Familie – die neusten Beiträge

wie nach Fremdgehen wieder zueinander finden?

wie man schon in der Frage heraushört ist mir mein Partner Fremdgegangen. Vllt hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht und kann mir ein paar Tipps geben, wie man wieder zueinander findet.

das Ganze ist bereits 2 Jahre her. Ich merke immer öfter wie sehr mich das ganze belastet und ich anscheinend viel verdrängt habe um als Familie zu funktionieren.

es liegt definitiv an mir. ich habe eine Schutzmauer errichtet, vor Angst wieder verletzt zu werden. Auch das Gefühl das er mich damit erniedrigt hat. Scham.. auch ein großes Thema. Es ist mir leider nicht egal was andere denken. „man ist die doof, wie kann die nur“

Mich mit ihm irgendwo zu zeigen.. ich schäme mich dafür „die Blöde“ zu sein.

ich möchte das mit ihm, liebe diese Menschen sehr. Wir haben 2 gemeinsame Kinder.

Auch wenn es nicht richtig war was er getan hat, hat alles seine Gründe wieso es soweit gekommen ist.

nur ich kann nicht loslassen. Bestrafe ihn mit meine abweisenden distanzierten Art. Mir ist bewusst das ich es so nicht besser mache, wir so nicht zueinander finden können. Ich wünsche mir nichts mehr, stehe mir aber so sehr selber im Weg 😔 mir ist auch bewusst das er nicht alleine „Schuld“ ist. Wir beide sind nicht perfekt und haben unsere Fehler. Das schöne ist das wir in den letzten 10 Jahren menschlich sehr gewachsen sind.

wie verzeiht man wirklich ? wie kann ich meine Schutzmauer loswerden? Wie wird es mir endlich egal was andere von unseren Beziehung halten? Wie werd ich diese Scham los? hat jemand ähnliches erlebt ?

Liebe, Familie, Beziehung, Fremdgehen, verzeihen

Verwandter ist tumorkrank, ich bin nicht traurig

Ein naher Verwandter hat einen Tumor, die Prognose ist aktuell ungewiss.

Leider habe ich an ihn viele sehr negative Erinnerungen, die sich durch fast alle Kontakte mit ihm ziehen. Gut und Böse liegen sehr eng beieinander. Die Person hat gute Seiten und es gab schöne Momente, aber oft hatte ich große Angst vor der Person, litt unter körperlicher Gewalt, unter Aggressionen, Zorn, Frust, willkürlichen Wut- und Gewaltausbrüchen, ständigen Bestrafungen schon als Kind. Als Erwachsener behandelte die Person mich bisher oft wie einen Spielball. Die letzten Jahre waren besser, körperliche Gewalt gab es seit 2019 nicht mehr aktiv, aber Ende 2023 wieder einen extremen Wutausbruch, der gegen mich ging und mir Angst machte. Auch mit um die 30 habe ich bis zuletzt oft Angst gehabt und mied den Kontakt.

Ich weiß nicht, was ich denken, fühlen oder "machen" soll. Mein Gefühl sagt mir, ich müsste bedrückt, traurig und ängstlich sein, aber das kann ich nicht sein. Ich bin trotz meiner Familie sehr lebensfroh, offen und gelte als humorvoll und lustig.

Ich habe das Gefühl, jetzt nicht mehr so "sein zu dürfen", weil man es von mir sicher erwartet, dass ich geknickt und traurig bin. Aber das bin ich nicht.

Mich betrifft diese Sache nicht, ich habe mein eigenes Leben aufgebaut, aber ich mache mir Gedanken, ob ich nicht traurig sein sollte bei einem engen Verwandten. Ich kann es aber nicht sein, ich muss auch an mich denken und hatte von meiner Familie nicht viel Schönes, im Gegenteil, ich habe viel Gewalt erfahren.

Ich wollte von euch wissen, ob meine Gefühle "okay" sind oder ob ich mir was vorwerfen lassen müsste.

Ich weiß, es ist ein sensibles Thema, ich will keinen vor den Kopf stoßen, bitte einfach um einen Rat.

Familie, Angst, Gefühle, Trauer, Krankheit, Gewalt, Psychologie, Psyche, Tumor, tumorerkrankung

Drohung von Eltern?

Hallo gutefrage.net Community!

Ich bin w15 und habe ein riesiges Problem, das vielleicht gar nicht für diese Webseite geeignet ist, aber das hier ist nun mal die leichteste Methode sich Ratschläge einzuholen.

Hintergrund:
Meine Eltern sind ziemlich asozial, so tendieren sie beispielsweise dazu Menschengruppen zu generalisieren wenn es beispielsweise um Hautfarben, Religionen, Nationen und Geschlechter geht, und fällen dann ein Urteil, welches sie auf alle dieser Menschen anwenden. Komischerweise sind sie trotzdem politisch in der Mitte angesiedelt. Sie sind außerdem nicht kritikfähig, sehr aggressiv und verdrängen, aus meiner Sicht, die Familie, um möglichst viel Geld aus deren Beruf zu holen, obwohl sie finanziell nicht schlecht aufgestellt sind.

Sie sind beide fremdgegangen um sich "gegenseitig eins auszuwischen" wie sie es gerne sagen, leben aber immer noch zusammen (mit mir).

Auf viele Mitglieder meiner Familie trifft diese Beschreibung ebenfalls zu, auch letzteres.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich fünf Jahre alt war, als mich meine Eltern das erste Mal geschlagen haben, das habe ich mir genau gemerkt, da es an meinem Geburtstag war (ich bin mir nicht mehr sicher, aber es lag daran, dass ich mein Geburtstagsgeschenk morgens bereits geöffnet habe, als sie noch nicht wach waren, genau weiß ich es aber nicht).

Zudem sagen sie sich gegenseitig und auch mir ins Gesicht, wie schön und stressfrei es für sie wäre, wenn ich "einfach tot" wäre oder "endlich sterben" würde. So auch als ich im Krankenhaus lag, da mich ein betrunkener Autofahrer auf dem Schulweg beim überqueren einer Straße anfuhr.

Meine Eltern haben einen "festen Lebenslauf" für mich festgelegt, dazu gehört auch, dass ich hier in der Nähe mein Lieblingsfach (Wirtschaft) studieren soll, obwohl ich eigentlich unbedingt hier weg will. Mein Vater hat sich bereits "darum gekümmert", wie er es gerne ausdrückt, wo ich später arbeiten soll. Das hat er mir vor wenigen Monaten am Küchentisch erklärt, mit der Begründung, mir bleibe eh nichts anderes übrig.

Ich habe einen Bruder, der genau das genau dort studiert, also das tut was sie wollen. Selbst da sind sie sehr sprunghaft in ihrer Meinung. Zum Einen regen sie sich ihm gegenüber auf, wenn er auch nur die geringsten Fehler macht, wie z B. zu Hause etwas vergessen, wenn er hier ist und schreien durch das gesamte Haus. Andererseits heben sie ihn mir gegenüber in den Himmel, da er tut was für ihn vorgesehen war, dann ist er anscheinend wieder der Beste auf Erden.

Das eigentliche Thema:
Wie aus meiner letzten Frage, die eine Weile her ist, hervorgegangen ist, möchte ich in den Niederlanden studieren, und bevor ich mich mit dieser Sprache auseinandersetze, möchte ich mein Englisch verbessern, weshalb ich meinen Eltern vorgeschlagen habe, zum nächsten Urlaub in ein englischsprachiges Land zu reisen.
Gleichzeitig wollten mir meine Eltern nach Italien, was anscheinend bereits gebucht sei.

Mein Problem ist allerdings nicht dieses, sondern dass meine Eltern sich seit ich ihnen das mitgeteilt habe aufregen, selbst hinter meinen Rücken. Das spitzt sich seit einiger Zeit ziemlich zu. Anfangs habe ich es einfach aufgegeben, und akzeptiert, dass mein Vorschlag vor lauter Streit ignoriert werden und versinken würde.

Vor fünf Tagen habe ich eine deren Diskussionen jedoch Abends im Bett mitbekommen, dennoch ging es nicht darum, dass ich doch einfach versterben soll, stattdessen meinte sie zu meinem Vater sarkastisch, dass sie mir irgendwann einfach "beim durchschlafen das Kissen drüber halten" würde (den genauen Wortlaut weiß ich nicht genau).

Natürlich mache ich mir nun Sorgen und habe Angst, da ich nicht weiß, wie ich diese Aussage einschätzen soll. Klar, sie übertreiben gerne auch einmal, aber selbst wenn es nicht "so gemeint" war, kann ich das doch nicht über mich ergehen lassen.

Mit meinen Lehrern oder Freunden möchte ich nicht darüber reden, da meine Eltern nach außen stets eine gute Fassade aufrechterhalten und man mir ohnehin nicht glauben würde.
Was soll ich machen?

Schließlich bin ich von meinen Eltern abhängig und kann das Geschehene also, dass mir meine Eltern den Tod wünschen, auch nicht beweisen (bei Polizei oder Jugendamt), da es zwar häufig aber eben unregelmäßig geschieht. Das Jugendamt würde ich sowieso nur in irgend ein Heim oder zu asozialen, noch schlimmeren Menschen stecken.

Beruf, Studium, Familie, Polizei, Freunde, Tod, Eltern, Drohung, Familienprobleme, Jugendamt, Lehrer, Schulwechsel

Wie findet ihr mein Gesellschaftliches Konzept für eine neue Politik in Deutschland?

Ein neues Gesellschaftskonzept zur gerechten Verwaltung von Wohlstand

Statt Reichtum durch Umverteilung oder Enteignung zu regulieren, könnte man ein System schaffen, das individuelle Privilegien an gesellschaftliches Engagement koppelt. Jeder Bürger leistet in seinem Leben etwas für die Gemeinschaft – sei es durch Bildung, berufliche Erfahrung oder direkte gemeinnützige Arbeit.

Das Kernprinzip

• Jeder Mensch sammelt durch gesellschaftlich wertvolle Tätigkeiten Punkte in einem Sozialen Beitragssystem.

• Tätigkeiten wie ein Masterabschluss, mehrere Jahre Berufserfahrung, freiwilliger Wehrdienst, Pflegearbeit oder Umweltengagement würden entsprechend gewichtet und angerechnet.

• Bestimmte Privilegien – wie z. B. das Erben größerer Vermögen – würden an das Erreichen eines bestimmten Punktestands geknüpft.

Beispiele zur Veranschaulichung

• Ein wohlhabender Erbe müsste z. B. zusätzlich ein Studium abschließen, einige Jahre gemeinnützige Arbeit leisten oder andere wertvolle Beiträge für die Gesellschaft erbringen, um sein Erbe ohne Einschränkungen anzutreten.

• Gleichzeitig hätte jeder Bürger, unabhängig von Herkunft oder finanziellen Mitteln, die Möglichkeit, Punkte zu sammeln und diese Privilegien zu erreichen – sei es durch Arbeit, Bildung oder Dienst am Gemeinwohl.

Ziele des Konzepts

1. Gerechte Verteilung von Wohlstand: Vermögen bleibt erhalten, aber Privilegien wie Erbschaften werden an soziale Verantwortung gekoppelt.

2. Förderung des Gemeinwohls: Engpässe in Bereichen wie Pflege, Umweltschutz oder sozialer Arbeit könnten entschärft werden.

3. Chancengleichheit: Jeder hat die Möglichkeit, unabhängig von Herkunft oder Status, sich durch Einsatz und Leistung gesellschaftliche Vorteile zu sichern.

Vorteile

• Das System verbindet die Idee von Solidarität und sozialer Verantwortung mit individuellen Freiheiten.

• Es bietet eine Alternative zu klassischer Umverteilung und stärkt das gesellschaftliche Zusammengehörigkeitsgefühl.

• Menschen aus allen Schichten werden motiviert, sich aktiv für das Gemeinwohl einzusetzen.

Das Konzept könnte helfen, soziale Gerechtigkeit zu fördern, ohne die wirtschaftliche Freiheit zu stark einzuschränken. Es stellt einen Mittelweg zwischen linken und liberalen Ansätzen dar und bietet Anreize, die eigene Arbeitskraft für die Gemeinschaft einzusetzen.

Liebe, Arbeit, Familie, Hund, Politik, Frauen, Sex, Recht, Intelligenz, Gesellschaft

Angst vor Skifahren?

Hallo zusammen,

ich bin früher immer Ski gefahren und war jedes Jahr mit meinen Eltern in Skiurlauben. Hatte zudem immer Skikurse. Dann bin ich ein paar Mal echt böse hingefallen, nicht so dass ich mir was gebrochen habe o.ä. aber trotzdem schlimm genug, um mich von dem Sport zu distanzieren.

Ich dachte eigentlich ich müsste nie wieder Skifahren (obwohl ich insgeheim an sich schon Lust hatte) aber als ich meinen jetzigen Freund kennengelernt habe wusste ich, dass ich wohl wieder damit anfangen müsste, da seine Familie total skiverrückt ist und er richtig gut fährt.

Letztes Jahr hat er mich also gepackt und wir sind in Skiurlaub gefahren. Am Anfang lief alles unerwartet gut und ich hab mich echt selbstbewusst auf den Skiern gefühlt.
Bei der letzten Abfahrt jedoch, sind wir in die falsche Gondel gesessen und mussten dann eine rote, extrem vereiste Piste runterfahren. Ich habe fürchterlich Angst bekommen und bin letztendlich außer Kontrolle gefahren und hingefallen. Ich konnte mein Bein nicht mehr bewegen und wurde mit dem Schneemobil abtransportiert. Letztendlich habe ich meine Bänder im Knie überdehnt gehabt und konnte mehrere Wochen nicht laufen.

Dieses Jahr würde ich gerne nochmal einen Versuch starten, habe aber seither so eine fürchterliche Angst davor, mir nochmal wehzutun. Mein Freund kann diese Angst halt gar nicht nachvollziehen und sagt es wird schon nichts passieren.

Ich überlege mir gerade zumindest an einem Tag einen Skikurs für den Mut zu belegen und dann darauf zu hoffen dass mein Freund mit mir geduldig ein paar blaue und leichte rote fährt.

Wie kann man diese Angst wegbekommen? Und hättet ihr Tipps wie ich meine Knie und sonst meinen Körper darauf vorbereiten könnte? Meine Knie sind ohnehin schon von 15 Jahren Ballett beeinträchtigt worden und müssten intensiv gestärkt und stabilisiert werden um gescheit Skifahren zu können…

habt ihr vielleicht Tipps für mich?

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Ist mein Vater toxisch?

Heyy,

Ich wollte fragen, da ich mich von meinem Vater hintergangen fühle, ob sein Verhalten normal ist oder nicht.

Meine Eltern haben sich nach der Pandemie getrennt und wir mussten damals schon eine wenig was einstecken (laut meiner Mutter), Kein Urlaub, keine Ausflüge, kaum Geld etc. Mein Vater behauptet das gleiche, aber meint dass meine Mutter Schuld ist aufgrund ihren Gesundheitszustand.

Mich belastet das alles sehr, auch wegen einem Kindheitstrauma, dass durch die Familie entstanden ist (bin sozusagen momentan in "Therapie" aber telefonisch/schulisch) und es macht alles nur noch schlimmer, da beide Themen aus dem nahen Kreis (die Familie) kommen.

Ich weiß auch gar nicht wem ich wirklich glauben soll, denn beide verletzen häufig (un)bewusst meine Gefühle.

Mein Vater meint (wohnt nun woanders ) :

- wegen meiner Mutter kein Wohlstand, kein Spaß

- Wegen meiner Mutter funktioniert nichts

- er k0tzt sich immer über IHRE Probleme bei mir aus

- redet meine Mutter häufig schlecht

- sie ist dran Schuld wie es gelaufen ist

- ich schreibe schlechte Noten (ich bin gym, 1,8-2,2 Abschnitt)

- Er beleidigt meine Mutter, Familienangehörige, meine Freunde und Bekannten

Meine Mutter meint:

- mein Vater ist kaufsüchtig

- Mental krank (was möglich ist, in meiner Familie ist Schizophrenie "genetisch veranlagt")

- Er ist dran schuld wie es gelaufen ist

Das schlimmste daran ist ja, das ist ja nicht alles. Ich hab jetzt herausgefunden das mein Vater immer noch kompletten Zugriff auf alle meine Daten/Dateien whatever hat und sie auch anguckt. Meine Privaten Sachen, welche Videos/Seiten/Suchverlauf ich angucke und was ich mir herunterlade, er hätte auch Zugriff auf meine Sozialen Netzwerke (WhatsApp, Instagram, Snapchat) und ich bin mir mittlerweile auch unsicher ob er nicht auch das schon angeguckt hat.

Manche Sachen verstehe ich ja wie: Welche Apps ich runterlade, wie viel Zeit ich am Handy verbringe oder Standort (bedingt) falls mal was passiert. Aber ich fühle mich nun als ob ich keine Privatsphäre mehr hätte.

Ich will mit ihm darüber reden aber das ist sehr schwer... Habt ihr irgendwelche Ideen wie ich mit ihm reden soll oder so?

Danke falls Antworten unter dem Beitrag erscheinen 🤍

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Mein Vater lädt mich nicht zu Weihnachten ein?

Ich habe zu meinem Vater soweit ein gutes Verhältnis, was aber in den letzten Jahren durch Corona sehr eingeschränkt war.

Das traurige ist nur, dass wir seit 2019 kein Weihnachtsfest mehr zusammen gefeiert haben. Ich war pflegender Angehöriger für meine Mutter und er hatte eine Freundin, die woanders gewohnt hat. Leider hatte meine Mutter mich psychisch fertig gemacht und ich konnte sie nicht alleine lassen.

Von 2004 bis 2019 mit Ausnahme von 2018 (Da war er enttäuscht von mir, weil ich meine Ausbildung verloren habe) hatten wir jedes Weihnachtsfest zusammen verbracht.

Er erinnert sich aber nur an diese eine Weihnachten von 2012, wo ich noch zu einem Kumpel gefahren bin, um mit ihm zu reden und ihn zu unterstützen. Da haben wir uns nur kurz gesehen.

Das war aber ein Fehler und trotzdem haben wir von 2013 an wieder jedes Weihnachten zusammen verbracht.

Mein Weihnachtsgeschenk habe ich ihm schon mitgegeben, weil ich dachte, dass er nicht mit mir zusammen Weihnachten feiern möchte und er hat auch angedeutet, dass er Weihnachten nicht so mag. Letztes Jahr wollte er nicht, aber ich habe da Weihnachten ganz alleine verbracht.

Sollte ich einfach mal über die Weihnachtsfeiertage bei ihm vorbeischauen?

Besuch ihn 38%
Lass ihn an Weihnachten in Ruhe 38%
Ich würde, wenn ich du wäre 24%
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