgerastet (auch im öffentlichen Raum).

Meine Mutter wollte dann ca. 2008 das alleinige Sorgerecht, welches er ihr nicht gab. Es ging natürlich alles vor Gericht und das mehrmals, aber er wollte es einfach nicht hergeben (wahrscheinlich wegen zu großem Stolz oder einfach um uns das zu verbauen). 2009 haben sie sich dann wie bereits gesagt scheiden lassen, dann ist er erstmal ein paar Wochen vom Erdboden verschluckt gewesen, nachdem er uns aus dem Haus (welches er und meine Mutter gekauft haben) rausgeschmissen hat. Wir sind dann bei meiner Oma vorerst unter gekommen. Danach hatte meine Mutter immer Treffen über das Jugendamt organisiert, wo er auch nicht immer auftauchte (Hab die Unterlagen vom Jugendamt und Gericht selber gelesen).

Bis ich dann ca. 9 Jahre alt war, hatten wir keinerlei Kontakt. Dann hatte meine Mutter versucht über seine Eltern Kontakt aufzubauen. Ich hatte dann paar mal Treffen mit meinem Vater wo mich meine Mutter begleitet hat (ich weis jetzt erst was das für eine Situation für sie gewesen sein musste). Dann bin ich auch oft zu ihnen (Vater wohnt noch bei seinen Eltern) und hab dann eigentlich nur mit meiner Oma (Väterlicherseits) zu tun gehabt. Ihn habe ich nur ab und an getroffen.

Als ich dann immer älter wurde hat er mich schon mit 14 Jahren an den Alkohol geführt und dann immer mit auf Feste genommen. Wenn ich also etwas mit ihm machte dann hatte es immer mit Alkohol zu tun. Als ich dann 18 Jahre alt war sind wir auch zusammen ins Casino...

Meine Mutter musste auch immer dem Geld hinterher rennen. Er hatte nie freiwillig für mich gezahlt und auch nie das was er sollte. Mittlerweile hat er sich auch gegenüber mir nicht richtig verhalten, seitdem er eine neue Freundin inklusive Kind hat (bei dem ich mir nicht sicher bin ob es von ihm ist). Auch weil ich viele neue Infos von damals erhalten habe bin ich ihm gegenüber ziemlich abgeschreckt und habe deswegen 2024 im November den Kontakt (vorerst) abgebrochen.

2023 habe ich von einem Kumpel meines Vaters das Angebot von einem Rentenfond bekommen, in das sowohl mein Vater (70€) als auch ich (50€) einzahle. Nun habe ich schon den 7 Brief erhalten, dass mein Vater (mal wieder) nicht gezahlt hat. Ich hab mich dann an den Kumpel gewendet und meinte ich will nicht dass das Geld welches er nicht zahlt mal von mir verlangt wird.

Gestern kam dann nach langer Zeit eine Nachricht von meinem Vater. Wie erwartet will er nicht mehr zahlen. Anbei der Chat-Verlauf. Nun die Frage:

Ist mein Verhalten (meine Antworten) eurer Meinung nach gerechtfertigt? Meint ihr ich hätte ihm mehr Infos für meine Beweggründe mitteilen sollen? Ihm einfach die nackte Wahrheit oder hab ich genau richtig reagiert weil es ihm so noch mehr ärgert? (Ich hätte ihm am liebsten gesagt im wegrennen kennst du dich ja am besten aus und dein Verhalten war noch nie Erwachsen)

(Ich will Meinungen von Außenstehenden, die nicht so tief im Thema sind wie meine Familie)

Schwarz übermalt ist der Name vom Kumpel meines Vaters, bzw. meiner am Anfang.

Vielen Dank im Voraus für jeden der sich die Zeit nimmt alles zu lesen und zu antworten!

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Familie, Probleme mit Eltern

"Keiner meiner Schüler hat Deutsch als Muttersprache"

Immer weniger Erstklässler können dem Unterricht folgen – so schlecht ist ihr Deutsch.

Eines ist klar: Immer weniger Kinder können dem Unterricht. Das zeigt eine Anfragebeantwortung von Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr (Neos) an die Wiener ÖVP und betrifft das aktuelle Schuljahr. Wir haben uns diese Statistik angesehen, so ist die Lage wirklich:

Außerordentliche Schüler: Fast zwei Drittel hier geboren

Von den Wiener Schulkindern, die jetzt eine erste Klasse besuchen, können 44,6 % nicht gut genug Deutsch (Stichtag war der 1. Oktober 2024). Zum Vergleich: Vor zwei Jahren waren es noch 36 %.

Überraschend: 61 Prozent der jetzigen Erstklässler mit mangelhaften Deutschkenntnissen sind in Österreich geboren. 24 Prozent haben sogar die österreichische Staatsbürgerschaft.

Lehrerin spricht Klartext

"Heute" hat in den vergangenen Monaten mit vielen Lehrern und Schulleitern gesprochen. Eine Lehrerin (23) unterrichtet etwa in einem Bezirk innerhalb des Gürtels. In ihrer Klasse hat sie 22 Kinder: "Kein einziger hat Deutsch als Muttersprache", sagt sie (aus Sorge will sie lieber anonym bleiben). Viele sind aber in Österreich geboren, "das sind sicher mehr als die Hälfte."

"Drei meiner Kinder sind nicht alphabetisiert, sie kennen keinen einzigen Buchstaben", sagt die Frau im Gespräch mit "Heute".

Wie es dazu kommt? „In einigen Familien würden die Eltern gerne dem Kind was beibringen, sie können es aber selbst nicht. In anderen Fällen machen die Eltern mit dem Kind einfach gar nichts – Bildung ist ihnen egal."

"Eltern kümmern sich einfach nicht darum"

Eine Schuldirektorin sagte vor einigen Wochen zu "Heute": "Die Familien dieser Kinder leben lange genug in Österreich, aber sie kümmern sich einfach nicht darum, dass ihre Kinder Deutsch können."

ist die bittere Realität. Wir sprechen hier von Kindern, die alle in Österreich geboren wurden. Laut Gesetz müssten sie alle zumindest ein Jahr in einem Kindergarten verbracht haben. "Die Frage ist: Was ist das für ein Kindergarten und was wird dort gesprochen", sagt die Direktorin.

Leiden müssen die besseren Schüler

Sehr häufig sind die Eltern schuld: "Das sind zum Teil Eltern, die selbst die Sprache gut beherrschen. Doch sie verstehen nicht, dass es wichtig ist, sie ihrem Kind noch vor der Schule beizubringen."

Leiden müssen dadurch vor allem die Lehrer und die Mitschüler, die besser Deutsch können, berichtet die Schulleiterin. Die anderen werden im Lernen gebremst: "Es ist immer schwierig. Man konzentriert sich leider auf die Schwächeren. Aber wenn ich zu wenig Lehrpersonal habe, was soll ich machen."

Was denkt ihr darüber?

Was denkt ihr über die Qualität des Artikels?

Quelle: Heute

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Meinung des Tages: Mehr Kinder mehr als 35 Stunden pro Woche in der Kita - Richtige oder falsche Entwicklung?

Die Zahl der Kinder, die mehr als 35 Stunden pro Woche in Kitas oder anderen Betreuungseinrichtungen betreut werden, ist in den letzten elf Jahren um 30% gestiegen.

Von diesen Kindern gehen 2/3 sogar länger als 45 Stunden in eine Betreuungseinrichtung. Hiermit sind diese Kinder länger in Betreuung, als die durchschnittliche Zahl der Arbeitsstunden von Angestellten und Selbstständigen derzeit ist.

Die Personalsituation in Kitas hingeben entwickelt sich nicht positiv. Weiterhin sind viele Stellen unbesetzt und der Betreuungsschlüssel steigt. Hilfe sollten ausländische Fachkräfte bieten. U.a. werden gezielt Kindergärtner aus Spanien, Portugal und Südamerika angeworben.

Unsere Fragen an Euch:

  • Ist es gut, dass es die Option gibt, Kinder mehr als 35 Stunden in Betreuungseinrichtungen (wie Kitas) zu schicken?
  • Schicken in Euren Augen eher ökonomisch wohlhabendere oder ärmere Personen Kinder länger in Kindergärten?
  • Denkt ihr, dass es sinnvoll ist Kinder zu bekommen, wenn einem so viel Zeit für die persönliche Betreuung fehlt?
  • Oder ist gerade der Kontakt zu anderen Erziehungspersonen und Kindern förderlich für das Kindeswohl?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Kinder, Familie, Erzieher, Gesellschaft, Kinderbetreuung, Kindergarten, Kindertagesstätte, Kitaplatz, Ökonomie, Zeit, Fachkräftemangel, kitagebuehren, Meinung des Tages

Familie nimmt Geld vom Ex an. Ist das normal und würdet ihr es auch annehmen?

Vor 5 Monaten habe ich mich von meinem Ex getrennt. Wir waren 19 Jahre zusammen (nicht verheiratet, keine Kinder), aber es waren sehr harte Jahre. es war so, dass er mich oft schlecht, respektlos und rücksichtslos behandelt hat.

Geld hatte er oft von mir genommen, hat mich hin und wieder mal "bestraft" indem er mich tagelang ignoriert hatte, mein Gehalt eingezogen in seiner Tasche, Sachen die er mir "geschenkt" hatte, wieder zurück genommen, Geld für zb Restaurantbesuche (meistens Fast Food) auch im Urlaub zurück gefordert oder immer alles 50/50 auf den Cent genau berechnet.

Wir haben uns, bzw. ich habe mich letzendes getrennt, da ich ohnehin schon psychisch am Ende war. Ich hatte zu den Zeitpunkt meine Selbständigkeit die ihm ohnehin ein Dorn im Auge war, weil ich dadurch keine Zeit mehr hatte mich um den Haushalt zu kümmern, obwohl er selbst fast immer Zuhause war. Er hat immer geschimpft, beleidigt und alles für mich noch erschwert.

bevor ich ging, hat er schon angefangen Zimmer Türen zu zu sperren, damit ich nicht rein kommen kann wenn er nicht da ist. Einmal war er auch handgreiflich. Meine Sachen hat er alles ins Wohnzimmer geschmissen auf einen Haufen und ich musste die letzten Monate auf einer Couch Schlafen, die ungemütlich war, so dass ich etwas Rückenschmerzen davon bekam.

Es kamen auch fast täglich Aufgabenliste für Zuhause und Drohungen, falls ich es nicht tue, dann schmeißt er mich raus. Es war in einer kleinen 50qm2 Wohnung, in der ohnehin alles so recht eng war für 2 Personen. Und die Miete betrug ca. 600 warm, die er nicht alleine zahlen wollte. Jeden Monat hatte ich ihn irgendwas "geschuldet" und somit schrieb er dass ich ihm zb 800€ für den Monat in bar geben müsste (habe alles dokumentiert mit Fotos und screen shots).

Nun, ich bin jetzt weg und er hat scheinbar mit ein Paar meiner Familie geschrieben und Geld angeboten, die sie dann auch angenommen haben. Es geht um meine Tante, die zwar wenig hat, aber nicht arm ist. Diese Tante wusste aber von der Problematik in der Beziehung, da ich öfters mit ihr darüber gesprochen hatte. Er und meine Tante kennen sich seit dem er mit mir in meinem Heimat Kontinent (Südamerika) geflogen ist für 4 Wochen.

Meine Tante hat vorher mit mir telefoniert, am gleichen Tag, indem mein ex sich gemeldet hat und nach meiner Meinung gefragt bezüglich Geld annehmen und was ich darüber denke. Ich sagte dass sie sich selbst Gedanken darüber machen soll und selbst entscheiden. Sie weißt aber ganz genau was alles passiert ist in diesen vielen Jahren, trotzdem hat sie das Geld angenommen und schiebt es teilweise auf mich, weil ich weder ja noch nein gesagt habe und dass sie ein paar Tage vorher zu Gott gebetet hätte, dass er ihr jemanden schickt der ihr Geld gibt und dann meldete sich mein ex.

Er sagte ihr, sie sollte mir eigentlich nichts davon erzählen und dass er ihr alle 2 Monate Geld schicken wird (ca. 3k). Woher er das Geld hat, keine Ahnung. Er war arbeitslos und hatte aber Sportwetten gespielt, vielleicht hatte er da viel Glück. Meine Familie ist nicht arm, zum Glück, und meine Tante hätte auch innerhalb der Familie danach fragen können, aber es sind viele miteinander zerstritten und haben kaum kontakt.

Nach einer Diskussion sagte ich zu ihr, dass es mir das Herz gebrochen hat, da sie sein Geld angenommen hat, obwohl sie wusste wie er mich behandelt hat. Ich sagte dass sie mich auf einen gewissen Punkt verkauft hat und das mein Vertrauen ihr gegenüber auch weg ist. Sie sagte: "ja aber er hat nichts mehr mit dir zutun, also warum sollte ich das Geld nicht annehmen? Es kam von Gott, ich glaube fest daran! Ich habe gebetet und er war da!"

Ich bin enttäuscht und auch wütend, da ich mich frage warum er das gemacht hat. Warum meine Familie? Warum nicht seine eigene? Was hat er sich dabei gedacht? Seinetwegen ist die Beziehung zu meiner Tante gebrochen, aber natürlich auch weil sie das angenommen hat.

Ist das den normal? Hat meine Tante völlig normal reagiert? Würdet ihr auch Geld von einem Ex eines anderen annehmen?

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Kennt ihr das wenn ihr die Person anschweigt nach einem „ausraster“ weil ihr euch schämt (Familie)?

Ich schwelg meine mum den ganzen Morgen schon an statt drüber zu reden was gestern mit mir los war, ich hab diesen Aussetzer mindestens einmal im Monat. Diesmal habe ich was beschädigt und ich schäm mich einfach nur, mir macht der Aussetzer selber schwer zu schaffen. Hab den ganzen Morgen halt geputzt und sowas sie hat mich dabei angelächelt und mir Frühstück gemacht, konnte nicht zurück lächeln weil ich einfach zu enttäuscht von mir bin. Ich dachte ich wär auf gutem Weg, aber es ist wieder passiert. Ich weiß nicht wie das passieren konnte, hab geflucht und halt den Staubsauger beschädigt weil ich gegen den Boden gehauen hab damit, habe meine Mutter nicht persönlich angegriffen oder sie beschimpft. Würde ich im wütenden Zustand auch nicht machen, aber trotzdem habe ich wieder mehr als die Kontrolle verloren.

ich dachte ich hab es unter Kontrolle, ich habe nicht mal gemerkt wie sehr ich in Rage gerate ich hab’s nicht mal gemerkt, ich war irgendwie nicht bei klarem Verstand vor Wut. Wenn ihr wüsstet wie das ist, alle Lichter gehen aus, als ob etwas Böses in euch was übernimmt.

ich hab Angst vor mir selber und mache mir starke Vorwürfe. Professionelle Hilfe wegen einem Aussetzer im Monat? Brauch man das?

ich bin sehr reflektiert.. ich hab es gut im Griff nur wie soll ein Psychologe mir dabei helfen warum ich aufeinmal in Rage gerate wenn ich es selber nicht weiß… wie kann man wegen etwas Banales so ausrasten ich versteh es nicht, das schlimmste daran das nix gewesen war.

ich frage mich ob ich ein böser Mensch bin, weil mir niemand einfällt der so in der Situation reagiert hätte nicht mal ich selber hätte mich dazu eingeschätzt

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Mutter nervt mit ihrer Schwärmerei und mehr?

Meine Mutter hat sich vor kurzem in einen Nachbar verliebt der einige Häuser weiter wohnt.

Sie macht seitdem ständig sexuelle Anspielungen und nervt mich damit, obwohl ich ihr tausend mal gesagt dass mich das stört und ich das nicht hören.

Außerdem ist der Typ auch so ein komischer Araber und der glotzt andauernd sie an richtig in ihre Seele auch so in der Öffentlichkeit und sie guckt ihn dann auch an.Ich finde sowas so peinlich ich meine man kann sowas ja bisschen privater machen aber wirklich so anstarren in der Bahn oder allgemein ist echt komisch und die Leute drumherum haben auch geguckt.

Mich starrt der auch immer so an und das nervt und ist echt gruselig.

Aufjedenfall hat meine Mutter mal mit ihm gesprochen und so was er will und er meinte er will nur Spaß haben.Sie will eigentlich eine Beziehung mit ihm aber checkt nicht dass der nur Sex will und dann meinte sie dass sie dann auch nur Sex mit ihm haben will.Ich finde das einfach schlimm weil ich mich das psychisch belastet und sie nicht aufhört mir von irgendwelchen sexuellen Dingen zu erzählen die sie mit ihm machen möchte!!!

Außerdem ist sie seit letzter Zeit echt übergeschnappt geworden also wortwörtlich sie guckt sich irgendwelche Wahrsager auf tiktok an die irgendwas über die Liebe erzählen und das ein Mann sie liebt.Der will nur Sex hat er ihr gesagt.Finde das einfach schlimm und so dumm dass sie so Wahrsager auf Tiktok glaubt und wirklich nicht mehr dicht ist.

Sie hat auch garkeine Freunde und will sich keine will einfach nur einen Mann.Mich nervt sie einfach und beleidigt mich auch ständig und wenn ich was zurück sage dann sagt sie erzählt sie das irgendwelchen Leuten.

Ich bin auch ein religiöser Mensch und für mich sind das Sünden und so.

was soll ich tun?

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Was ist mit Luftschlange im Traum gemeint?

Als ich 3 Jahre alt war (in Jahr 1984), hatte ich einen Traum gehabt, wo ich mich beim Treff in Kulturcafe befand. dort waren wir in einen Raum, das dem aktuellen Schlafzimmer ähnelte, wenn man dort rein kommt, ist es ebenfalls ein rechteckiger Raum und links waren die Fenster, in dem Raum fand ein Quiz statt, wo Fragen gestellt wurden.

Bei einer Frage wurde gefragt wer Martin Luther ist und eine Frau antwortete mit "Luftschlange".

Genau diese Situation hatte ich 2014 real erlebt und 1984 hatte ich nur dem Ausschnitt mit der Luftschlange geträumt, so etwas wie bei einer Diashow.

Mit 3 Jahren hatte ich bei meinen Eltern in Doppelbett geschlafen , also zwischen Mutter und Vater, mein Vater war nicht gut zu meiner Mutter und meine Mutter wurde auch von meinen Vater beleidigt, 1986 hat meine Mutter sich von meinen Vater getrennt und ist mit mir woanders hingezogen.

Was könnte mit Luftschlange gemeint sein? War es vielleicht eine Assoziation auf eine Beleidigung von meinen Vater gegen meine Mutter?

Hattet Ihr ähnliches in dem Träumen?

Also wenn jemand in Eurer Familie z.B. oft beleidigend ist, als Beispiel sagt Ehemann XY zu Ehefrau XY "Beleidigung XY", Kind XY bekommt es mit, was auch im Traum verarbeitet wird und im Traum taucht das Wort "Pommes" auf, egal ob gesagt oder geschrieben.

Was sind Eure Erfahrungen?

Was haben in dem Beispiel Luftschlange, Pommes und viele anderen Wörter mit irgendwelchen Beleidigungen zutun?

Wie wurden Beleidigungen von Familienmitgliedern in Eurem Träumen verarbeitet?

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Kann mir einer weiterhelfen?

Hallo zusammen, ich hoffe wirklich, dass ihr mir helfen könnt, denn ich weiß langsam nicht mehr weiter. Meine Tochter, die gerade 14 geworden ist, benimmt sich in letzter Zeit total merkwürdig, und ich habe keine Ahnung, wie ich damit umgehen soll. Sie nennt mich ständig cunt. Am Anfang dachte ich, es sei nur ein dummer Scherz, vielleicht irgendein neues Jugendwort, das ich nicht kenne. Aber mittlerweile sagt sie es in einem Ton, der echt verletzend ist, und ich frage mich, ob sie das wirklich so meint.Und das ist noch nicht alles. Sie nennt mich auch ständig einen Npc und manchmal einen Imposter.Ich verstehe überhaupt nicht, was das bedeuten soll. Es fing an, als sie angefangen hat, diese ganzen Internet-Memes zu schauen und stundenlang irgendwelche Spiele zu spielen. Neulich habe ich sie daran erinnert, dass sie den Müll rausbringen soll, und sie hat mich einfach nur genervt angeschaut und gesagt: ‚Boah, du bist so ein NPC, Mama. Du checkst echt gar nichts.‘ Ich war total überfordert und wusste gar nicht, was ich darauf antworten soll.Und es wird immer seltsamer. Vor ein paar Nächten bin ich mitten in der Nacht aufgewacht und habe gemerkt, dass sie in meinem Zimmer stand. Sie hat einfach nur dagestanden und mich angeschaut. Ich war natürlich total erschrocken und habe gefragt, was los ist, aber sie hat nur gesagt: ‚Ich wollte gucken, ob du echt bist.‘ Was soll das denn bedeuten? Das ist doch nicht normal, oder? Sie hat dann gelacht und ist wieder in ihr Zimmer gegangen, aber seitdem fühle ich mich unwohl. Warum beobachtet sie mich im Schlaf?Außerdem ist sie in letzter Zeit richtig frech geworden. Egal, was ich sage, sie antwortet mit so einem genervten Ton und ruft Sachen wie: ‚Ratio!‘ oder ‚Skill issue!‘ Ich habe keine Ahnung, was das heißen soll, aber ich fühle mich jedes Mal dumm und total klein gemacht. Gestern wollte ich ihr erklären, warum sie ihr Handy weglegen soll, und sie hat mich einfach unterbrochen und gesagt: ‚Mama, dein Argument ist so ratio, lass es einfach.‘ Was soll das bitte bedeuten? Sie nimmt mich überhaupt nicht mehr ernst.Ich mache mir wirklich Sorgen, dass ich sie irgendwie verloren habe. Früher hatten wir eine enge Beziehung, und jetzt scheint sie mich nur noch zu nerven. Ich will ja eine gute Mutter sein, aber ich habe das Gefühl, sie redet in einer Sprache, die ich nicht verstehe. Kennt jemand von euch diese Begriffe oder hat ähnliche Erfahrungen gemacht? Was soll ich tun? Ignorieren? Mit ihr reden? Oder ist das nur so eine Phase? Ich weiß wirklich nicht mehr weiter.

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Was tun, wenn meine Eltern meinen christlichen Glauben nicht respektieren?

Hallo Leute! Ich beschäftige mich schon seit langem mit dem Christentum, der Geschichte, identifiziere mich selbst als gläubiger Christ und habe sogar vor, mich einer christlichen Gemeinde anzuschließen.

Das Problem ist, dass meine Eltern (agnostisch und mein Vater Ex-Zeuge Jehovas) meinen Glauben nicht respektieren und mich für verrückt halten, da sie Jesus für einen normalen Menschen halten und die Bibel als nicht belegt verunglimpfen. Mein Vater beschimpft mich manchmal dabei und verbietet es mir Mitglied einer Gemeinde zu sein. Die Diskussionen verlaufen zumeist in ein offenes Ende. Ich respektiere auch ihren Nicht-Glauben. Selbst beim Erstellen dieser Frage fühle ich mich meinen Eltern schuldig, da ich sie liebe, wäre da nicht dieses Gefühl von Einsamkeit und die Angst vom Glauben abzufallen und wieder zurück in alte Muster zurückzufallen, die mir gar nicht gut getan haben.

Mein Umfeld ist an sich sowieso atheistisch, agnostisch oder muslimisch, was das Ganze umso mehr erschwert, da ich eh keine engen Freunde habe (habe dieses Jahr eine falsche Freundschaft beendet).

Was soll ich tun und könntet ihr mir Tipps geben, wie sie mich mit meinem Glauben mehr akzeptieren können?

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